SPD-Chef Klingbeil plant neue Abgaben für Millionäre zur Finanzierung von Zukunftsaufgaben

Der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil plant die Einführung neuer Abgaben für Top-Verdiener und wohlhabende Bürger, um finanzielle Mittel für wichtige Zukunftsaufgaben zu generieren. “Es wäre nur fair, wenn Millionäre und Großvermögende einen größeren Beitrag leisten”, erklärte Klingbeil gegenüber dem “Stern”. Er betonte, dass der Übergang zu einer klimaneutralen und digitalen Gesellschaft eine Herausforderung ist, die ähnlich bedeutend ist wie die Wiedervereinigung Deutschlands.

“Wir müssen viel mehr Geld mobilisieren, um die Umbrüche stemmen zu können.” Der SPD-Vorsitzende warb zudem für die Idee, den Solidaritätszuschlag in eine Zukunftsabgabe umzuwidmen. Gezahlt würde solche eine Zukunftsabgabe von den oberen zehn Prozent der höchsten Einkommen, “also denen, die jetzt auch den Soli zahlen”, so Klingbeil.

Weitere Steuerpläne seiner Partei, wie die temporäre “Krisenabgabe”, würden nur einen Bruchteil der Arbeitnehmer betreffen, nämlich diejenigen, die heute die sogenannte Reichensteuer zahlten und mehr als 250.000 Euro Einkommen im Jahr hätten. Man rede hier “von nicht mal 0,3 Prozent aller Steuerpflichtigen”, sagte Klingbeil. “Also sehr wenige, sehr reiche Leute.”

Die Mehreinnahmen wolle man vor allem in Bildung stecken. “Jeder kennt die Geschichten aus dem Schulalltag von tropfenden Decken oder uralten Overheadprojektoren. In jeder Sonntagsrede sagen wir Politiker, dass im Bildungsbereich was passieren muss. Es wäre nicht schlecht, wenn wir damit mal anfangen würden.” Die Ideen sind im Leitantrag für den anstehenden Parteitag enthalten, der im Dezember stattfinden soll.

red

Bericht zeigt: Rassismus und Diskriminierung in Deutschland weit verbreitet

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung zeigt, dass Schwarze Menschen in Deutschland überdurchschnittlich häufig Diskriminierung durch Behörden und die Polizei erleben. Laut der Direktorin des Forschungsinstituts, Naika Foroutan, sind die Auswirkungen dieser Diskriminierung in Deutschland ungleich verteilt

“Am häufigsten trifft es Bevölkerungsgruppen, die rassistisch markiert sind und deren Zugehörigkeit zu Deutschland immer wieder Gegenstand der öffentlichen Debatten ist: Schwarze, asiatische und muslimische Menschen.” Mehr als jede zweite Schwarze Person (54 Prozent) habe von Rassismuserfahrungen in der Öffentlichkeit berichtet. “41 Prozent der Schwarzen Männer und auch 39 Prozent der muslimischen Männer erleben rassistische Diskriminierung bei der Polizei – im Vergleich zu neun Prozent der weißen Männer. Aber auch ein Drittel der Schwarzen Frauen (34 Prozent) erlebt Rassismus bei der Polizei – im Vergleich zu fünf Prozent der weißen Frauen.” Auch Ämter und Behörden würden schlecht abschneiden. “Etwa jede zweite muslimische Person beschreibt hier rassistische Diskriminierung, aber auch knapp 40 Prozent der asiatischen Menschen – im Vergleich zu 13 Prozent der nicht rassistisch markierten (weißen) Menschen. Das darf in Demokratien nicht passieren, dass gerade deren Ämter und Institutionen nicht alle Menschen gleichbehandeln.” Rassistisch markierte Personen erhielten zum Beispiel schlechter Termine und fänden weniger Gehör mit ihren Leiden, sagte Frank Kalter, Direktor des Instituts. “Schwarze, muslimische oder asiatische Frauen und Männer geben jeweils mehr als doppelt so häufig wie der Rest der Bevölkerung an, im letzten Jahr medizinische Behandlungen aus Angst vor Schlechterbehandlung verzögert oder vermieden zu haben. Unsere Daten zeigen, dass Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen auch sehr deutlich mit Angststörungen oder depressiven Symptomen zusammenhängen.” Für den Monitoringbericht haben die Wissenschaftler von Juni bis November 2022 eine Befragung durchgeführt, an der mehr als 21.000 Personen in Deutschland teilgenommen haben. Für den Schwerpunkt Gesundheit wurden weitere qualitative Studien durchgeführt und weitere Daten erhoben oder neu ausgewertet.

