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Pakete lösen sich in Rauch auf: Lkw-Brand auf der A81: Vollsperrung nach Feuer im Motorraum – 50.000 Euro Schaden

STUTTGART – Ein technischer Defekt setzte in den frühen Morgenstunden des Mittwochs (04.09.2024) den Motorraum eines Paketdienstleisters auf der A81 in Brand. Der 37-jährige Fahrer war gegen 3.15 Uhr in Richtung Heilbronn unterwegs, als er zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Feuerbach und -Zuffenhausen Flammen im Motorraum bemerkte. Geistesgegenwärtig lenkte er den Lkw auf den Verflechtungsstreifen, brachte sich unverletzt in Sicherheit und alarmierte die Rettungskräfte.

Das Feuer breitete sich rasch aus und erfasste das gesamte Führerhaus, bevor es schließlich auch auf den mit Paketen beladenen Auflieger übergriff. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Die Autobahn musste für rund zwei Stunden in Fahrtrichtung Heilbronn komplett gesperrt werden, um den Einsatzkräften ausreichend Platz für die Lösch- und Reinigungsarbeiten zu geben. Erst gegen 11.00 Uhr konnten alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Der Sattelzug wurde abgeschleppt.

Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst, die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei im Einsatz, um den Brand zu löschen und die Fahrbahn wieder befahrbar zu machen.

red

Küchenbrand in Asperg: 21-Jährige mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung – 35.000 Euro Schaden

ASPERG – Am Sonntagnachmittag (01.09.2024) rückten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in die Wunnensteinstraße aus, nachdem in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein Küchenbrand ausgebrochen war. Ursache war eine 21-jährige Bewohnerin, die den Herd in ihrer Küche versehentlich eingeschaltet ließ. Eine auf dem Herd stehende Pfanne mit Öl erhitzte sich derart, dass sich das Öl entzündete.

Die Flammen griffen nach Angaben der Polizei schnell auf einen Wasserkocher und eine Kaffeemaschine über. Der Versuch der jungen Frau, das Feuer mit einem Handtuch zu ersticken, blieb erfolglos. In Panik verständigte sie eine Nachbarin, die daraufhin den Notruf wählte. Alle Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr brachten den Brand schnell unter Kontrolle. Die 21-Jährige musste jedoch wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt. Die betroffene Wohnung ist bis auf Weiteres unbewohnbar. Glücklicherweise konnten die übrigen Anwohner nach Abschluss der Löscharbeiten in ihre Wohnungen zurückkehren.

red

Nach Großbrand in Gerlingen: Ermittler nehmen Geschäftsinhaber fest – Verdacht der Brandstiftung

GERLINGEN – Der Großbrand, der am 5. August 2024 ein Wohn- und Geschäftsgebäude in der Schulstraße schwer beschädigte und einen Sachschaden von rund 500.000 Euro verursachte, hat zu einer überraschenden Entwicklung geführt. Zunächst gingen die Ermittler von einem technischen Defekt als Ursache aus, doch die Nachforschungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg brachten einen neuen Verdacht ans Licht.

Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht nun der 46-jährige Besitzer des Geschäfts, in dem das Feuer ausbrach. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der besonders schweren Brandstiftung und Unterschlagung ermittelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart erließ das Amtsgericht Stuttgart am Mittwoch, den 21. August 2024, einen Haftbefehl gegen den Mann. Am folgenden Tag wurde er festgenommen.

Parallel dazu wurde ein Durchsuchungsbeschluss vollstreckt, der sowohl die Wohnung als auch die Fahrzeuge des Tatverdächtigen umfasste. Dabei konnten mehrere Gegenstände sichergestellt werden, die nun als Beweismittel dienen und weiter ausgewertet werden. Der 46-jährige Deutsche wurde nach seiner Festnahme dem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft.

red

Verwendete Quelle; Staatsanwaltschaft Stuttgart / Polizeipräsiidium Ludwigsburg

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Feuer in der EgeTrans Arena: Sauna komplett ausgebrannt – Sachschaden auf 500.000 Euro geschätzt

BIETIGHEIM-BISSINGEN – Ein schwerer Brand in der EgeTrans Arena hat am Donnerstag, den 8. August 2024, erheblichen Sachschaden angerichtet. Gegen 10.20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, nachdem in der Sauna im Untergeschoss der Arena ein Feuer ausgebrochen war.

