Google: Neue Regeln für Android-System

Google ändert nach der Rekord-Wettbewerbsstrafe der EU-Kommission sein Geschäftsmodell beim dominierenden Smartphone-Betriebssystem Android. Der Internet-Konzern präsentierte eine Reihe von Maßnahmen, die den Brüsseler Vorwurf eines unfairen Wettbewerbs ausräumen sollen.
Handy-Herstellern werde nun freigestellt, eigene Android-Versionen zu installieren, teilte Google-Manager Hiroshi Lockheimer mit. Ab dem 29. Oktober 2018 seien Google-Dienste wie digitale Karten, die Google-Suche und der Browser Chrome als Ergänzung zum Play Store optional verfügbar.
Im Gegenzug werde für die Lizenzierung des Play Stores pro Gerät eine Gebühr fällig. Genauere Informationen zur Gestaltung dieser Gebühr machte Google nicht. Der Play Store ist für die effiziente Nutzung der Geräte wichtig, weil es den Nutzern Zugriff auf eine Vielzahl lizenzierter Apps gewährt. Android selbst werde aber kostenlos bleiben, unterstrich das Unternehmen.
Die neuen Regeln sollen für alle Smartphones und Tablets gelten, die in den Europäischen Wirtschaftsraum geliefert werden. Dieser umfasst die 28 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein und Norwegen.

Groß-Gerau

Redakteur: Ralf Loweg (cid)

Kfz-Versicherung: So können Fahranfänger Geld sparen

Als Fahranfänger muss man bei der Kfz-Versicherung tief in die Tasche greifen. Denn da man als Neuling hinter dem Steuer über wenig Fahrpraxis verfügt, fallen hohe Versicherungsprämien an. Doch es geht auch günstiger, wie der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip recherchiert hat. Er gibt Tipps, wie junge Fahrer trotz fehlender Schadenfreiheitsklassen bei der Kfz-Versicherung sparen können.

Der einfachste Weg führt über die Eltern, wenn diese das Auto des Fahranfängers als Zweitwagen versichern und ihn oder sie als Fahrer eintragen. Der Beitrag für den Zweitwagen ist in der Regel günstiger, als wenn ein Führerscheinneuling das Fahrzeug selbst versichern würde.
Es kann sich auch lohnen, bei der Versicherung der Eltern nach Familientarifen zu fragen. In der Regel stufen Versicherer junge Fahrer dann mit den Schadenfreiheitsjahren ein, die der Dauer des Führerscheinbesitzes entsprechen.
Weiterer Tipp:
Jugendliche können schon mit 17 Jahren den Führerschein machen und sich im ersten Jahr von einem erwachsenen Fahrer begleiten lassen. Versicherer honorieren die zusätzliche Fahrpraxis, wenn die Fahranfänger mit 18 dann allein fahren, betonen die Experten.
Außerdem gilt: Vorsicht bei der Wahl des Autos, denn einige Automodelle gelten als typische Fahranfänger-Autos mit höherem Schadensrisiko. Bedeutet konkret: Autos wie der VW Polo, Opel Adam oder der Ford Fiesta gilt es zu vermeiden.
Außerdem schlagen die Experten vor, auf unnötigen Kaskoschutz zu verzichten.
Bei älteren Autos mit geringem Restwert lohnt es sich oft nicht, eine teure Vollkaskoversicherung abzuschließen. Wer eine Teilkasko abschließen möchte, sollte dies möglichst mit Selbstbeteiligung machen, denn das senkt die Prämie.

mid/arei

So steht es um die Digitalsteuer

Die von der EU geplante Digitalsteuer stößt auf höhere Hürden als erwartet. In einem vertraulichen Gutachten warnen Rechtsexperten des EU-Rats vor “weitreichenden, politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Konsequenzen” der Steuer.
“Bisher ist nicht klar, ob die Digitalsteuer von Steuerabkommen abgedeckt wird”, heißt es in dem Papier, das der WirtschaftsWoche vorliegt. Die Experten sehen dramatische Folgen: EU-Mitgliedsstaaten müssen möglicherweise Steuerabkommen mit Drittstaaten kündigen oder neu verhandeln.
Die Rechtsexperten machen außerdem juristische Mängel am Vorschlag der EU-Kommission aus und melden “erhebliche Zweifel” an der gewählten Rechtsgrundlage. Diese beziehe sich ausschließlich auf eine Harmonisierung von indirekten Steuern. “Die Digitalsteuer kann nicht als eine Umsatzsteuer betrachtet werden”, heißt es in dem Papier.
Die EU-Kommission hatte im März 2018 einen Vorschlag für eine Digitalsteuer vorgelegt. Vor allem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron pocht auf eine stärkere Besteuerung von Internet-Konzernen wie Google, Facebook und Amazon. Zahlreiche EU-Mitgliedsstaaten wie Irland, Malta und Luxemburg lehnen die Steuer strikt ab.