Der Deutsche Bundestag hat im Juli 2020 erstmals Mittel bereitgestellt, um den Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor aufzubauen. Die aktuelle Bundesregierung hat die Verstetigung des Monitors im Koalitionsvertrag bekräftigt.

red

CDU-Politikerin Güler fordert Scholz soll Erdogan in KZ-Gedenkstätte einladen

Die türkischstämmige CDU-Politikerin Serap Güler, Mitglied des Bundesvorstands der CDU, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, klare Bedingungen für den bevorstehenden Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan festzulegen. In einem Interview mit dem “Tagesspiegel” äußerte sie ihre Bedenken und betonte, dass eine Ausladung Erdogans in die Hände des türkischen Präsidenten spielen könnte, indem er die Spannungen zwischen der Türkei und dem Westen weiter anheizt.

Güler schlug vor, dass die Teilnahme Erdogans an einer gemeinsamen Pressekonferenz von der Bedingung abhängig gemacht werden sollte, dass er die Mitglieder der Hamas nicht mehr als “Freiheitskämpfer”, sondern als Mitglieder einer Terrororganisation bezeichnet. Diese Forderung soll ein starkes Zeichen setzen und Klarheit schaffen.

Die CDU-Politikerin schlug auch vor, dass Bundeskanzler Scholz Erdogan im Rahmen des Besuchs in die KZ-Gedenkstätte Buchenwald einladen sollte. Dies würde eine symbolische Geste darstellen und die Reaktion Erdogans aufzeigen, wenn er die Einladung ablehnen würde.

Güler unterstrich die Wichtigkeit, Erdogan keine Gelegenheit zu geben, die Massen aufzuwiegeln, sei es während des Fußballspiels Deutschland gegen die Türkei oder vor Anhängern in einer Arena, wie es bei früheren Besuchen der Fall war. Sie betonte, dass die Bundesregierung dies notfalls aus Sicherheitsgründen unterbinden sollte.

red

Bundeszentrale für politische Bildung fordert verstärkte politische Bildung in Zeiten von Krisen

Inmitten der aktuellen Herausforderungen in Deutschland und weltweit fordert Thomas Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, eine verstärkte Betonung der politischen Bildung. In einem Gespräch mit dem ‘Redaktionsnetzwerk Deutschland’ unterstrich er die Notwendigkeit einer intensiveren politischen Bildung in einer Zeit, die von vielfachen Krisen und Konflikten geprägt ist. “Gerade jetzt ist eine verstärkte politische Bildung von höchster Bedeutung – nicht weniger. Wir brauchen eine Ausweitung der Diskussionsräume und klare normative Leitlinien”, betonte Krüger. Er wies darauf hin, dass in dieser Zeit, die von gleichzeitigen Krisen und Konflikten geprägt ist, die öffentlichen Diskussionsräume schwinden und einer Kampagnenlogik unterliegen.

Um diesen Zustand zu überwinden, “braucht es die Öffnung neuer Räume und das gegenseitige Zuhören”, mahnte Krüger. “Das kostet Zeit und wirklichen politischen Willen.” Im Sommer war bekannt geworden, dass die Bundeszentrale für politische Bildung aufgrund von Kürzungen im Bundeshaushalt im kommenden Jahr 20 Millionen Euro weniger für Sachleistungen bekommen soll.

Daraufhin wurde vielfach Protest laut, auch aus der Ampelkoalition. Zuletzt sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums, dass die Kürzungen durch Umschichtungen vermutlich weniger gravierend ausfallen würden als geplant. Über den Haushalt entscheidet der Bundestag noch im November.

red

Pro Bahn enttäuscht über Deutschlandticket-Finanzierung

Der Fahrgastverband Pro Bahn äußerte Enttäuschung über die von Bund und Ländern vereinbarten Eckpunkte zur weiteren Finanzierung des Deutschlandtickets. Pro-Bahn-Bundesvorstand Detlef Neuß sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben), dass Preiserhöhungen nun nicht mehr ausgeschlossen werden können. Allerdings sollten solche Preiserhöhungen im Rahmen bleiben. Eine Preiserhöhung, die die Kosten eines Abonnement-Tickets der unteren Preisstufen von Verkehrsverbünden erreicht oder übersteigt, würde von vielen Deutschlandticket-Inhabern nicht akzeptiert, und sie könnten aussteigen. Neuß nannte eine Preiserhöhung um 20 oder sogar 30 Euro im kommenden Jahr inakzeptabel.