Die Sauna brannte nach Angaben der Polizei vollständig aus, und weitere Teile des Gebäudes wurden durch die Flammen stark in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 500.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.

Die Brandursache ist derzeit noch ungeklärt und wird von der Polizei untersucht. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Sauna zum Zeitpunkt des Brandausbruchs eingeschaltet, weshalb ein technischer Defekt nicht ausgeschlossen werden kann.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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Verheerender Großbrand in Gerlingen zerstört Wohn- und Geschäftsgebäude – 500.000 Euro Sachschaden

GERLINGEN – Ein schwerer Brand hat am Montagabend ein Gebäude in der Schulstraße unbewohnbar gemacht und einen Sachschaden von mindestens 500.000 Euro verursacht. Das Feuer, das gegen 21:00 Uhr ausbrach, traf einen Gebäudekomplex, der sowohl Wohnungen als auch Geschäfte beherbergt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch ungeklärt und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Ein Großteil der Bewohner konnte die betroffenen Gebäudeteile selbstständig verlassen, während zwei Personen von der Polizei evakuiert werden mussten. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die mehrstündige Brandbekämpfung erforderte den Einsatz von vier freiwilligen Feuerwehren aus den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen. Dank des massiven Einsatzes gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.

Zwei der drei Gebäudeteile konnten nach dem Einsatz wieder betreten werden, doch der dritte Teil bleibt vorerst unbewohnbar. Die betroffenen Bewohner wurden von der Stadt Gerlingen vorübergehend untergebracht.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei sahen sich wiederholt mit Störungen durch Schaulustige konfrontiert. Der Bereich um die Einsatzstelle wurde für die Dauer des Einsatzes gesperrt, was jedoch zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Die Ermittlungen zur Brandursache werden fortgesetzt.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg / Zeugen vor Ort

Feuerwerksrakete setzt Feld in Horrheim in Brand

Horrheim, 21. Juli 2024 – Am Sonntagnachmittag gegen 15:20 Uhr gerieten etwa 300 Quadratmeter eines abgeernteten Feldes in Horrheim in Brand. Ursache des Feuers war vermutlich eine Feuerwerksrakete. Das betroffene Feld liegt in unmittelbarer Nähe zum Sportplatz.

Zeugen berichteten, dass sie kurz vor Ausbruch des Feuers einen lauten Knall hörten, der typisch für eine Feuerwerksrakete ist. Die Feuerwehr konnte die Flammen schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Bei der anschließenden Untersuchung fanden die Einsatzkräfte im vermuteten Bereich des Brandausbruchs Überreste einer Rakete.

Der entstandene Sachschaden blieb gering. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz bittet nun um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Polizei ermittelt in Bietigheim-Bissingen: Feuer in Sozialunterkunft durch umgefallene Kerze

Bietigheim-Bissingen – Wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung ermittelt die Polizei gegen einen 44-jährigen Bewohner einer Sozialunterkunft in der Carl-Benz-Straße. Der Vorfall ereignete sich am Montagmorgen (01.07.2024) gegen 09:15 Uhr, als der Mann selbst Polizei und Feuerwehr alarmierte.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte die Feuerwehr kein offenes Feuer mehr in dem von dem 44-Jährigen und einer 50 Jahre alten Frau bewohnten Zimmer fest. Allerdings waren noch Glutnester vorhanden, die gelöscht werden mussten. Der Tatverdächtige und die Frau befanden sich vor der Unterkunft und wurden vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann erlitt leichte Verletzungen.

Nach ersten Ermittlungen könnte das Feuer durch eine umgefallene Kerze ausgelöst worden sein. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Carl-Benz-Straße musste für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und versucht nun, die genaue Ursache des Feuers zu klären. Weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen werden erwartet.

red

Nach Scheunenbrand und zerstörten Oldtimern in Freiberg: Polizei fasst Tatverdächtigen

Freiberg am Neckar – Nach dem verheerenden Brand einer Scheune in der Straße “Salzmann” am vergangenen Mittwoch (19.06.2024) sitzt seit Freitag (21.06.2024) ein 48-jähriger Mann wegen dringenden Tatverdachts der Brandstiftung in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg dauern an.

