Zahl der Grippefälle in Baden-Württemberg stark gesunken

Im Südwesten sind in den vergangen Monaten sehr wenige Grippefälle registriert worden. Die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen sowie Hinweise zur Grippeschutzimpfung haben nach Angaben des Landesgesundheitsamts bislang zum Ausbleiben der Grippewelle geführt. Seit Beginn der Influenzasaison im Oktober 2020 sind nach Angaben bisher nur 48 Influenzafälle gemeldet worden.

Bislang bleibt die Grippewelle im Land aus. Seit Beginn der Influenzasaison im Oktober 2020 bis zum 22. Februar 2021 sind bisher nur 48 Influenzafälle aus 19 Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs an das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) im Regierungspräsidium Stuttgart berichtet worden. In den Vergleichszeiträumen der vergangenen drei Influenzasaisons lag die Anzahl der registrierten Influenza-Erkrankungen bereits zwischen 8.123 und 13.349 Fällen.

Beginn der sogenannten „Grippe-Saison“ ist in der Kalenderwoche 40 (Oktober). Üblicherweise hat sie ihren Höhepunkt im Februar/März. Nach der Impfung dauert es etwa zehn bis 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Die Kosten für die Impfung werden in Baden-Württemberg für alle Altersgruppen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Empfehlungen, wer geimpft werden soll, gibt die Ständige Impfkommission (STIKO).

red

Quelle: Baden-Württemberg.de

Autofahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt – Verursacher flüchtet und wird ermittelt

63-Jährige Autofahrerin schwer verletzt – Verursacher flüchtet und wird ermittelt

Die 63-jährige Fahrerin eines Renault Twingo ist am Montag gegen 09:45 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der L 1115 zwischen Großbottwar und Großaspach schwer verletzt worden. Ein 58-Jähriger war mit seinem Dacia von in Richtung Großaspach unterwegs. Kurz vor der Forsthofkreuzung überholte er trotz Überholverbot einen vorausfahrenden Klein-Lkw. Während des Überholvorgang bemerkte er den entgegenkommenden Renault und konnte knapp vor dem Klein-Lkw wieder einscheren. Die 63-Jährige musste jedoch nach rechts ausweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden. Dabei geriet sie auf den Grünstreifen und verlor dort die Kontrolle über ihren Pkw. In der Folge schleuderte der Renault auf die linke Fahrbahnseite und stieß mit dem Klein-Lkw zusammen. Während beide Fahrzeuge total beschädigt auf der Fahrbahn zum Stehen kamen, setzte der 58-Jährige seine Fahrt fort. Die Fahrerin des Renault wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Sie musste von der Feuerwehr befreit werden und wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der an den Fahrzeugen entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro. Die Feuerwehren aus Großbottwar und Oberstenfeld waren mit 31 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen am Unfallort. Für die Unfallaufnahme sowie die Bergungs- und Reinigungsarbeiten war die Landesstraße in beiden Richtungen gesperrt und der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Noch während dieser Maßnahmen wurde der Unfallflüchtige nach dem Hinweis eines aufmerksamen Zeugen im Zuge von Fahndungsmaßnahmen ermittelt.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Aktuelle Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg

Und so sehen die Corona-Zahlen am Montag 22.02. für den Landkreis Ludwigsburg aus: Das Landratsamt meldet binnen 24 Stunden in der Summe 21 weitere Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Montag vor einer Woche steig die Zahl der Neuinfizierten stark an. Damals wurde lediglich 1 Neuinfektion verzeichnet. Gestern wurden 9 Fälle gemeldet.

Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde am 22.12. registriert. Damals wurden 306 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet.

Inzidenzwert im Kreis Ludwigsburg steigt auf 28

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg steigt weiter und beträgt am Montag 28. Am Vortag lag der Inzidenzwert bei 26,7. Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg lag am Montag laut der Stadtverwaltung bei 38,5. (Stand: 22.02. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 16.797 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion steigt um 5 auf 363. Rund 16.184 (+44) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 22.02.)

Laut den RKH Kliniken sind 31 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 20 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 11 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 8 beatmet werden. (Stand: 22.02.)

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 22.02..)

