Jugendliche geraten am Marbacher Bahnhof aneinander

Ein 17-Jähriger war am Montag gegen 21:00 Uhr zu Fuß am Bahnhof in Marbach am Neckar unterwegs und wollte von der Unterführung aus die Treppe zum Bahnsteig nach oben gehen. Dort kam ihm ein 16-Jähriger die Treppe herunter entgegen. Zwischen den beiden persönlich bekannten Jugendlichen entstand ein Streitgespräch mit Beleidigungen. Im weiteren Verlauf soll der 16-Jährige ein Pfefferspray (Tierabwehrspray) gezogen und damit dem 17-Jährigen ins Gesicht gesprüht haben, woraufhin dieser über den Bahnsteig in Richtung Kirchenweinbergstraße flüchtete und die Polizei verständigte.

Im Zuge der Fahndung konnte der tatverdächtige 16-Jährige durch eine Streifenwagenbesatzung am Bahnhof in Marbach angetroffen werden, wobei er in Begleitung eines gleichaltrigen Freundes war. Zur Beteiligung der beiden Jugendlichen an der vorangegangenen Auseinandersetzung ergaben sich im Gespräch widersprüchliche Angaben. Das zuvor eingesetzte Pfefferspray konnte bei den beiden Personen nicht aufgefunden werden, jedoch führte der Freund verbotene Waffen mit sich, welche beschlagnahmt wurden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Corona-Aktuell: Hospitalisierungsrate steigt auf 3,67

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen vorläufig 56.715 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 10,6 Prozent oder 5.416 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 259,0 auf heute 264,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 610.100 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 12.500 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 90 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 671 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 96 Todesfällen pro Tag (Vortag: 99).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 149.169. Insgesamt wurden bislang 32,8 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

Hospitalisierungsrate steigt auf 3,67

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,67 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,47, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 3,24). Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (7,62).

Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (6,83), Brandenburg (5,53), Bayern (5,50), Sachsen-Anhalt (5,37), Rheinland-Pfalz (4,37), Schleswig-Holstein (4,16), Hessen (3,97), Nordrhein-Westfalen (3,80), Thüringen (3,40), Sachsen (3,06), Berlin (2,59), Bremen (1,76), Niedersachsen (1,74), Baden-Württemberg (1,71) und Hamburg (1,46). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,29, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,67, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,35, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,65, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,61 und bei den Über-80-Jährigen bei 19,68 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

red

4,6 Millionen Corona-Impfstoff-Dosen droht Verfall

Die Bundesregierung muss immer mehr Corona-Impfstoff entsorgen. Wie die “Bild” (Mittwochausgabe) meldet, war bis 13. September das Verfallsdatum von insgesamt 4,6 Millionen Impfdosen abgelaufen. Das Blatt bezieht sich auf die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine FDP-Anfrage.

Konkret handelt es sich dabei um 3,9 Millionen Dosen des Herstellers Moderna und 700.000 Dosen des Herstellers Novavax im Bestand des Bundes. Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Edgar Franke, erklärte, der “im zentralen Lager des Bundes gelagerte, jedoch bereits verfallene Covid-19-Impfstoff wird gemäß Herstellervorgaben zur fachgerechten Entsorgung qualitätsgesichert gelagert”. Lange vorbei und schon fast vergessen die Zeiten, als im ersten Halbjahr 2021 noch großer Aufwand betrieben wurde, um den nur begrenzt verfügbaren Impfstoff nach bestimmten Prioritäten zu verteilen.

Verordnungen wurden erlassen, Hotlines eingerichtet, Termine vergeben, die Menschen standen stundenlang Schlange oder fuhren in andere Bundesländer, um eine Impfung zu ergattern. Um nicht noch einmal in eine solche Mangellage zu geraten, wurde offenbar in der Folge viel zu viel Impfstoff bestellt, wie sich jetzt zeigt – der nun wohl weggeschmissen werden muss.

red

Baden-Württemberg hebt Impfnachweis für Beschäftigte in Krankenhäusern und Heimen auf

Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich müssen in Baden-Württemberg ab 1. Oktober 2022 keinen Nachweis über eine dritte Impfung oder Genesung vorlegen. Ausgenommen davon sind Neueinstellungen. Damit will das Land Einrichtungen und Gesundheitsämter nach eigenen Angaben entlasten.

