Was in Ludwigsburg und der Region los war

ZEUGENAUFRUF – Verkehrsunfallflucht in stockenden Verkehr auf der Autobahn A81 Fahrtrichtung Heilbronn zwischen Anschlussstelle Pleidelsheim und Mundelsheim

Am gestrigen Freitagabend stockte gegen 19.10 Uhr der Verkehr auf der Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Mundelsheim, weshalb ein 53-jähriger Fahrer eines blauen Chevrolet Camaro Cabrio verkehrsbedingt bremste und ihm ein bislang unbekannter PKW-Fahrer auffuhr. Durch den Aufprall entstand am Chevrolet ein Schaden von ungefähr 2.000 Euro. Der Cabriofahrer und seine 39 Jahre alte Beifahrerin blieben durch den Unfall unverletzt. Da der Unfallverursacher nach der Kollision das Weite suchte, werden Zeugen, die den Vorfall beobachteten und Hinweise zum Unfallverursacher geben können, gebeten, sich an die Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Nummer 0711/6869-230 zu melden.

 

Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen, Missachtung der Vorfahrt und Trunkenheitsfahrt in Großsachsenheim

Am Samstag befuhr ein 61-jähriger Taxi-Fahrer gegen 00.15 Uhr die Bahnhofstraße in Richtung Sersheimer Straße und missachtete beim Linksabbiegen die Vorfahrt eines 40-jährigen Skoda-Fahrers. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß, bei welchem niemand verletzt wurde. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.

Für den Fahrer des Skodas war die Sache noch nicht beendet. Bei der Unfallaufnahme durch eine Streife des Polizeireviers Vaihingen stellten die Beamten Alkoholgeruch fest, welcher sich durch einen Atemalkoholtest bestätigte. Hier wurde noch eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein einbehalten.

 

Einbruch in Einfamilienhaus in Korntal

Nachdem sich am Freitag in der Zeit von 17.15 und 21.40 Uhr ein Einbrecher über eine eingeschlagene Balkontür im ersten Obergeschoß Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Neuhaldenstraße verschafft hatte, durchsuchte er dort die Räume und Schränke und flüchtete anschließend mit Schmuck und Bargeld mit unbekanntem Wert und Höhe. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

 

Eberdingen-Hochdorf: Baustellencontainer aufgebrochen

Vermutlich mit einem Bolzenschneider haben unbekannte Täter in der Nacht zum Freitag einen Baustellencontainer auf der Baustelle des Erlebnisparks Hochdorf aufgebrochen. Daraus entwendeten sie Elektrowerkzeuge, Werkzeug und Zubehör. Vom Baustellengelände transportierten sie zudem einen Rüttler der Marke Ammann 6000 ab. Dazu benutzten sie eine mitgebrachte, zweispurige Transportkarre und verluden ihn an der Rieter Straße in ein entsprechendes Fahrzeug. Der Wert des Diebesgutes beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zum Verblieb des Diebesgutes geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen/Enz, Tel. 07042 941-0, zu melden.

 

Erligheim: Garagenbrand

In der Garage einer Doppelhaushälfte in der Kuhäckerstraße ist am Freitagmorgen aus noch ungeklärter Ursache in Brand ausgebrochen. Die Flammen griffen dabei auf den hinten Bereich des Hauses über und es entstand ein Sachschaden von etwa 80.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden. Zeugen hatten gegen 08:20 Uhr Rauchentwicklung bemerkt und einen Notruf abgesetzt. Die Feuerwehren aus Erligheim, Bönnigheim und Besigheim waren mit 52 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen am Brandort und hatte das Feuer schnell gelöscht. Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

„Hier bin ich zu Hause, aber im Herzen bin ich auch immer noch Spanier“ – Luciano Moral im Gespräch mit Ludwigsburg24

Mitten im Ditzinger Industriegebiet steht ein unauffälliges, weißes Häuschen, hinter dessen Haustür sich das kreative Reich des spanischen Malers Luciano Moral befindet. Hier lebt und arbeitet der fast 74-jährige Künstler aus Avila, seit er vor knapp sieben Jahren Stuttgart verlassen hat. In seinem Atelier entstehen Bilder, die die Gedanken- und Gefühlswelt des Malers sehr expressiv widerspiegeln. „Ich male ausschließlich Menschen. In meinen Bildern beschäftige ich mich mit deren Emotionen und Geschichten und mache dabei oftmals auf die Vielgesichtigkeit und Maskierung im Umgang miteinander aufmerksam“, beschreibt Moral seine Kunst, die von einer Begegnung im jungen Alter von 14 Jahren mit dem spanischen Künstlergenie Pablo Picasso inspiriert ist. Sein guter Freund Matthias Kleinert, einst Regierungssprecher von Lothar Späth, beschreibt den Stil von Moral wie folgt: „Es ist eine Mischung aus Symbolismus und Kubismus, ich würde seinen Stil aber eher als Moralismus bezeichnen.“ Moral gefiel das so gut, dass er diesem Begriff für seine Malerei treu geblieben ist.