( Bestätigte Gesamtfälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 102 | 0 )
Asperg ( 418 | -2 )
Benningen am Neckar ( 163 | 0 )
Besigheim ( 440 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.553 | 0 )
Bönnigheim ( 426 | 0 )
Ditzingen ( 757 | 0 )
Eberdingen ( 204 | 0 )
Erdmannhausen ( 118 | 0 )
Erligheim ( 116 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 379 | 2 )
Freudental ( 128 | 0 )
Gemmrigheim ( 172 | 0 )
Gerlingen ( 512 | 0 )
Großbottwar ( 216 | 0 )
Hemmingen ( 257 | -1 )
Hessigheim ( 41 | 0 )
Ingersheim ( 144 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 276 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 579 | 2 )
Kornwestheim ( 1.102 | 1 )
Löchgau ( 188 | 0 )
Ludwigsburg ( 3.121 | 7 )
Marbach am Neckar ( 457 | 1 )
Markgröningen ( 424 | 0 )
Möglingen ( 459 | 3 )
Mundelsheim ( 81 | 0 )
Murr ( 170 | 1 )
Oberriexingen ( 66 | 0 )
Oberstenfeld ( 165 | 0 )
Pleidelsheim ( 198 | 0 )
Remseck am Neckar ( 772 | 1 )
Sachsenheim ( 607 | 0 )
Schwieberdingen ( 273 | 0 )
Sersheim ( 195 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 313 | 4 )
Tamm ( 262 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 848 | 0 )
Walheim ( 95 | 1 )

red

China bleibt Deutschlands wichtigster Handelspartner

Die Volksrepublik China war im Jahr 2020 zum fünften Mal in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 212,1 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt. Trotz der Corona-Krise stieg der Umsatz im Außenhandel mit China damit um 3,0 % gegenüber 2019. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten Handelspartner folgten die Niederlande mit einem Außenhandelsumsatz von 172,8 Milliarden Euro (-8,7 %) und die Vereinigten Staaten mit 171,6 Milliarden Euro (-9,7 %).

China seit 2015 wichtigster Importeur 

Die Bedeutung Chinas für die deutschen Importe wächst stetig: Im Jahr 1980 hatte China noch auf Rang 35 der wichtigsten Importstaaten gelegen, 1990 schon auf Rang 14. Seit 2015 ist die Volksrepublik China der Staat, aus dem die meisten Importe nach Deutschland kommen. 2020 wurden Waren im Wert von 116,3 Milliarden Euro aus China importiert. Damit stiegen die Importe um 5,6 % gegenüber 2019. Auf den Plätzen 2 und 3 der wichtigsten Importstaaten lagen 2020 die Niederlande (88,5 Milliarden Euro) und die Vereinigten Staaten (67,8 Milliarden Euro). Hier führte die Corona-Krise allerdings zu Rückgängen: Die Importe aus den Niederlanden sanken gegenüber 2019 um 9,6 % und die Importe aus den Vereinigten Staaten um 5,0 %.

Vereinigte Staaten nach wie vor wichtigster Abnehmer deutscher Exporte 

Die meisten deutschen Exporte gingen im Jahr 2020 wie bereits seit 2015 in die Vereinigten Staaten, obwohl die Warenexporte dorthin gegenüber 2019 um 12,5 % auf 103,8 Milliarden Euro zurückgingen. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten Abnehmerstaaten lagen die Volksrepublik China mit 95,9 Milliarden Euro (-0,1 %) und Frankreich mit 91,1 Milliarden Euro (-14,6 %).

Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im Jahr 2020 mit den Vereinigten Staaten (36,1 Milliarden Euro), Frankreich (34,4 Milliarden Euro) und dem Vereinigten Königreich (32,2 Milliarden Euro) aus. Für die Volksrepublik China wies der Außenhandel 2020 einen Importüberschuss aus: Insgesamt überstieg der Wert der aus China importierten Waren den Wert der dorthin exportierten Waren um 20,4 Milliarden Euro.

Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse wichtigste Importgüter 

Importseitig waren im Jahr 2020 Datenverarbeitungsgeräte, elektrische und optische Erzeugnisse mit 114,1 Milliarden (-3,8 % gegenüber 2019) die wichtigsten Handelsgüter für Deutschland. Durch den starken Rückgang der Importe von Kraftwagen und Kraftwagenteilen auf einen Wert von 109,8 Milliarden Euro (-14,5 %) lagen diese Güter nur noch auf Platz 2 in der Rangfolge der wichtigsten Importgüter, gefolgt von chemischen Erzeugnissen im Wert von 79,2 Milliarden Euro (-8,7 %) auf Platz 3.