In Baden-Württemberg müssen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs keine dritte Impfung nachweisen, sofern sie vor dem 1. Oktober 2022 eingestellt worden sind. Dies teilte Gesundheitsminister Lucha am Dienstag in Stuttgart mit. Damit sollen die Einrichtungen und die Gesundheitsämter vor nochmaligem massivem bürokratischen Aufwand geschützt werden. Mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sollen Patientinnen und Patienten sowie Pflegebedürftige grundsätzlich besser vor einer Corona-Infektion geschützt werden. Deshalb müssen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs nachweisen, dass sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft beziehungsweise von einer Coronainfektion genesen sind oder aber aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

Nur bei Neueinstellungen gilt weiter eine Impfpflicht

Ab dem 1. Oktober 2022 sieht die gesetzliche Regelung des Bundes vor, dass nur noch dreifach geimpfte Personen beziehungsweise mindestens zweifach geimpfte Personen mit überstandener Infektion als vollständig immunisiert gelten. „Von den Menschen, die aktuell in betroffenen Einrichtungen wie Pflegeheimen und Krankenhäuser beschäftigt sind, muss in Baden-Württemberg allerdings kein erneuter Nachweis über das Vorliegen eines vollständigen Impfschutzes verlangt werden“, stellte der Minister klar. „Nur Personen, die neu eingestellt werden sollen, müssen ab dem 1. Oktober den Leitungen der Einrichtungen einen Nachweis vorlegen, der den dann geltenden strengeren Anforderungen genügt.“ Bislang waren hierfür zwei Impfungen beziehungsweise eine Impfung und ein Genesenen-Nachweis ausreichend. Als vollständig geimpft gelten ab dem Stichtag Personen, welche mindestens drei Impfungen erhalten haben oder die mindestens zwei Impfungen und einen Genesenen-Nachweis vorlegen können.

red

 

66-Jährige umkurvt mit Pkw geschlossene Bahnschranke und wird von Zug erfasst – 100000 Euro Schaden

Mal schnell noch über einen geschlossenen Bahnübergang rauschen – das hat sich wohl am Montagnachmittag eine 66-jähriger Pkw-Fahrerin gedacht, als sie laut heutiger Polizeimeldung in Münchingen über die Gleise gefahren ist und dabei von einem Zug der WEG erfasst wurde. Die Folge: Ein Sachschaden in Höhe von über 100.000 Euro.

Was war genau passiert?

Eine 66-jährige Autofahrerin war mit ihrem Nissan in Münchingen auf der Markgröninger Straße in Fahrtrichtung Markgröningen unterwegs und musste am dortigen Bahnübergang anhalten, da die Halbschranken geschlossen waren und das Signal Rotlicht zeigte. Aus der Gegenrichtung soll nach Angaben der 66-Jährigen ein Omnibus um die Halbschranken herumgefahren sein und den Bahnübergang überquert haben. Da die Nissanfahrerin bereits eine Zeit lang gewartet hatte, ohne dass ein Zug gekommen war, folgte sie diesem schlechten Beispiel, umfuhr die geschlossene Halbschranke und wollte den Bahnübergang überqueren. Dabei nahm sie den herannahenden Zug zu spät wahr, der von der Haltestelle Münchingen kommend in Richtung der Haltestelle Schwieberdingen fuhr.