Brandverdacht bestätigt

Die Ermittlungen ergaben zunächst den Verdacht, dass das Feuer absichtlich gelegt worden sein könnte. Die Kriminalpolizei übernahm den Fall und identifizierte den 48-jährigen Mann als Tatverdächtigen. Er war bereits Anfang Juni in Freiberg am Neckar wegen Brandstiftung in einem denkmalgeschützten Gebäude und Sachbeschädigungen an Fahrzeugen ins Visier der Ermittler geraten.

Tatverdächtiger festgenommen

Der Tatverdächtige, der sowohl die bosnisch-herzegowinische als auch die kroatische Staatsangehörigkeit besitzt, hatte, wie auch andere Personen, einen Teil der abgebrannten Scheune angemietet, um dort Gegenstände zu lagern. Nachdem die Polizei am Donnerstag (20.06.2024) Kontakt zu ihm aufnehmen konnte, verdichtete sich der Verdacht. Der Mann wurde daraufhin vorläufig festgenommen.

Haftbefehl erlassen

Am Freitagvormittag wurde der 48-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einer Haftrichterin beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Der Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts der Brandstiftung wurde erlassen und der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

Sachschaden und Zerstörungen

Der Brand verursachte erhebliche Schäden: Bereits festgestellte Gebäudeschäden belaufen sich auf 250.000 Euro. Hinzu kommen mindestens weitere 50.000 Euro, da in der Scheune sechs Oldtimer-Fahrzeuge, Ersatzteile und Werkzeuge durch das Feuer zerstört wurden.

red

Wertvolle Oldtimer gehen in Rauch auf: Großbrand zerstört in Freiberg historische Fahrzeuge

Freiberg am Neckar – Ein Großbrand in der Straße “Salzmann” hielt am Mittwoch die Einsatzkräfte in Atem. Gegen 13:30 Uhr ging der Alarm ein: Eine Scheune auf einem landwirtschaftlichen Anwesen stand in Flammen.

Das Feuer hatte die Scheune bereits vollständig erfasst, als die Feuerwehr eintraf. Eine dichte Rauchsäule stieg in den Himmel und war weit über die Stadtgrenzen hinaus zu sehen. Doch dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr war der Brand gegen 14:30 Uhr soweit unter Kontrolle, dass keine weitere Rauchentwicklung mehr zu verzeichnen war. Wenig später konnten die Einsatzkräfte das Feuer vollständig löschen.

Ein benachbartes Wohnhaus, in dem eine dreiköpfige Familie lebt, blieb glücklicherweise verschont. Nur die 44-jährige Frau befand sich zum Zeitpunkt des Brandes im Haus und blieb unverletzt. Ein Feuerwehrmann hingegen erlitt leichte Verletzungen durch einen geplatzten Feuerwehrschlauch und wurde vor Ort versorgt.

Verheerender Schaden

Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht abschließend geklärt, wird aber auf mindestens 250.000 Euro geschätzt. In der Scheune lagerten mehrere wertvolle Oldtimer-Fahrzeuge, deren Zustand nach dem Brand noch nicht vollständig erfasst werden konnte. Die genaue Schadenshöhe könnte daher noch deutlich ansteigen.

Ursache noch unklar

Die Ursache des verheerenden Feuers ist bislang unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Hinweisen zur Brandentstehung. Mehrere Schüler, die das Feuer entdeckt und den Notruf abgesetzt hatten, könnten wichtige Zeugen sein und werden gebeten, sich zu melden.

red

Brand auf Parkplatz in Hemmingen: Zwei Fahrzeuge durch technischen Defekt schwer beschädigt

Hemmingen – Am Mittwoch gegen 16:00 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz eines Unternehmens in der Patronatstraße in Memmingen ein Brandvorfall, der zwei Fahrzeuge erheblich beschädigte. Der 25-jährige Fahrer eines Mercedes-Benz hatte sein Fahrzeug dort abgestellt, als er kurz darauf eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum bemerkte. Beim Öffnen der Motorhaube entdeckte er einen Brand im Bereich des Unterbodens unter dem Motorblock.

Der Polizei zufolge griff das Feuer rasch um sich und griff auf einen nebenstehenden PKW Skoda über. Bei Ankunft der Feuerwehr stand der Mercedes-Benz bereits in Vollbrand. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, wobei der Mercedes-Benz einen Totalschaden erlitt und der Skoda erhebliche Schäden an der rechten Seite aufwies.

Nach ersten Untersuchungen gehen die Behörden von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt.

red

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