Sportliche Aufwertung: Ludwigsburg und Tamm erhalten mehr als eine halbe Million Euro vom Land

Ludwigsburg/Tamm – Gute Nachrichten für Ludwigsburg und Tamm: Mit einer Förderung in Höhe von insgesamt 534.000 Euro unterstützt das Land Baden-Württemberg den Neubau des Großspielfelds im Sportpark Ost in Ludwigsburg (114.000 Euro) sowie die Sanierung der Sporthalle Maystraße in Tamm (420.000 Euro ). Diese Mittel sind Teil eines breiteren Programms zur Unterstützung von 117 kommunalen Sportstättenbauprojekten mit einem Gesamtvolumen von rund 18,3 Millionen Euro, wie die Landtagsabgeordnete Silke Gericke (Grüne) mitteilt. Die Kooperation zwischen dem Kultusministerium, den Regierungspräsidien, den kommunalen Landesverbänden und den Sportbünden Baden-Württembergs hat zu dieser Entscheidung geführt.

Gericke zeigt sich erfreut über die Fortschritte in Tamm und Ludwigsburg: “Sport ist ein wichtiger Baustein für ein gutes Miteinander. Er bringt nicht nur Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Erfahrungen zusammen, sondern steigert auch die Gesundheit. Moderne und vielfältig nutzbare Sportstätten bieten dafür eine gute Basis”

Die Förderzusage für diese Projekte stärkt die Sportvereine vor Ort und trägt dazu bei, vorhandene Sportstätten zu modernisieren und neue Projekte anzustoßen, so Gericke weiter. Dies sei ein Bekenntnis zum Sportland Baden-Württemberg und schaffe gute Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb, von denen insbesondere Schulen und Vereine profitierten. Eine gut ausgebaute Infrastruktur sichere zudem ein vielfältiges Sportangebot für Kinder und Erwachsene.

red

LEA-Pläne: Ludwigsburg, Asperg und Tamm sagen “Nein”

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg/Asperg/Tamm – Die Haltung der betroffenen Städte Ludwigsburg, Asperg und Tamm zur möglichen Errichtung einer Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) auf dem “Schanzacker” ist klar: Sie lehnen das Vorhaben in einer am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Erklärung ab. Ludwigsburgs OB Matthias Knecht betont, dass rechtliche und politische Bedenken sowie der Schutz der Umwelt gegen eine Umsetzung sprechen. Auch die Bürgermeister Martin Bernhard (Tamm) und Christian Eiberger (Asperg) betonen die Bedeutung des Regionalen Grünzugs und des Landschaftsschutzgebiets für ihre Gemeinden. Ein gemeinsames Rechtsgutachten bestätigt die baurechtliche Unzulässigkeit des Vorhabens. Die Beteiligten setzen sich weiterhin für alternative Lösungen ein und betonen die Wichtigkeit des offenen Dialogs mit der Landesregierung..

Ludwigsburgs OB Knecht erklärt dazu: ‘Aufgrund der eindeutigen Feststellungen unseres Rechtsgutachtens sowie aus Sorge um den sozialen Frieden in den drei Kommunen komme ich zu dem Schluss, dass eine Landeserstaufnahmeeinrichtung auf dem Schanzacker rechtlich und politisch nicht umsetzbar ist.’ Die Beteiligten sind sich einig, dass das Land Baden-Württemberg, insbesondere Ministerin Marion Gentges, in den vergangenen Wochen kommunikativ vieles versucht und den offenen Dialog gesucht hat. Allerdings ist die Unruhe in der Bevölkerung weiterhin groß und eine klare mehrheitliche Ablehnung des Standorts, egal ob von Bürgerinnen und Bürgern oder der Kommunalpolitik, sichtbar. Die Gründe dafür variieren, aber ein eindeutiges Gesamtbild entsteht. Vor allem wegen der fehlenden Erschließung und der Gefährdung des Regionalen Grünzugs wird der Standort abgelehnt.”

Die drei Städte möchten daher mit dieser Erklärung ihre gemeinsame Ablehnung zum Ausdruck bringen, heißt es in der Erklärung weiter.