Die 66-Jährige konnte den Gefahrenbereich nicht mehr schnell genug verlassen. Der 60-jährige Lokführer leitete noch eine Notfallbremsung ein, konnte den Zug jedoch nicht mehr rechtzeitig stoppen, so dass die Lok mit dem Nissan kollidierte und diesen einige Meter vor sich herschob. Die Nissanfahrerin sowie der Lokführer wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Die Fahrgäste der Bahn, bei denen es sich überwiegend um Schulkinder handelte, blieben ebenfalls unverletzt und konnten die Fahrt mittels eigens eingerichtetem Schienenersatzverkehr fortsetzen An der Lok entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 100.000,- Euro, der Zug konnte die Unfallstelle dennoch aus eigener Kraft verlassen. Der Nissan war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, der Sachschaden wird hier auf etwa 6.000,- Euro geschätzt. Der Bahnübergang war für die Unfallaufnahme eine Stunde lang gesperrt, zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es dadurch nicht.

red

Ständige Impfkommission empfiehlt Booster mit Omikron-Impfstoffen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, künftig bei Corona-Auffrischungsimpfungen die an die Omikron-Variante angepassten Wirkstoffe zu nutzen. Das sagtne Stiko-Mitglieder im Vorfeld der geplanten Veröffentlichung einer offiziellen Empfehlung. Konkret geht es demnach um die angepassten bivalenten Impfstoffen, die sich auch gegen die Virusvarianten BA.1 beziehungsweise BA.4 und BA.5 richten.

“Wir haben jetzt ein, zwei Impfstoffe oder drei Impfstoffe, die adaptiert sind, die man mit guten Gewissen einsetzen kann, die uns eine Verbreiterung der Immunantwort erlauben, die gleichzeitig aber auch unverändert noch eine Immunantwort gegenüber dem Wildstamm auslösen”, sagte Stiko-Mitglied Christian Bogdan. An der grundlegenden Impfempfehlung der Stiko soll es aber keine Änderungen geben. Eine vierte Impfung wird demnach in der Regel nur allen ab 60 Jahren empfohlen.

Den ersten Booster sollen sich Personen ab zwölf Jahren abholen. Eine offizielle Empfehlung der Stiko zu den Omikron-Impfstoffen soll am Dienstagnachmittag veröffentlicht werden.

red

Zahl der Geburten in Deutschland deutlich gesunken

Die Geburtenziffer in Deutschland ist seit Beginn des Jahres deutlich unter das Niveau der Vorjahre gefallen. Während der Wert von 2015 bis 2021 noch zwischen 1,5 und 1,6 Kindern pro Frau pendelte, ist er zum Jahresanfang 2022 auf 1,3 bis 1,4 abgestürzt, so eine Studie, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) mit der Universität Stockholm veröffentlicht hat. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate sei um über 10 Prozent gegenüber den Jahren vor der Pandemie gesunken, hieß es darin.

Während in vielen europäischen Ländern die Fruchtbarkeitsziffer schon zu Beginn der Pandemie sank, blieb sie in Deutschland zunächst konstant und stieg sogar leicht an. Wie aus der Studie hervorgeht, brach die Fruchtbarkeitsrate im Januar 2022 jedoch dann auch in Deutschland auf 1,38 ein und verharrte in den folgenden drei Monaten auf diesem Niveau. Eine wesentliche Ursache für die rückläufige Fruchtbarkeitsziffer sieht die Studie darin, dass Frauen beim Start der Impfkampagne im Frühjahr 2021 ihren Kinderwunsch zunächst zurückgestellt haben: “Es ist plausibel, dass sich manche Frauen erst impfen lassen wollten, bevor sie schwanger werden.” sagte Martin Bujard, Forschungsdirektor am BiB. “Da die Impfung zunächst für Schwangere nicht empfohlen war, wurde der Kinderwunsch oftmals aufgeschoben.”

Im Mai 2022 zeichnete sich wieder eine leichte Erholung der Geburtenziffer ab (1,48), was auf ein Ende dieses Aufschubs deuten könnte. Wie die Entwicklung der Geburten in den kommenden Monaten weitergeht, sei derzeit noch unklar, so das Bundesinstitut. Mit dem kräftigen Einbruch der Fruchtbarkeitsrate ist Deutschland nicht alleine: Auch in Skandinavien, das gewöhnlicherweise höhere Werte aufweist, ist dieser Rückgang zeitgleich erkennbar, wie die Studie zeigt.