Dass er neben Talent auch noch ein großes Herz hat, beweist Moral schon seit mehr als zwanzig Jahren. Regelmäßig macht er Kunstprojekte mit benachteiligten Kindern in einer Ditzinger und einer Kornwestheimer Förderschule. Bewegt erzählt er im Interview, warum er mit den Jugendlichen arbeitet und welch wichtige Rolle die Kunst in deren Leben inzwischen spielt.

Ein Interview von Patricia Leßnerkraus

Patricia Leßnerkraus: Herr Moral, für viele Maler ist Malen eine brotlose Kunst. Können Sie von Ihrer Malerei leben?

Inzwischen kann ich von der Malerei leben, aber das eine oder andere Bild habe ich die letzten 50 Jahre auch schon verschenkt. Ich gebe zu: Was meine eigenen Bilder anbelangt, bin ich ein schlechter Händler. Für andere Menschen kann ich tolle Preise herausholen, für meine eigenen Sachen bin ich ein miserabler Verkäufer. Inzwischen habe ich eine reizende Agentin, die sich für mich um alles kümmert. Sie sagt immer: „Luciano, Du sollst malen, vom Geschäft hast Du keine Ahnung.“

Wie entstehen Ihre Bilder? Stehen Sie morgens auf und haben eine Idee im Kopf?

Ich habe in der Regel ein Thema, wie z.B. zuletzt „Die Umarmung“, woraus ich eine Serie gemacht habe. Dann fange ich einfach ein Bild an und habe überhaupt keine Ahnung, wie es am Ende aussehen wird. Es hängt immer davon ab, in welchem emotionalen Zustand ich mich befinde und den versuche ich auf der Leinwand zu verwirklichen. Wenn das Bild fertig ist, kann es manchmal sogar sein, dass ich von meinem Thema ganz weit weg bin.

Heißt das, dass man Ihnen gar keinen konkreten Auftrag geben kann?

Ich nehme schon Auftragsarbeiten an, egal ob für Bilder oder für Weinetiketten. Aber die Erwartungen des Auftraggebers dürfen nicht zu konkret sein. Am besten ist, der Kunde sagt: „Luciano, ich weiß, wie Du malst, ich brauche von Dir ein Bild für mein Wohnzimmer.“ Dann male ich, aber ich muss in meiner Gestaltung frei und unabhängig sein dürfen.

Ich male auch Porträts, am liebsten von Frauen. Aber ich male sie nicht so, wie sie tatsächlich aussehen, sondern so, wie ich sie sehe. Dafür sollte ich die betreffende Person allerdings ein bisschen kennen.

Angeblich sollen Sie von Ihrem Kunstprofessor erst gelobt worden sein, als sie wutentbrannt ein fieses Porträt über ihn gemalt haben.

Ja, das stimmt. Egal, welches Bild ich auch malte und ihm vorlegte, er war nie zufrieden. Er schaute drauf, sagte lapidar „schön“ und zerriss es dann vor meinen Augen. Ich war irgendwann so wütend darüber, dass ich ihn mit all meinen hochkochenden Gefühlen so richtig fies auf Papier verewigt habe. Ich habe das Bild dann bei ihm aufgehängt und gedacht, dass er mich vor Zorn umbringen wird. Aber er reagierte ganz anders, sagte: „Genau so musst Du malen, das wollte ich erreichen. Vergiss alles, was Du bisher gemacht hast. Du musst malen, was aus Deinem Bauch kommt. Ich will Dir nicht das Malen beibringen, sondern ich will Dir zeigen, wie Du Dich selbst findest, damit Du weißt, was Du malen willst.“ Das war für mich die Initialzündung gewesen. Seither kommen alle Werke aus der Tiefe meines Innersten. Ich bin in jedem Bild drin, in der Form, in der Farbe, im Thema.

Steckt ein Teil von Ihnen auch in dem Bild mit dem Harlekin?