Gleichzeitig forderte er den Bund auf, sich angemessen an den steigenden Kosten zu beteiligen. Obwohl der Nahverkehr in die Zuständigkeit der Länder fällt, ist der Bund der Initiator dieses Tickets und sollte sich nun nicht aus der Verantwortung ziehen, betonte der Fahrgastvertreter.

red

Champions League: Deutsche Teams erfolgreich – Leipzig steht im Achtelfinale

Belgrad – Am 4. Gruppenspieltag der Champions League hat RB Leipzig gegen Roter Stern Belgrad 2:1 gewonnen. Leipzig bleibt damit auf Platz zwei der Gruppe G direkt vor Belgrad und qualifiziert sich gleichzeitig für das Achtelfinale. RB dominierte die Partie klar, während Belgrad sich kaum Chancen erspielen konnte.

Für Leipzig traf Xavi Simons bereits in der 8. Minute, Loïs Openda erhöhte in der 77. Minute. Benjamin Henrichs von RB Leipzig schoss in der 81. Minute zudem ein Eigentor. 

BVB gewinnt gegen Newcastle

Auch Borussia Dortmund musste am Dienstag in der Champions League gegen Newcastle United antreten. Die Dortmunder zeigten nach der Niederlage vom Wochenende gegen Bayern München eine starke Reaktion und gewannen das Spiel gegen die Engländer mit 2:0. Das Team von Trainer Edin Terzic klettert nach dem Sieg auf den ersten Platz, während Newcastle auf Platz drei stagniert. 

Niclas Füllkrug verschaffte Dortmund in der 26. Minute die Führung, Julian Brandt erhöhte in der 79. Minute. Im parallel stattfindenden Spiel hat Schachtar Donezk gegen den FC Barcelona 1:0 gewonnen. Barcelona bleibt folglich auf Platz eins der Gruppe H, Donezk auf Rang drei.

Die weiteren Ergebnisse: Atlético MadridCeltic Glasgow 6:0; Lazio RomFeyenoord Rotterdam 1:0; AC MailandParis Saint-Germain 2:1; Manchester CityBSC Young Boys 3:0; FC PortoRoyal Antwerp FC 2:0; Schachtar DonezkFC Barcelona 1:0 (Spiel fand in Hamburg statt).

red

FDP-Vize schlägt 25-Prozent-Deckelung für Ausländeranteil in Stadtteilen vor

Mit einem umstrittenen Einwurf schlägt FDP-Vize Wolfgang Kubicki vor, den Anteil von Migranten in Stadtteilen auf 25 Prozent zu begrenzen. In einem Gespräch mit dem TV-Sender “Welt” am Dienstag betonte Kubicki die Notwendigkeit, die Wohnviertel zu diversifizieren und schlug vor, die Residenzpflicht erneut einzuführen. Seiner Meinung nach sollte vermieden werden, dass sich in deutschen Städten sogenannte Parallelgesellschaften bilden, wie es in einigen französischen Banlieues der Fall ist. Er plädierte auch für Abschiebeabkommen mit Drittstaaten und schlug vor, nicht nur mit Herkunftsländern, sondern auch mit afrikanischen Nationen Gespräche zu führen, die gegen eine angemessene Entschädigung bereit wären, abgelehnte Asylbewerber aufzunehmen. Kubicki betonte, dass die Einrichtung solcher Abschiebezentren nicht zwangsläufig auf afrikanischem Boden erfolgen müsse. Ruanda beispielsweise wäre bereit, und man kann auch in anderen Ländern verhandeln. Wir müssen zunächst einmal den politischen Willen haben, aus Deutschland so was zu tun, und dann kann Joachim Stamp auch in afrikanische Länder reisen oder in andere Länder reisen auf der Welt und fragen, ob diese bereit wären, die Ausreisepflichtigen, die bei uns rechtskräftig nicht mehr in Deutschland bleiben können, aufzunehmen.” Das sogenannte “Ruanda-Modell” stammt aus Großbritannien.