„Vom ersten Tag der Kenntnis an war meinem Kollegen Eiberger und mir klar, dass das geltende Baurecht auf dem Schanzacker das Vorhaben definitiv nicht zulässt. Neben eben jenen rechtlichen Gründen, welche durch unser Rechtsgutachten vom Juli 2023 bestätigt wurden, sprechen zudem der Schutz der Umwelt und der Erhalt der Ökologie im Bereich des Schanzackers und dessen Umgebung klar dagegen. Der Regionale Grünzug sowie das angrenzende Landschaftsschutzgebiet sind für unsere Bürgerinnen und Bürger im dicht besiedelten Raum Asperg – Tamm – Ludwigsburg immens von Bedeutung“, erklärt Bürgermeister Martin Bernhard.

Ende Februar fand ein Gespräch zwischen Oberbürgermeister Dr. Knecht, Bürgermeister Bernhard und Bürgermeister Eiberger sowie Vertretern der Gemeinderäte aus Ludwigsburg, Asperg und Tamm und Vertretern der Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen LEA Tamm-Asperg“ (GGLTA) statt.

„Unser sehr guter und konstruktiver Austausch hat deutlich aufgezeigt, dass die Kommunen Ludwigsburg, Asperg und Tamm hinsichtlich der geplanten Landeserstaufnahmeeinrichtung dasselbe Ziel verfolgen – keine LEA auf dem Schanzacker. Die Ablehnungsgründe sind vielfältig, und zu den von Kollegen Dr. Knecht und Bernhard genannten Punkten müssen auch die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich der Sicherheit ebenso ernst genommen werden – innerhalb und außerhalb einer LEA. Meiner Ansicht nach werden zudem die Kostenprognosen bewusst unter Verschluss gehalten, denn für eine LEA auf dem Schanzacker muss mangels jeglicher Infrastruktur und Erschließung ein mindestens dreistelliger Millionenbetrag investiert werden. Weder die drei Verwaltungsleitungen noch die Bürgerinnen und Bürger können das nachvollziehen, solange es leerstehende Alternativen im Land gibt“, so Bürgermeister Eiberger.

Rechtsgutachten spricht eine eindeutige Sprache

Die Städte Asperg und Tamm hatten im Mai 2023 sowie die Stadt Ludwigsburg im Dezember 2023 erfahrene Rechtsanwaltsbüros damit beauftragt, im Rahmen eines Gutachtens die baurechtliche Zulässigkeit der vom Land geprüften LEA im Gewann Schanzacker zu untersuchen. Die Ergebnisse der Experten sind eindeutig: Stand jetzt ist im Regionalen Grünzug eine LEA weder nach dem bestehenden Bebauungsplan noch als Bauvorhaben im Außenbereich zulässig. Auch eine Zulassung nach den geltenden Sonderregelungen für den erleichterten Bau von Unterkünften für Geflüchtete sehen die Anwälte kritisch. Das Fazit: Es gibt erhebliche Zweifel an der Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens. Bei dieser rechtlichen Einschätzung sind sich die drei Städte sowie die Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen LEA Tamm-Asperg“ einig.

red

Verkehrsunfall bei Tamm: Zwei Verletze und 40.000 Euro Sachschaden

Ludwigsburg – Am Montag, den 05. Februar 2024, ereignete sich gegen 14:40 Uhr zwischen Tamm und Bietigheim-Bissingen ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und einem Gesamtsachschaden von etwa 40.000 Euro.

Eine 34 Jahre alte Fahrerin eines Seat beabsichtigte, von der Fritz-Lieken-Straße kommend, nach links auf die Kreisstraße 1671 (K1671) abzubiegen. Mutmaßlich übersah ein 48-jähriger Fahrer eines Ford, der auf der K1671 in Richtung Tamm unterwegs war, eine rote Ampel, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich führte.

Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Ford nach links abgewiesen und prallte gegen einen Ampelmast. Der 48-Jährige erlitt schwere Verletzungen, während die 34-Jährige leicht verletzt wurde. Beide wurden vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

red

Großer Polizeieinsatz in Tamm: Verdacht auf bewaffneten Eindringling an Schule

Tamm – Große Aufregung an einer Realschule in Tamm: Am heutigen Donnerstag gegen 13:45 Uhr wurde der Polizeiposten in Tamm über den möglichen Eintritt einer Person in die Realschule in der Rilkestraße informiert. Es bestand der Verdacht, dass diese Person möglicherweise eine Schusswaffe bei sich trug, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Nach der Meldung wurden sofort viele Polizisten aus dem gesamten Ludwigsburger Polizeipräsidium nach Tamm geschickt. Anschliessend wurde eine gründliche Durchsuchung der Realschule und der benachbarten Grundschule durchgeführt. Während des Einsatzes konnten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte die Gebäude geordnet und sicher verlassen. Glücklicherweise konnten die Polizeikräfte keine verdächtigen Personen im Gebäude feststellen.

Der Polizeieinsatz wurde um 15:30 Uhr beendet.

red

Schwerer Crash in Tamm: Transporter überschlägt sich – Straßensperrung und Verletzte

Tamm – Am Freitagmorgen, dem 20. Oktober 2023, ereignete sich gegen 05.25 Uhr ein Unfall im Kreuzungsbereich der Ludwigsburger Straße bzw. der Landesstraße 1133 und der Frankfurter Straße bei Tamm. Ein 52-jähriger Skoda-Fahrer beabsichtigte von Tamm aus die Kreuzung zu überqueren, um weiter auf die Bundesstraße 27 in Richtung Ludwigsburg zu fahren. Bei der Annäherung an die ampelgeregelte Kreuzung scheint er die für ihn geltende Ampel mit der des Rechtsabbiegestreifens verwechselt zu haben und fuhr bei Rot in die Kreuzung ein.

Gleichzeitig näherte sich ein 31 Jahre alter Transporter-Fahrer von rechts, der die Kreuzung in Richtung der Frankfurter Straße überqueren wollte. Zu diesem Zeitpunkt zeigte seine Ampel Grün. Dies führte zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen, bei der der Transporter durch die Wucht des Aufpralls auf die Fahrerseite kippte, wodurch der Fahrer, ein 31-Jähriger, in seinem Fahrzeug eingeschlossen war. Die Feuerwehr musste eingreifen, um ihn zu befreien.

Die Ludwigsburger Straße und die Auffahrt von der B 27 kommend wurden aufgrund des Unfalls während der Unfallaufnahme gesperrt. Beide Fahrzeugführer erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge, der Skoda und der Transporter, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 22.000 Euro geschätzt. Die Sperrung der Ludwigsburger Straße konnte gegen 07.20 Uhr aufgehoben werden, und etwa eine Stunde später war die Unfallstelle geräumt.

red

Auto-Poser-Treffen beim Breuningerland Ludwigsburg ruft Polizei auf den Plan – und was sonst noch passierte

Tamm – In der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 2023 folgte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg Hinweisen, die besagten, dass auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums im Tammerfeld quietschende Reifen zu hören waren. Als die Polizeibeamten gegen 21:45 Uhr am Ort eintrafen, trafen sie auf erstaunliche Szenen. Etwa 100 Fahrzeuge und bis zu 200 Personen hatten sich auf dem Parkplatz versammelt. Bei stichprobenartigen Kontrollen wurden einige kleinere Verstöße festgestellt und geahndet. Bei zwei der überprüften Fahrzeuge war die Betriebserlaubnis erloschen, da sie nicht den Vorschriften entsprachen und unzulässig verändert worden waren. In einem Fall waren die vorgenommenen Änderungen an Bereifung und Fahrwerk so umfangreich, dass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet war. Daher musste dem 23-jährigen Fahrer die Weiterfahrt untersagt und sein BMW abgeschleppt werden. Um die Maßnahmen durchzusetzen, wurden kurzzeitig weitere Streifenwagenbesatzungen sowie eine Streife der Polizeihundeführerstaffel hinzugezogen, da zahlreiche Schaulustige das Geschehen beobachteten.