Groß-Gerau

Redakteur: Ralf Loweg (cid)

Viele Deutsche setzen auf digitale News

Zahlreiche Informationsangebote im Web sind von Anbietern, die ursprünglich mit Print-Produkten am Markt vertreten waren. Und diese sind für Nutzer besonders relevant, wie der neue Vielfaltsbericht der Medienanstalten zeigt.
An einem durchschnittlichen Tag nutzen demnach 16,7 Prozent der Deutschen die Website, App oder das E-Paper einer Tageszeitung. Wichtige Akteure bei der Meinungsbildung sind zudem sogenannte Intermediäre wie Google, Facebook, YouTube oder Amazon. Durch deren Versprechen, Informationen durch Algorithmen effektiv auffindbar zu machen, nehmen sie eine Schlüsselposition ein.
Diese Erkenntnisse sollten “auch in eine notwendige Weiterentwicklung des Konzentrationsrechts einfließen”, fordert der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Siegfried Schneider: “Das Festhalten am bestehenden, fernsehzentrierten Medienkonzentrationsrecht ist in unserer digitalen und globalen Medienwelt nicht mehr zeitgemäß. Zur Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht sollten lineare und nicht lineare Angebote mit Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung den gleichen Regelungen unterliegen. Konvergente Medien brauchen ein konvergentes Konzentrationsrecht.”

Groß-Gerau

Redakteur: Mirko Stepan (cid)

So viel Zucker steckt im Obst

Die gesundheitlichen Vorteile von Obst liegen auf der Hand. Doch es gibt auch dunkle Wolken am Frucht-Himmel. Denn in manchen Obstsorten steckt viel Zucker – Menschen mit Diabetes sollten daher clever wählen. Laut dem Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber” sind vor allem ballaststoff- und wasserreiche Früchte wie zum Beispiel Beeren und Orangen günstig. Wer testen möchte, wie der Blutzuckerspiegel auf die einzelnen Sorten reagiert, misst vor und nach dem Obstverzehr den Blutzucker.
Manche Obstsorten wie Weintrauben und Bananen haben einen hohen Zuckeranteil, der den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treibt. Verzichten muss man deswegen auf die Früchte nicht, aber man sollte sie in Maßen und bewusst genießen.
Trockenfrüchte wie Rosinen, getrocknete Feigen oder Pflaumen liefern viel Zucker in konzentrierter Form, weil sie kaum Wasser enthalten. Deshalb kann Trockenobst den Blutzucker stärker ansteigen lassen. Es sollte nur sehr sparsam verwendet werden, zum Beispiel als Backzutat. Stattdessen sollte man besser zu frischem Obst greifen, das zudem deutlich mehr Vitamine hat.
Wie stark frisches Obst den Blutzuckerspiegel steigen lässt, hängt auch davon ab, wie es kombiniert wird. Isst man eiweißreiche Lebensmittel wie Quark, Frischkäse oder Joghurt dazu, steigt der Blutzucker langsamer an. Auch ballaststoffreiche Vollkornprodukte oder Kleie sowie fetthaltige Nüsse und Samen können den Blutzuckeranstieg bremsen.

Redakteur: Ralf Loweg (mp)

Zehn Tote bei Wildunfällen 2017: Im Herbst lauert die Gefahr von Wildunfällen.

Vor allem im Morgengrauen und in der Dämmerung sind im Herbst wieder vermehrt Wildschweine, Rehe und Hirsche unterwegs und queren Deutschlands Straßen – ein nicht zu unterschätzendes Risiko für Autofahrer. 2017 starben zehn Menschen bei Wildunfällen in Deutschland. Im Oktober sind die Wildtiere besonders aktiv.

606 Personen wurden schwer und 2.308 Personen leicht verletzt. Das hat das Statistische Bundesamt ausgewertet. Unfallhochburg war im vergangenen Jahr Bayern. Hier wurden insgesamt 471 Unfälle mit Personenschaden registriert, bei denen zwei Menschen getötet wurden. Auch in Niedersachsen (355 Unfälle, zwei Getötete) ist die Zahl der Unfälle hoch. Die wenigsten Zwischenfälle ereigneten sich in den Stadtstaaten Bremen (keine Unfälle) und Hamburg (zwei Unfälle, keine Getöteten).
In den Monaten Oktober (282 Unfälle) und Mai (266) wurden die meisten Wildunfälle registriert. Die wenigsten ereigneten sich dagegen in den Monaten Februar (124) und Januar (126). 2018 ist nach Einschätzung von Wildtierexperte Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung ein erhöhtes Risiko von Wildunfällen zu erwarten: “In diesem Jahr ist die Gefahr für Wildunfälle besonders groß, denn nach dem heißen Sommer tragen die Eichen, die häufig am Rand von Straßen wachsen, übermäßig viele Früchte. Was davon herunterfällt, lockt viele Wildtiere direkt auf die Fahrbahn”, sagt Kinser.
Auch die Zeitumstellung erhöhe das Risiko, mit Wildtieren aneinanderzugeraten: Am 28. Oktober wird die Uhr auf die Winterzeit zurückgestellt. Wildexperten schätzen, dass es in der dunklen Jahreszeit alle 2,5 Minuten zu einer Blech-Wild-Kollision kommt, weil der Berufsverkehr mit der Dämmerung und damit den besonders aktiven Phasen des Wildes zusammenfällt.