Dort hatte die Regierung Anfang 2022 angekündigt, eine unbegrenzte Anzahl an Flüchtlingen in das 6.500 Kilometer entfernte Land zu schicken. Bislang wurden allerdings noch keine Flüchtlinge über das Abkommen nach Ruanda geschickt: Ein Berufungsgericht hatte geurteilt, dass der Plan nicht rechtmäßig ist. Das Land sei kein sicheres Drittland, weil Asylsuchende dort in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden könnten, wo ihnen Verfolgung drohen könnte.

Zudem verstoße das “Ruanda-Modell” gegen Artikel 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention, nach der Folter und unmenschliche Behandlung verboten ist.

red

Zunehmende Vollkasko-Mentalität? Zu viele Nicht-Notfälle in den Notaufnahmen

Starke Kritik an der zunehmenden Inanspruchnahme von Notaufnahmen durch Patienten, die keine Notfälle darstellen, äußert der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein, Frank Bergmann. In einem Interview mit der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe) betont Bergmann, dass Patienten oft Schwierigkeiten haben, ihre medizinische Situation angemessen einzuschätzen. Gleichzeitig beobachtet er, dass bei einigen Menschen eine “Vollkasko-Mentalität” um sich greift, was dazu führt, dass sie die Notaufnahme aus Bequemlichkeit aufsuchen.

Bergmann vergleicht diese Entwicklung mit der unkomplizierten Online-Bestellung von Pizza und warnt davor, medizinische Versorgung zu einfach verfügbar zu machen. Er schlägt vor, eine Gebühr für Notfall-Patienten einzuführen, die nicht zuerst die zentrale Notrufnummer 116 117 kontaktieren. Seiner Meinung nach wäre diese Gebühr keine Strafe, sondern sollte das Bewusstsein der Patienten schärfen. Als Vorbild für dieses Konzept erwähnt er das belgische Modell, in dem bereits ähnliche Gebühren erhoben werden.

red

Landkreistag enttäuscht über Bund-Länder-Beschlüsse zur Asylpolitik

Die Bund-Länder-Beschlüsse zur Asylpolitik haben beim Landkreistag Enttäuschung ausgelöst. Landkreistagpräsident Reinhard Sager betonte in einem Gespräch mit den Funke-Mediengruppe-Zeitungen (Mittwochsausgaben) die finanzielle Kernforderung der Landkreise, nämlich die vollständige Übernahme der Unterkunftskosten für anerkannte Geflüchtete durch den Bund. Die Einigung zwischen Bund und Ländern ohne diese Komponente sei für sie inakzeptabel, da die Kommunen nicht auf diesen Kosten sitzen bleiben dürften.

Im aktuellen Jahr handelt es sich dabei um drei Milliarden Euro. Sager betonte erneut, dass die Landkreise sich im Hinblick auf die Finanzierung von den Ländern im Stich gelassen fühlen, die ihre eigenen Interessen durchsetzen konnten. Die zentrale kommunale Forderung nach der vollen Übernahme der Unterkunftskosten für anerkannte Flüchtlinge durch den Bund sei hingegen nicht beschlossen worden. Sager drängte auch auf Fortschritte bei den Rückführungsabkommen und der Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten. Zusätzlich sollten Bund und Länder Maßnahmen wie die Einrichtung von Transitzonen und Rückkehrzentren sowie den Stopp freiwilliger Aufnahmeprogramme in Erwägung ziehen, so Sagers Kritik.

red

Spätlingsmarkt 2023: Kulinarische Genüsse und Kunsthandwerk in Ludwigsburg eröffnet

Ludwigsburg – Das Landratsamt Ludwigsburg eröffnete am gestrigen Montag, dem 6. November, seine Pforten, um die jährliche Festlichkeit des Spätlingsmarktes zu begrüßen. Das traditionelle Ereignis lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Hallen des Kreishauses in der Hindenburgstraße und das Atrium des ersten Erweiterungsbaus. Der Spätlingsmarkt hat sich über die Jahre zu einer wichtigen Plattform für kulinarische Spezialitäten und Kunsthandwerk entwickelt, die nicht nur aus dem Landkreis Ludwigsburg, sondern auch aus den Partner- und Freundeslandkreisen in Sachsen, Ungarn, Frankreich und Italien stammen.