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Erdmannhausen: Unfallflucht in der Marbacher Straße

Zwischen 10:00 Uhr und 16:30 Uhr am Samstag, den 7. Oktober 2023, beschädigte ein unbekannter Fahrzeuglenker, vermutlich ein Lkw-Fahrer, zwei am Fahrbahnrand in der Marbacher Straße in Erdmannhausen abgestellte Fahrzeuge. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in einer Gesamthöhe von etwa 7.000 Euro zu kümmern, verließ der Unbekannte die Szenerie. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar unter der Telefonnummer 07144 900-0 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de entgegen.

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Asperg: Paletten am Bahnhof angezündet

Am Sonntag, den 8. Oktober 2023, gegen 23:50 Uhr, alarmierten Zeugen die Rettungskräfte, da sie ein Feuer am Asperger Bahnhof bemerkt hatten. Unbekannte Personen hatten zuvor auf einem Lagergelände mehrere übereinander gestapelte Holzpaletten in Brand gesteckt. Die Feuerwehr konnte die Flammen löschen, aber die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

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Freiberg am Neckar: Unfallflucht auf Parkplatz – Zeugen gesucht

Am Samstag, den 7. Oktober 2023, zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker vermutlich beim Rangieren einen auf dem Parkplatz eines Spielzeugladens in der Harteneckstraße in Freiberg am Neckar geparkten BMW. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt fort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0711 6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Sersheim: Unbekannte brechen Pkw auf

Zwischen Samstag, den 7. Oktober 2023, 13:00 Uhr, und Sonntag, den 8. Oktober 2023, 01:00 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter die Fahrertür eines in der Wilhelm-Hauff-Straße in Sersheim abgestellten Seat auf. Aus dem Fahrzeuginneren wurden Gegenstände im Wert von insgesamt rund 1.500 Euro entwendet, darunter ein Laptop sowie hochpreisige Schuhe. Der am Pkw entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 100 Euro belaufen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Unfall auf der Autobahn mit leicht verletzter Person

Am Sonntag, den 8. Oktober 2023, gegen 10:50 Uhr, ereignete sich im Bereich der Anschlussstelle Leonberg-Ost in Fahrtrichtung Karlsruhe ein Unfall. Eine 71 Jahre alte Toyota-Fahrerin musste aufgrund einer Panne ihr Fahrzeug auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle stoppen. Nahezu gleichzeitig beschleunigte ein 74 Jahre alter BMW-Fahrer auf dem Beschleunigungsstreifen, um auf die Autobahn aufzufahren. Mutmaßlich übersah er den Toyota und fuhr auf. Die 71 Jahre alte Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Ermittlungen dauern an.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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Flüchtlingskrise im Landkreis: Proteste gegen geplante Erstaufnahme in Tammerfeld

Von Ayhan Güneş

Seit dem Kriegsbeginn im vergangenen Februar haben bereits mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine in Deutschland Schutz gesucht. Das Land Baden-Württemberg hat nach Angaben des Ministeriums bereits mehr als 180.000 Geflüchtete aufgenommen, darunter 151.000 aus der Ukraine. Nun prüft das Land, ob das Gelände am Tammerfeld, einem Gebiet zwischen Tamm, Asperg und Ludwigsburg, für die Landeserstaufnahme von Flüchtlingen geeignet ist. Doch seit die Pläne bekannt wurden, herrscht in den benachbarten Kommunen Tamm und Asperg große Aufregung.

Am Montagabend (27.02.23) versammelten sich rund 500 Menschen vor dem Rathaus der Stadt Tamm, (13.000 Einwohnern), um gegen die Pläne zu protestieren. Sie befürchten, dass die öffentliche Sicherheit durch die Unterbringung von 1000 Flüchtlingen in dem untersuchten Gebiet “Schanzäcker” gefährdet wird. Das Land versichert jedoch, dass die Menschen nicht dauerhaft dort bleiben werden und auf die Landkreise verteilt werden sollen.