mid Groß-Gerau

Mikroplastik in Lebensmitteln bewegt mehr Deutsche

Für den Großteil der deutschen Bevölkerung gelten Lebensmittel als sicher. Laut einer Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind es immerhin 75 Prozent. Was aber immer mehr Deutsche bewegt und beunruhigt: Mikroplastik in Lebensmitteln.
Unter Mikroplastik werden kleine Kunststoffpartikel und -fasern verstanden, die in zunehmendem Ausmaß in der Umwelt nachgewiesen werden und möglicherweise auch in Lebensmitteln vorkommen. Waren zuvor 45 Prozent besorgt über Mikroplastik in Lebensmitteln, sind es nun mit einem Anstieg von elf Prozentpunkten mehr als die Hälfte der Befragten.
Aus den bisherigen Studien lässt sich nicht ableiten, wie viele Mikroplastikpartikel die Verbraucher beispielsweise durch den Verzehr von Fisch wirklich aufnehmen. Nachgewiesen wurde Mikroplastik vor allem im Magen-Darm-Trakt von Fischen, der in der Regel aber nicht verzehrt wird. “Um das tatsächliche Risiko von Mikroplastik in der Nahrungskette zu bewerten, benötigen wir verlässlichere Daten, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. “Das BfR führt derzeit Studien zur Aufnahme von Mikroplastikpartikeln über den Darm und den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen durch.”
Weitere Ergebnisse der Umfrage: Nach wie vor nehmen die Befragten Rauchen, Klima- und Umweltbelastung sowie eine ungesunde oder falsche Ernährung als die größten gesundheitlichen Risiken wahr. Fragt man nach ausgewählten Themen, so führen Salmonellen, gentechnisch veränderte Lebensmittel, Antibiotikaresistenzen und Rückstände von Pflanzenschutzmitteln immer noch die Bekanntheitsskala an – gefolgt von Mikroplastik in Lebensmitteln, Aluminium in Lebensmittelverpackungen und Kohlenmonoxid.
Spielzeug wird im Vergleich zur Vorgängerbefragung als genauso sicher eingeschätzt. Bei Textilien und Kosmetika ist das Sicherheitsgefühl leicht gesunken. Weiterhin vertrauen die Befragten den staatlichen Stellen in Deutschland überwiegend, dass diese die Gesundheit von Verbrauchern schützen.

Redakteur: Andreas Reiners (mp)

Pleidelsheim: Unfall mit zwei leicht verletzten Personen

Zwei leicht verletzte Personen und einen Sachschaden in Höhe von rund 16.000 Euro forderte ein Unfall, zu dem es am Mittwoch gegen 22.00 Uhr in der Beihinger Straße in Pleidelsheim kam. Ein 38 Jahre alter Seat-Lenker wollte von der Hauptstraße nach links in die Beihinger Straße abbiegen und übersah hierbei vermutlich aus Unachtsamkeit einen VW. Der 50 Jahre alte VW-Fahrer, der eine 51-jährige Beifahrerin an Bord hatte, war in Richtung der Marbacher Straße unterwegs. Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen, so dass die Beifahrerin und der 38-Jährige leicht verletzt wurden. Die Frau wurde durch den Rettungsdienst in Krankenhause gebracht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Redaktion: Polizei Ludwigsburg

Ludwigsburg: Unfallflucht

Ludwigsburg (ots) – Ludwigsburg-Neckarweihingen: Unfallflucht
Am Mittwoch ereignete sich zwischen 08.30 Uhr und 14.30 Uhr eine Unfallflucht in der Lechtstraße in Neckarweihingen. Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker streifte einen am Fahrbahnrand abgestellten Hyundai, wodurch ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro entstand. Möglicherweise handelt es sich bei dem unbekannten Fahrzeug um ein größeres Fahrzeug, wie einen Transporter. Hinweise nimmt der Polizeiposten Neckarweihingen, Tel. 07141/257017, entgegen.

Redaktion: Polizei Ludwigsburg

Möglingen: Unfall fordert Leichtverletzte

Ludwigsburg (ots) – Mit leichten Verletzungen musste der Rettungsdienst am Donnerstag eine 21 Jahre alte Frau in ein Krankenhaus bringen, nachdem sie gegen 07:25 Uhr auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen in einen Unfall verwickelt war. Die junge Frau wollte mit ihrem VW Käfer an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd auf die Autobahn in Richtung Stuttgart auffahren. Als sie sich auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle befand, führte die 21-Jährige einen Schulterblick durch und beschleunigte ihr Fahrzeug. Beim Wechsel auf die Durchgangsfahrbahn erkannte sie im weiteren Verlauf mutmaßlich ein Lkw-Gespann zu spät und fuhr auf den Anhänger auf, wodurch die Fahrerin leicht verletzt wurde. Der 50 Jahre alte Lkw-Fahrer musste zuvor aufgrund einer Verkehrsstockung auf dem rechten Fahrstreifen abbremsen. Der VW war in der Folge nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.500 Euro.

Redaktion: Polizei Ludwigsburg

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