Ja, darin steckt auch sehr viel Luciano. Als ich 14 Jahre alt war, bin ich von daheim weggelaufen, weil ich mich in eine Tänzerin eines ungarischen Zirkus verliebt hatte. Fünf Monate habe ich mich diesem Zirkus angeschlossen, habe mich dort nützlich gemacht und bin mit von Ort zu Ort gezogen. Der Harlekin symbolisiert genau diese Lebensphase von mir.

Auf vielen Ihrer Werke sieht man mehr oder weniger direkt eine Uhr und/oder einen Stuhl. Was haben diese Motive zu bedeuten?

Das sind in der Tat meine ganz typischen Symbole, die fast auf jedem Bild zu finden sind. Die Uhr ist das Leben, der Stuhl steht für Freundschaft oder Geduld. Aber mein Hauptmotiv sind und bleiben Menschen. Ich zeige in meinen Bildern ihre vielen unterschiedlichen Gesichter. Von daher hat meine Malerei durchaus auch etwas Entlarvendes.

Sind Sie kritisch den Menschen gegenüber?

Meine Haltung den Menschen gegenüber ist immer gut. Mir selbst gegenüber bin ich jedoch kritisch. Ich liebe mich selbst und bin durchaus stolz auf mich, aber eben auch kritisch. Mein Anspruch ist, immer das Beste aus mir rauszuholen.

Was bei Ihren Werken noch auffällt, ist die Wahl Ihrer Farben. Sie arbeiten immer in verschiedenen Weiß-Grau-Schwarz und Rottönen, bisweilen kombiniert mit variierenden Brauntönen. Andere Farben findet man so gut wie nie, warum?

Meine Symbolfarben sind Rot und Schwarz, die spanischen Farben, das Heimweh, das mir geblieben ist. Schwarz ist die Schwermut und Trauer, Rot symbolisiert das Temperament. So bin ich auch immer angezogen, komplett in Schwarz und dazu irgendein roter Akzent. Bei meinen Werken in Braun überwiegen Terracottatöne.

Wie haben Sie die Corona-Pandemie überstanden? Haben Sie während dieser Zeit überhaupt Bilder verkauft?

Mich hat Corona bislang verschont und ich bin auch zweifach geimpft. Das ist erstmal das Wichtigste. Als Künstler war Corona hart, denn mir wurden sieben oder acht Ausstellungen abgesagt, durch die ich meine Bilder hätte verkaufen können. Zum Glück verkaufe ich auch privat, z.B. wenn ich Gäste zu spanischen Tapas-Abenden ins Atelier einlade. Manche kommen und genießen nur den Abend, andere nehmen dann auch gleich noch ein Bild mit. Diese Einladungen waren natürlich während Corona kaum der Fall, aber gelegentlich habe ich trotzdem mal ein Bild verkauft. Sagen wir so: Ich konnte leben, musste weder mein Auto verkaufen noch hier ausziehen. Deshalb beklage ich mich nicht.

Als Privatmann kann ich der Pandemie sogar positive Seiten abgewinnen. Ich hatte sehr viel Zeit für mich und habe mich gefunden. Ich rauche jetzt fast zwei Jahre nicht mehr, höre viel und intensiv Musik, wofür ich vorher nie Zeit hatte. Jeden Tag mache ich Gymnastik und anderen Sport und ich nehme mir Zeit zum Essen, decke den Tisch ein mit Serviette und Weinglas, richte meinen Teller schön. Ich genieße mein Leben jetzt anders.

Hat Corona Sie als Künstler verändert?

Nein, als Künstler hat mich Corona überhaupt nicht verändert. Mein Stil und meine Lust zu malen sind geblieben. Die Pandemie hat mich nur als Mensch etwas verändert.

Ein Künstler bekommt seine Impulse in der Regel von dem, was er sieht, was er hört, was er erlebt. Wo kamen Ihre Impulse während des langen Lockdowns her?

Ich bin Künstler durch und durch, brauche meine Theater-, Oper- und Ballettbesuche. Das ging während Corona nicht, also habe ich vermehrt gelesen und aus den Büchern meine Impulse erhalten. Und natürlich durch die Menschen, mit denen ich befreundet bin. Mit ihnen mache ich Karaoke, wir spielen Spiele und führen gute Gespräche. Das Wichtigste dabei ist aber der Humor und das gemeinsame Lachen. So kommen die Impulse automatisch, die ich dann in mir trage. Außerdem träume ich viel, selbst wenn ich nur ganz kurz schlafe, und die Träume finden sich dann ebenfalls wieder in meinen Bildern. Deshalb habe ich stets genügend Leinwände bei mir im Atelier, damit ich immer sofort malen kann, wenn ich einem Impuls folgen muss.

Wie lange malen Sie, bis Sie ein Werk vollendet haben?