In Schweden beispielsweise fiel die TFR im gleichen Zeitraum von etwa 1,7 (2021) auf nunmehr 1,5 bis 1,6. “Die Corona-Pandemie hat erhebliche Effekte auf das kurzfristige Geburtenverhalten verursacht, was man auch in anderen Ländern Europas erkennen kann”, fasste Bujard die Ergebnisse zusammen.

red

Gesundheitscampus Marbach: Esslinger Architekturbüro gewinnt städtebaulichen Wettbewerb

Der Kliniken-Aufsichtsrat hatte im Oktober 2021 den Startschuss für einen städtebaulichen Wettbewerb zum Gesundheitscampus Marbach gegeben. Der Wettbewerb sollte Ideen hervorbringen, wie die von den Vertretern des Landkreises, der Stadt Marbach a. N. und der RKH Gesundheit priorisierten Bausteine – Forcierung ambulanter Behandlung, Pflege und Pflegewohnen sowie Pflegeschule mit Wohnangeboten für die Auszubildenden – auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Marbach sinnvoll umgesetzt werden können.

Ein Preisgericht mit namhaften Architekten und Stadtplanern sowie Vertretern des Landkreises, der Stadt und des Gemeinderats Marbach, der RKH Gesundheit und der bereits heute auf dem Campus tätigen Dienstleister hat vergangenen Freitag die von den Wettbewerbsteilnehmern eingereichten Ideen bewertet. Alle Vertreter des Preisgerichts, dessen Vorsitz Professor Jörg Aldinger – freier Architekt aus Stuttgart – hatte, sprachen sich am Ende einstimmig für den Entwurf der interdisziplinären Planungsgesellschaft Projekt GmbH aus Esslingen a. N. aus. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs und die Empfehlung des Preisgerichts wurden am Montag dem Aufsichtsrat der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim in einer Klausurtagung im Deutschen Literaturarchiv in Marbach a.N. vorgestellt.

„Der städtebauliche Wettbewerb hat sehr gute Ideen und wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des Gesundheitscampus Marbach geliefert, die nun in die weitere Planung und den städtebaulichen Vertrag einfließen werden“, so der RKH-Aufsichtsratsvorsitzende Land- rat Dietmar Allgaier, der sich über das Ergebnis des Wettbewerbs freute. Auch Bürgermeister Jan Trost zieht eine positive Bilanz: „Die Ideen des städtebaulichen Wettbewerbs liefern wertvolle Beiträge für eine städtebauliche Weiterentwicklung, die zu einer Aufwertung der Stadt Marbach führen und deren Attraktivität für die Bürgerinnen und Bürger erhöht. Die Stadt hofft nun, dass sowohl im Kliniken-Aufsichtsrat als auch im Kreistag eine zeitnahe Umsetzung des Entwurfs erfolgt“.

red

65-jähriger Radfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt – und was sonst noch im Landkreis los war

Marbach am Neckar: Fahrradfahrer bei Unfall schwer verletzt – Zeugen gesucht

Am Montag ereignete sich gegen 16.45 Uhr auf der Landesstraße 1100 zwischen Ludwigsburg-Neckarweihingen und Marbach am Neckar auf Höhe des Gewerbegebiets ein Unfall, bei dem ein 65 Jahre alter Fahrradfahrer schwere Verletzungen erlitt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 65-Jährige, der mit einem vermutlich selbst konstruierten E-Bike in Fahrtrichtung Marbach am Neckar unterwegs war, wurde nach derzeitigen Ermittlungen von mehreren in gleiche Richtung fahrenden Fahrzeugen überholt. Hierbei soll er unvermittelt in Richtung der Fahrbahnmitte gekommen sein, worauf es zu einem Zusammenstoß mit einem 50 Jahre alten Ford-Lenker kam, der ihn gerade überholen wollte. Der Radfahrer, der keinen Helm trug wurde auf die Motorhaube aufgeladen und stürzte anschließend auf den Asphalt. Ersthelfer kümmerten sich um den schwer verletzten Mann und räumten auch die Unfallstelle. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht nun Zeugen, die insbesondere zur Klärung des Unfallhergangs beitragen können.