Die Veranstaltung in Tamm war nach nur 30 Minuten beendet. Das Land prüft weiterhin, ob das Gelände am Tammerfeld für die Landeserstaufnahme geeignet ist, während die Gemeinden in der Umgebung sich auf weitere Proteste vorbereiten. Die Flüchtlingskrise in Deutschland und die Unterbringung von Geflüchteten bleiben ein umstrittenes Thema, das auch in Zukunft für Diskussionen sorgen wird.

Leichenfund am Golfplatz Monrepos

Freiberg am Neckar: Einen grausigen Fund machten Passanten, als sie am Freitagnachmittag am beliebten Golfplatz Monrepos im Landkreis Ludwigsburg einen skelettierter Leichnam entdeckten.

Die Ludwigsburger Polizei geht nach einer ersten Meldung davon aus, dass die Leiche bereits seit mehreren Monaten dort gelegen haben muss. Zu den genauen Umständen gibt es noch keine Angaben. Die Kripo Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen.

red

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Wer war die Leiche im ausgebrannten Auto in Tamm? Staatsanwaltschaft gibt weitere Details bekannt

Nach dem Fund einer Leiche am Freitagabend (siehe Meldung unten) in einem ausgebrannten Pkw in Tamm, hat die Staatsanwalt Heilbronn nun erste Details bekannt gegeben.

“Die bisherigen Ermittlungen sowie die Ergebnisse der am Sonntag durchgeführten Obduktion ergaben keinerlei Hinweise auf Gewalteinwirkung oder eine Beteiligung dritter Personen”, teilten Ermittler mit. Bei der verstorbenen Person soll es sich nach Angaben der Heilbronner Staatsanwaltschaft um eine 47-jährige Frau handeln. Die Ermittlungen laufen weiter.

Was war zuvor passiert?

Tamm: Einen grausigen Fund machte die Feuerwehr Tamm als sie in einem zuvor abgebrannten Pkw eine Leiche fand.

Im Landkreis Ludwigsburg hat in der Nacht auf Samstag auf einem Feld ein Pkw gebrannt. Nachdem der Wagen gelöscht wurde, haben Feuerwehrleute nach einer Meldung der Polizei Ludwigsburg im hinteren Bereich des Wagens eine Leiche entdeckt.

In der Nacht zum Samstag gegen 23:15 Uhr meldeten mehrere Anrufe einen brennenden Pkw auf einem Feld in der Nähe des Friedhofs Tamm. Die FW Tamm fuhr mit Führungsfahrzeugen, zwei Löschgruppenfahrzeugen und einem Logistikfahrzeug die Einsatzstelle an. Ein Pkw stand beim Eintreffen in Vollbrand, wurde abgelöscht. Bei den Nachlöscharbeiten wurde im hinteren Bereich des PKW´s eine Leiche entdeckt. Die Polizei übernahm daraufhin die Einsatzstelle, suchte mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber die angrenzenden Felder ab.

red

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Friedhof Tamm: Feuerwehr findet Leiche im abgebrannten Auto

Tamm: Einen grausigen Fund machte die Feuerwehr Tamm als sie in einem zuvor abgebrannten Pkw eine Leiche fand.

Im Landkreis Ludwigsburg hat in der Nacht auf Samstag auf einem Feld ein Pkw gebrannt. Nachdem der Wagen gelöscht wurde, haben Feuerwehrleute nach einer Meldung der Polizei Ludwigsburg im hinteren Bereich des Wagens eine Leiche entdeckt.

In der Nacht zum Samstag gegen 23:15 Uhr meldeten mehrere Anrufe einen brennenden Pkw auf einem Feld in der Nähe des Friedhofs Tamm. Die FW Tamm fuhr mit Führungsfahrzeugen, zwei Löschgruppenfahrzeugen und einem Logistikfahrzeug die Einsatzstelle an. Ein Pkw stand beim Eintreffen in Vollbrand, wurde abgelöscht. Bei den Nachlöscharbeiten wurde im hinteren Bereich des PKW´s eine Leiche entdeckt. Die Polizei übernahm daraufhin die Einsatzstelle, suchte mit mehreren Streifen und einem Hubschrauber die angrenzenden Felder ab.

red

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