In der Regel schaffe ich ein Bild an einem Tag, aber dann muss ich schon durchmalen. Will ich ein Doppelbild oder eine Trilogie fertigen, muss ich die Bilder parallel malen wegen der Farben. Dadurch, dass ich die Farben aus Tusche, Tempera oder Acryl selbst mische, bekomme ich den Farbton ein paar Tage später sonst nicht mehr exakt hin.

Was wäre aus Ihnen geworden, wenn Sie von der Malerei nicht hätten leben können?

Die Frage lässt sich leicht beantworten, denn dann wäre ich garantiert Gastronom geworden, so wie alle anderen Mitglieder meiner Familie. Mein Vater hatte noch zehn Geschwister, alle waren Gastronomen mit eigenem Restaurant. Meine Mutter hatte sechs Geschwister, von denen auch jeder ein eigenes Lokal hatte. Meine Eltern hatten ein Traditionslokal mit sechzehn Mitarbeitern. Aber keines ihrer Kinder wurde Gastronom.

Hätte Ihnen denn Gastronomie als Alternative gefallen?

Als ich jung war, hätte ich mir das nicht vorstellen können, obwohl die Leute mich immer mochten, wenn ich bei meinen Eltern im Service geholfen habe. Aber ich wollte frei und ungebunden sein und nicht wie meine Eltern morgens um 6.00 Uhr aufstehen und bis in den späten Abend arbeiten. Heute würde ich hier gerne ein Lokal aufmachen, aber auf meine Art. Klein, fein und ganz locker, mit spanischem Käse und Schinken, ab und zu eine Paella oder Tortilla, dazu leckeren Wein.

Aber Ihr Vater war doch bestimmt stolz auf Sie, als er von Ihren Erfolgen als Maler erfahren hat.

Nein, er hat ziemlich wenig von mir gewusst. Er war ein resoluter Geschäftsmann, ein kleiner Diktator. Ich war das einzige seiner Kinder, das ihm energisch entgegengetreten ist und gesagt hat: „Stopp, ich bin achtzehn, jetzt brems Dich mal bitte.“ Ich habe ein Stipendium bekommen und bin von daheim weggegangen. Ich habe zunächst in Avila, Barcelona und Madrid studiert, bevor ich nach Paris gegangen bin. Als Künstler hat er mich nie akzeptiert, denn für ihn bedeutete das Künstlerdasein, eine Bohème zu sein. Für ihn war Maler kein richtiger Beruf.

Sie arbeiten ehrenamtlich mit Jugendlichen zusammen. Um was geht es dabei konkret?

Ich arbeite insgesamt mit 50 benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Alter von acht bis fünfzehn. Seit 20 Jahren in der Wilhelmschule in Ditzingen und zusätzlich seit rund 18 Jahren in der Eugen-Bolz-Schule in Kornwestheim, beides sind Förderschulen. Ich unterrichte aber nicht, weil ich kein Lehrer bin. Ursprünglich habe ich jeweils für den Nachmittag eine Kunst AG gegründet. Doch das Engagement kam so gut an, dass ich in Ditzingen inzwischen jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr bin und mit allen Klassen an verschiedenen Projekten arbeite.

Um welche Projekte geht es dabei?

Ich habe mit den Schülern beispielsweise schon eigene Bilderbücher gestaltet mit ihrem Autorenfoto auf dem Buchrücken. Jetzt in der Vorweihnachtszeit basteln wir wieder schöne Weihnachtskarten, die wir dann an Freunde, Schüler oder Lehrer verkaufen. Von dem eingenommenen Geld gehe ich mit den Kindern hinterher Pizza essen. Darüber freuen sie sich immer sehr.

Was ist Ihre Intention für dieses Engagement?

Es handelt sich dabei meist um Kinder mit Migrationshintergrund, die zum Teil Schreckliches erlebt haben, die traumatisiert sind und auch vom Elternhaus nicht gefördert werden. Deshalb möchte ich ihnen das Gefühl geben, dass auch sie wertvoll sind, obwohl sie vielleicht nicht perfekt lesen, schreiben, rechnen oder malen können. Sie sollen durch die verschiedenen Projekte zudem die Möglichkeit haben, sich zu öffnen und ihre eigenen Emotionen, Gedanken und Ängste auszudrücken, ohne Worte benützen zu müssen. Aber ich bringe ihnen auch ein gewisses Grundwissen über Farben und ihr Zusammenwirken bei.

Warum sind Sie eigentlich 1970 nach Deutschland gekommen?