 

BAB 81
Ditzingen: Sattelzug beschädigt Pkw und flüchtet

Ein 72-jähriger Mercedes-Fahrer war am Montag gegen 11:20 Uhr mit seiner E-Klasse auf der Autobahn 81 von Heilbronn nach Stuttgart unterwegs und verließ die Autobahn an der Ausfahrt Feuerbach. Dort kam ihm am Ende des Kurvenbereichs ein Sattelzug entgegen, der über die Sperrfläche fuhr und mit dem Mercedes des 72-Jährigen zusammenstieß. An der E-Klasse entstanden dabei rund 10.000,- Euro Sachschaden. Der noch unbekannte Fahrer des Sattelzugs setzte seine Fahrt auf die Autobahn fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern.

 

Ludwigsburg: Unfall mit 18.000 Euro Sachschaden

Vermutlich weil ein 37 Jahre alter BMW-Lenker, der in Ludwigsburg von der Marbacher Straße in die Schlossstraße abbiegen wollte, das für ihn geltende Rotlicht übersah, kam es am Montag gegen 16.35 Uhr zu einem Unfall mit einem Sachschaden von etwa 18.000 Euro. Als der BMW-Lenker in den Kreuzungsbereich einfuhr, kollidierte er mit dem Renault eines 26 Jahre alten Mannes, der im Begriff war bei Grün von der Heilbronner Straße in die Marbacher Straße abzubiegen. Beide Fahrzeuge waren im Anschluss nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

 

Ludwigsburg: Unfallflucht mit 2.500 Euro Sachschaden

Am Montag beschädigte ein noch unbekannter Fahrzeuglenker zwischen 14.40 Uhr und 15.30 Uhr einen VW, der auf einem Privatparkplatz in der Pater-Kolbe-Straße in Ludwigsburg abgestellt war. Vermutlich stieß der Unbekannte beim Rückwärtseinparken gegen die Front des VW, so dass ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro entstand. Anschließend machte er sich davon, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18-5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

red

Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Alzheimer hat sich mehr als verdoppelt

Immer mehr Menschen in Deutschland müssen wegen einer Alzheimer-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden. Im Jahr 2020 traf dies auf 19.356 Menschen zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Davon waren 41,5 Prozent Männer und 58,5 Prozent Frauen.

Die Zahl der stationären Behandlungen hat sich damit binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt (+ 138,5 Prozent). Im Jahr 2000 hatte es noch 8.116 Behandlungen gegeben. Das Risiko einer Erkrankung steigt mit zunehmendem Alter: Rund 95 Prozent der im Jahr 2020 betroffenen Patienten waren 65 Jahre und älter.

Dabei wurde die Altersgruppe der Hochbetagten ab 80 Jahren besonders häufig wegen Alzheimer im Krankenhaus behandelt: Mehr als die Hälfte (57,8 Prozent) aller Betroffenen gehörten 2020 dieser Altersgruppe an. Im Jahr 2020 starben in Deutschland insgesamt 9.450 Menschen an Alzheimer – so viele wie nie zuvor. Die Zahl der Todesfälle war mehr als doppelt (+108,4 Prozent) so hoch wie im Jahr 2000 mit 4.535. Der Anstieg der Krankenhausbehandlungen und Todesfälle mit der Diagnose Alzheimer ist zumindest teilweise auf eine immer älter werdende Bevölkerung zurückzuführen, so die Statistiker.

Die Zahl der Menschen über 65 Jahren in Deutschland hat von 2000 bis 2020 um etwa 33 Prozent auf 18,3 Millionen zugenommen. Die Altersgruppe ab 80 Jahre ist sogar um mehr als 90 Prozent auf 5,9 Millionen gewachsen.

red

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