Die Eröffnung des Spätlingsmarkts wurde von Landrat Dietmar Allgaier am Montag um 18:30 Uhr offiziell eingeläutet. Das festliche Event ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Herbstes in der Region und hat sich über die Jahre hinweg zu einer bedeutenden Plattform für kulinarische Spezialitäten und Kunsthandwerk etabliert.

Bedingt durch den Angriff der Hamas auf Israel, konnte der israelische Partnerlandkreis Oberes Galiläa in diesem Jahr nicht am Spätlingsmarkt teilnehmen. Landrat Dietmar Allgaier bekundete seine Solidarität mit den israelischen Freunden und betonte, wie sehr ihre Teilnahme vermisst wurde. Dennoch sind die Partnerlandkreise aus Sachsen, Ungarn, Frankreich und Italien wie gewohnt auf dem Markt vertreten. Sie bieten italienische, französische und ungarische Delikatessen wie Salami, Schinken, Käse, Olivenöl, Nougat und Sanddorn an.

Zusätzlich zu diesen Köstlichkeiten gibt es auch regionale Produkte von Bauern, Bäckern, Konditoren, Metzgern, Müllern, Winzern, Gärtnern, Imkern und Kunsthandwerkern. Insgesamt sind in diesem Jahr 75 Standbetreiber auf dem Spätlingsmarkt vertreten.

Die Farben der Ukraine, Blau und Gelb, sind ebenfalls auf dem Markt vertreten. Inmitten der Angebote des Landkreises und seiner Partnerregionen finden Besucher den Stand des Gustaf-Adolf-Werks e.V., der Informationen über die Organisation sowie Empfänger von Geld- und Sachspenden in die Ukraine bietet. Täglich um 17:00 Uhr wird dort ein Friedensgebet abgehalten.

In den kommenden Tagen bietet der Spätlingsmarkt ein vielfältiges Programm. Am Dienstag, dem 7. November, findet ein Thementag zum Thema “Unverzichtbare Vielfalt: Insekten und Landwirtschaft” statt, organisiert vom Landschaftserhaltungsverband. Ein Vortrag, ein Film und eine Podiumsdiskussion ergänzen diesen Tag.

Der Mittwoch, 8. November, steht ganz im Zeichen der Familie. Die Standbetreiber haben zahlreiche Angebote für Kinder und Erwachsene vorbereitet. An diesem Tag ist auch ein kostenloser Shuttleservice vom Bahnhof Ludwigsburg zum Landratsamt Ludwigsburg verfügbar.

Für Bierliebhaber bietet der diplomierte Biersommelier Clemens Thysing am Mittwoch, 8. November, ein Biertasting an. Biere aus den Partnerlandkreisen werden verkostet, und die Teilnehmer erfahren mehr über die Unterschiede in der Bierherstellung und den Biergenuss in den verschiedenen Partnerlandkreisen.

Am Donnerstag, 9. November, um 17 Uhr werden im Atrium Neubau die Urkunden für die besten Brände im Landkreis verliehen. Die Standbetreiber übergeben ihre Spenden an den Verein Gemeinsam e.V. Junge Winzer präsentieren ihre Wein- und Sekt-Spezialitäten aus dem Landkreis. Ab 18 Uhr lädt die Afterwork Party im Atrium des Neubaus mit DJ Luca zum Feiern ein.

Am Freitag, 10. November, findet die traditionelle Weinprobe im großen Sitzungssaal statt. Dabei können ausgewählte Weine junger Winzer aus Hohenhaslach zusammen mit ungarischen kulinarischen Spezialitäten probiert werden. Kabarettist Bernd Kohlhepp sorgt mit seinem Programm “Hämmerle kommt” für Unterhaltung. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro pro Person.

Um die Anreise zum Spätlingsmarkt zu erleichtern, können Besucher am Donnerstag und Freitag, 9. und 10. November, einen kostenlosen Transport mit drei Rikschas vom Bahnhof Ludwigsburg zum Spätlingsmarkt und zurück nutzen.

Die Öffnungszeiten des Spätlingsmarkts im Überblick:

  • Montag und Donnerstag von 11 bis 22 Uhr
  • Dienstag, Mittwoch und Freitag von 11 bis 20 Uhr
  • Samstag von 9 bis 14 Uhr

red

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