Ich war Student der 68er in Madrid, habe massiv gegen Staatschef Franco demonstriert. Gemeinsam mit anderen Studenten wurde ich festgenommen und als Strafe hat der Staat uns allen das Studium gestrichen. Daraufhin ging ich nach Paris und konnte als Gast der Kunstakademie, also ohne Immatrikulation, mein Studium beenden. In dieser Zeit habe ich meine erste Frau kennengelernt. Sie war Spanierin wie ich und war in der Nähe von Rottweil in Deutschland Sprachlehrerin für Gastarbeiterkinder. Ich selbst hatte dort ein Angebot als Karikaturist bekommen, welches ich annahm. Die Beziehung zerbrach leider bereits nach zwei Jahren, weil wir wahrscheinlich noch zu jung waren.

Sie sind trotzdem in Deutschland geblieben und nicht wieder nach Spanien zurück?

Ich wäre auf keinen Fall nach Spanien zurück, da Franco zu diesem Zeitpunkt noch lebte. Und solange er lebte, galt ich als Revolutionär, sowohl in Spanien als auch beim spanischen Konsulat in Deutschland. Aber ich bin natürlich auch der Liebe wegen in Rottweil geblieben, denn ich hatte eine Ärztin kennengelernt, die ich dann geheiratet habe. Sie ist die Mutter meiner ältesten Tochter.

Es scheint, Sie lieben die Frauen…

Frauen sind in meinem Leben das Allerwichtigste. Jeder erfolgreiche Mann hat eine Frau hinter sich, egal ob Ehefrau, Freundin, Mutter oder Schwester. Ich kann mir ein Leben ohne Frauen definitiv nicht vorstellen und komme mit allen Frauen gut aus. Frauen sind für mich als Künstler die Musen, ohne, dass ich sie malen muss.

Nach langen 50 Jahren in Deutschland haben Sie inzwischen sicherlich die deutsche Staatsangehörigkeit?

Nein, ich hätte sie beantragen können, vor allem, weil ich hier wirklich zu Hause bin. Meine Kinder leben in Deutschland, ebenso meine ganzen Freunde. Aber im Herzen bin ich doch immer auch noch Spanier.

Was ist denn typisch spanisch an Ihnen und was typisch deutsch?

Das Spanische an mir ist, dass ich ein sehr stolzer Mensch bin, nicht arrogant, aber stolz. Doch ich fühle mich zu achtzig Prozent als Deutscher. Ich träume auf Deutsch, denke auf Deutsch und bin ein sehr korrekter, sehr pünktlicher Mensch und erwarte dies umgekehrt von anderen Menschen. Die Pünktlichkeit habe ich zu hundert Prozent von den Deutschen übernommen, denn Spanier kommen typischerweise immer eine Stunde später.

Studie: Firmen riskieren beim Messenger-Einsatz hohe Strafen

Karlsruhe (dts) – Unternehmen in Deutschland gehen hohe Risiken ein, wenn sie ihre Mitarbeiter bestimmte Messenger-Dienste nutzen lassen, die als besonders datenhungrig gelten. Das ist das Ergebnis einer rechtswissenschaftlichen Studie des FZI Forschungszentrums Informatik in Karlsruhe, über die die “Welt am Sonntag” berichtet. “Unternehmen, Verbände oder Behörden riskieren hohe Sanktionen, wenn sie bei der internen oder externen Kommunikation die Datenschutzvorgaben verletzen”, sagte die Leiterin der Studie.

“Zahlreiche gerade für den privaten Gebrauch entwickelte Instant-Messenger genügen den im Unternehmenskontext relevanten rechtlichen Anforderungen an Daten- und Geschäftsgeheimnisschutz in der Europäischen Union kaum oder gar nicht.” Die Studie war vom Schweizer Messenger-Anbieter Threema in Auftrag gegeben worden – der damit wohl auch Werbung für den eigenen Dienst machen will, der als besonders sicher gilt. Vielen, vor allem kleineren Firmen, sei gar nicht bewusst, dass sie gegen die Datenschutzvorgaben verstoßen, heißt es in der Analyse.

So werden Nutzer von WhatsApp beispielsweise aufgefordert, ihr Adressbuch freizugeben. Ein Einverständnis der Personen, die darin verzeichnet sind, wird dabei nicht eingeholt. Einige Unternehmen haben inzwischen Konsequenzen gezogen – und ihren Mitarbeitern die Nutzung beispielsweise des Nachrichtendienstes WhatsApp untersagt.

Zuletzt hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seinen Angestellten den Gebrauch von WhatsApp verboten. Für Unternehmen können Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung teuer werden. Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Vorjahresumsatzes sind hier vorgesehen.

Die Studie weist außerdem auf eine neue Rechtslage hin. Demnach genießen Geschäftsgeheimnisse nur dann rechtlichen Schutz, wenn die Informationen mit angemessenen Maßnahmen geschützt werden. Wer sich daran nicht hält, kann Schwierigkeiten bekommen, seine Ansprüche geltend zu machen. “Das kann den Unternehmenswert reduzieren und für Firmen im schlimmsten Fall sogar existenzbedrohend sein”, sagte Studienleiterin Wagner. Zur Vorsicht raten die Experten vor allem beim Einsatz von Diensten, deren Betreiber nicht in Europa sitzen.

 

Mercedes-AMG SL: Die Legende lebt

Die Legendenbildung startete vor knapp 70 Jahren in Stuttgart mit dem ersten SL – einem straßentauglichen Rennsportwagen. Jetzt kehrt der große Name zurück. Und zwar, wie es sich gehört, mit aufregendem Design, modernster Antriebs- und Vernetzungstechnik. Und mit klassischem Stoffdach.

In den auf Wunsch offenen Straßensportler hat Mercedes-AMG alles rein gesteckt, was gut und teuer ist. Etwa das 4,0-Liter-V8-Biturbotriebwerk aus Affalterbach, das Acitve Ride-Control-Fahrwerk samt aktiver Wankstabilisierung, die Hinterachs-Lenkung und auf Wunsch auch noch die Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage.

Die Absicht ist klar: Der neue SL soll Maßstäbe im Segment der Luxus-Sportwagen setzen. Der Auftritt des Muskelpakets spricht für sich, innen wie außen. Komplett neu ist das Innenraum-Maßkonzept mit 2+2 Sitzen, wobei es im Fond nur Platz für Kinder bis 1,50 Meter Körpergröße gibt. Als zusätzlicher Stauraum ist dieses Areal wohl besser geeignet..

Das aktive Luftregelsystem Airpanel ist erstmals zweiteilig ausgeführt. “Der erste Teil operiert mit senkrechten Lamellen, die sich hinter dem unteren Lufteinlass in der Frontschürze verbergen”, so Mercedes-AMG. “Der zweite Teil befindet sich hinter dem oberen Lufteinlass und hat horizontale Lamellen.” Damit werden reduzierter Luftwiderstand plus geringerer vorderer Auftrieb und maximale Kühlluft unter einen Hut gebracht. Der in den Heckdeckel integrierte Spoiler verändert seine Stellung je nach Fahrzustand, um entweder die Fahrstabilität zu optimieren oder den Luftwiderstand zu verringern.

Zum Start Anfang 2022 wird der neue SL in zwei Leistungsstufen angeboten. Im Topmodell SL 63 4MATIC+ leistet er 430 kW/585 PS und liefert bis zu 800 Nm. Von 0 auf 100 km/h geht es in 3,6 Sekunden, maximal sind 315 km/h drin. Im SL 55 4MATIC+ geht es um 350 kW/476 PS Leistung und um 700 Nm maximales Drehmoment. Hier dauert der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h 3,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 295 km/h erreicht.

Und die Preise? Dazu herrscht offiziell noch Stillschweigen. Vermutlich wird die achte SL-Generation aber bei knapp 150.000 Euro starten.

Rudolf Huber / glp

60 Prozent der Deutschen für Tempolimit

Ganz offensichtlich will eine mögliche Ampel-Koalition exakt am Mehrheitswillen der Deutschen vorbei entscheiden – jedenfalls beim Thema Tempolimit. Das soll ja auf Wunsch der FDP nicht kommen. Dabei unterstützen immer mehr Menschen eine solche Maßnahme. Das zeigt laut tagesschau.de der ARD-DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin.

Gefragt nach sinnvollen Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz sage demnach eine deutliche Mehrheit (60 Prozent), ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen gehe in die richtige Richtung. Dieser Wert sei im Vergleich zum Juni um drei Prozentpunkte gestiegen.

38 Prozent der Befragten halten ein generelles Tempolimit hingegen für den falschen Weg. Auf noch deutlichere Ablehnung stößt eine mögliche weitere Erhöhung des Benzinpreises: 78 Prozent sind dagegen, 19 Prozent dafür. Höhere Energiepreise sehen wiederum 84 Prozent kritisch, nur 14 Prozent können sich mit einer solchen Maßnahme anfreunden.

RKI meldet am Samstag rund 21500 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz steigt auf 145,1

Berlin (dts) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 21.543 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 42 Prozent oder 6.398 Fälle mehr als am Samstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 139,2 auf heute 145,1 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 217.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 60.100 mehr als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 90 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 619 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 88 Todesfällen pro Tag (Vortag: 88).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 95.696. Insgesamt wurden bislang 4,58 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

 

Deutsche Wirtschaft legt im dritten Quartal um 1,8 Prozent zu

Wiesbaden (dts) – Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach einem Rückgang im ersten und einem Plus im zweiten Quartal auch im dritten Quartal des Jahres weiter gestiegen. Die Wirtschaftsleistung kletterte gegenüber dem Vorquartal um 1,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Das Wachstum sei den vorläufigen Berechnungen zufolge vor allem von höheren privaten Konsumausgaben getragen worden, so die Statistiker.

Im Vorjahresvergleich war das BIP im dritten Quartal preisbereinigt um 2,5 Prozent höher. Im Vergleich zum Zeitraum Oktober-Dezember 2019, also dem Quartal vor Beginn der Coronakrise, lag die Wirtschaftsleistung aber noch immer um 1,1 Prozent niedriger. Das BIP für das zweite Quartal 2021 wurde gleichzeitig auf einen Zuwachs von 1,9 Prozent revidiert.

Die Unsicherheiten während der Coronakrise könnten generell zu stärkeren Revisionen als sonst üblich führen, so das Bundesamt. Ausführliche Ergebnisse will das Statistische Bundesamt am 25. November bekanntgeben.

 

So erkennt man Nieren-Erkrankungen

Nierenerkrankungen bleiben oft unerkannt, dabei sind zehn Prozent der westeuropäischen Bevölkerung davon betroffen, in Mittel- und Osteuropa sind es knapp acht Prozent. Nach Schätzungen einiger Experten könnten es in zehn Jahren bereits doppelt so viele Europäer sein.

Der Grund: Immer mehr Menschen leiden unter Bluthochdruck und Diabetes, den häufigsten Auslösern von Nierenerkrankungen. Seltener sind Infektionen oder eine genetische Vorbelastung verantwortlich. Das Magazin Reader’s Digest zeigt in seiner November-Ausgabe was man tun kann, um das Organ bestmöglich zu schützen.

Solange die Nieren funktionieren, filtern sie giftige Stoffwechselprodukte und überschüssiges Wasser aus dem Blut. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel aufgrund von Diabetes kann die Filterfunktion der Nieren beeinträchtigen und Bluthochdruck belastet die Arterien, welche die Organe umgeben.

“Wenn diese deshalb nicht richtig arbeiten, sammeln sich Stoffwechselabbauprodukte im Blut an”, erklärt Dr. Raymond Vanholder, Vorsitzender der Europäischen Allianz für Nierengesundheit. Am Ende drohen nicht nur Nierenversagen, sondern potenziell tödliche Krankheiten wie Herzinfarkt, Hirnschlag oder Krebs.

Experten raten Patienten mit erhöhtem Risiko – also Diabetikern, Bluthochdruckpatienten und Menschen, die familiär vorbelastet sind – zu jährlichen Vorsorgeuntersuchungen. Außerdem sollte man bei folgenden Symptomen einen Arzt aufsuchen: Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Blut im Urin, trockene und juckende Haut.

Abhängig von der Schwere des Leidens reicht es manchmal, wenn der Patient sein Befinden genau beobachtet oder sich salzarm ernährt, berichtet das Magazin. Ist eine medikamentöse Behandlung erforderlich, kommen oft ACE-Hemmer und AT1-Rezeptorblocker zum Einsatz. Beide senken den Blutdruck und verlangsamen oder verhindern eine weitere Schädigung der Nieren.

Rudolf Huber / glp

Umfrage: Manche Unternehmen wollen gesetzliche 3G-Pflicht fürs Büro

Berlin (dts) – Angesichts der sprunghaft ansteigenden Corona-Infektionszahlen fordern manche Unternehmen in Deutschland die Politik auf, auch für Büros und Produktionshallen eine gesetzliche 3G-Regel einzuführen. Das schreibt das “Handelsblatt” (Montagausgabe) unter Berufung auf eine eigene Umfrage unter mehreren DAX-Konzernen und großen Familienunternehmen. Käme so eine gesetzliche Pflicht, hätten nur noch Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete Zugang zu Betrieben.

So zitiert die Zeitung etwa einen großen Versicherer: “Klare rechtliche Vorgaben des Gesetzgebers wären sehr hilfreich.” Die Berücksichtigung der Impfungen beim Infektionsschutz dürften sich positiv auf das Infektionsgeschehen in der kalten Jahreszeit auswirken. Auch für einen bekannten Immobilienkonzern wäre 3G die “vorzugswürdige Lösung”, doch die rechtlichen Rahmenbedingungen erschwerten die Einführung.

Ein Autozulieferer plädiert für 3G im Büro als “konsequente Fortführung der öffentlichen Corona-Regelungen”. Ein Energiekonzern würde “die Einführung eines rechtlichen Rahmens für eine 3G-Regel begrüßen”. Erste Firmen haben bereits ohne eindeutige Gesetzesgrundlage 3G oder gar 2G für ihre Firmengebäude verhängt, um den betrieblichen Alltag wieder zu normalisieren.

Besonders weit geht laut “Handelsblatt”-Bericht Bayer: Manche Beschäftigte, etwa in Laboren oder Teilbereichen der Produktion, können unter freiwilliger Anwendung der 2G-Regel wieder ohne Abstand und Maske zusammenarbeiten oder Meetings in Präsenz durchführen. Das ist rechtlich erlaubt: Mitarbeiter können ihren Impfstatus dem Arbeitgeber auf freiwilliger Basis preisgeben. Andere Firmen haben 3G-Beschränkungen eingeführt: Bei SAP etwa habe seit Anfang Oktober nur noch Zutritt, wer geimpft, getestet oder genesen ist, schreibt das “Handelsblatt”.

 

 

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg am Freitag aus

Auf den Intensivstationen wird es eng. Wie überall spitzt sich auch im Landkreis Ludwigsburg die Lage in den Krankenhäusern erneut zu.

So sehen die Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg aus:

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 144 (Vortag: 192) Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg steigt um 1 auf mindestens 533. Rund 31.060 (+ 39) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. Die 7-Tage-Inzidenz steigt zum Vortag weiter an und liegt bei 161,8 (Vortag: 157,6).

Nach Daten des Dashboards vom Landratsamt Ludwigsburg liegen insgesamt 16 (+1) Covid-19-Patienten im Klinikum Ludwigsburg, davon werden 5 invasiv auf der Intensivstation beatmet. (Stand: 29.10.2021)

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

 

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 29.10.)

Affalterbach ( 222 | 0 )
Asperg ( 874 | 3 )
Benningen am Neckar ( 309 | 1 )
Besigheim ( 795 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 3.063 | 10 )
Bönnigheim ( 629 | 1 )
Ditzingen ( 1.520 | 3 )
Eberdingen ( 357 | 2 )
Erdmannhausen ( 228 | 2 )
Erligheim ( 172 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 734 | 6 )
Freudental ( 180 | 0 )
Gemmrigheim ( 318 | 1 )
Gerlingen ( 897 | 16 )
Großbottwar ( 439 | 1 )
Hemmingen ( 432 | 1 )
Hessigheim ( 88 | 2 )
Ingersheim ( 342 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 440 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 1.129 | 5 )
Kornwestheim ( 2.477 | 9 )
Löchgau ( 332 | 2 )
Ludwigsburg ( 6.138 | 26 )
Marbach am Neckar ( 916 | 8 )
Markgröningen ( 908 | 2 )
Möglingen ( 837 | 0 )
Mundelsheim ( 161 | 0 )
Murr ( 368 | 7 )
Oberriexingen ( 145 | 0 )
Oberstenfeld ( 433 | 1 )
Pleidelsheim ( 392 | 0 )
Remseck am Neckar ( 1.530 | 3 )
Sachsenheim ( 1.272 | 0 )
Schwieberdingen ( 615 | 2 )
Sersheim ( 354 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 597 | 5 )
Tamm ( 547 | 3 )
Vaihingen an der Enz ( 1.778 | 13 )
Walheim ( 162 | 0 )

Und so sieht die Corona-Lage in Baden-Württemberg aus: (Stand: 29.10.21)

Am Freitag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 3.780 (Vortag: 3.930) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 15 weitere COVID-19-Todesfälle. Die durchschnittlich landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 181,2  (Vortag: 171,1)

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 29.10.2021, 16 Uhr insgesamt 258 (Vortag: 246) COVID-19-Fälle in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 134 (Vortag:131) invasiv beatmet. Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 4,6 (Vortag: 4,3).

Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson & Johnson geimpft) beträgt 56,3 (Vortag: 50,6) / 100.000 Einwohner, gegenüber 411,1 (Vortag: 398,1) / 100.000 Einwohner für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 631.656 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.988 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt in Baden-Württemberg 181,2  pro 100.000 Einwohner.

red

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