Kraftwagen und Kraftwagenteile trotz starkem Rückgang wichtigstes Exportgut 

Die wichtigsten Exportgüter Deutschlands waren im Jahr 2020 zum elften Mal in Folge Kraftwagen und Kraftwagenteile. Allerdings führte die Corona-Krise hier zu einem außerordentlich starken Rückgang. So wurden 2020 nach vorläufigen Ergebnissen Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von 186,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert. Das waren 16,9 % weniger als 2019. Auf den Rängen 2 und 3 der wichtigsten Exportgüter folgten Maschinen mit einem Wert von 174,1 Milliarden Euro (-11,4 %) und chemische Erzeugnisse im Wert von 111,1 Milliarden Euro (-6,3 %).

Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im Jahr 2020 bei den Maschinen (96,1 Milliarden Euro), den Kraftwagen und Kraftwagenteilen (76,9 Milliarden Euro) und den chemischen Erzeugnissen (31,9 Milliarden Euro) aus. Mehr Waren importiert als exportiert wurden vor allem bei Erdöl und Erdgas mit einem Importüberschuss von 36,5 Milliarden Euro sowie bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen (20,8 Milliarden Euro).

red

Quelle: Statistische Bundesamt

Gericht lehnt Öffnung von Fitness- und Tattoostudios ab

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat mit Beschlüssen vom Freitag die Eilanträge eines Fitnessstudiobetreibers und des Inhabers eines Tattoostudios gegen die Untersagung ihres Betriebs durch die Corona-Verordnung der Landesregierung abgelehnt.

Als Begründung gab das Verwaltungsgericht an: Die 7-Tages-Inzidenz liege bundesweit über 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. In einer solchen Konstellation seien „bundesweit abgestimmte umfassende, auf eine effektive Eindämmung des Infektionsgeschehens abzielende Schutzmaßnahmen anzustreben“ .

Hier der Gerichtsbeschluss zum Nachlesen

red

Industrieproduktion im Jahr 2020 gesunken – Automobilhersteller und Maschinenbauer besonders betroffen

In der deutschen Industrie wurde im Jahr 2020 gut ein Zehntel weniger produziert als im Vorjahr: Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe war im Jahr 2020 nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) preis- und kalenderbereinigt 10,8 % niedriger als im Jahr 2019. Im Jahresverlauf war die Industrieproduktion während der ersten Phase der Corona-bedingten Einschränkungen in den Monaten April und Mai 2020 mit -29,7 % beziehungsweise -23,4 % stark gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat gesunken. Im Dezember 2020 lag der Rückstand der Industrieproduktion gegenüber dem Vorjahresmonat nur noch bei -1,5 %. Der Umsatz der im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe tätigen Industriebetriebe war im Jahr 2020 preis- und kalenderbereinigt um 10,1 % niedriger als im Vorjahr. Dabei ist der Inlandsumsatz um 8,3 % und der Umsatz mit ausländischen Abnehmern um 11,9 % gesunken.

Produktion in der Automobilindustrie geht um ein Viertel zurück

Besonders stark war im Jahr 2020 der Produktionsrückgang in der Automobilindustrie: Die Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen haben insgesamt im Jahr 2020 25,0 % weniger produziert als im Vorjahr. Die größten Rückgänge in der Automobilindustrie gab es im April und im Mai mit -84,3 % beziehungsweise -52,7 % gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat. Im Dezember lag der Rückstand gegenüber dem Vorjahreszeitraum nur noch bei -1,0 %. Der Umsatz der in Deutschland in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen tätigen Industriebetriebe lag im Jahr 2020 preis- und kalenderbereinigt um 17,8 % unter dem Vorjahresniveau. Gemessen am Umsatz der in Deutschland ansässigen Industriebetriebe ist die Automobilindustrie Deutschlands wichtigster Industriezweig: So erbrachten die rund 809 000 Erwerbstätigen in den 968 Betrieben der Automobilindustrie mit mehr als 50 Beschäftigten im Jahr 2020 einen Umsatz von insgesamt 379,3 Milliarden Euro. Dies entsprach einem Anteil von knapp 23 % am Gesamtumsatz aller Industriebetriebe in Deutschland.

Maschinenbau und Metallindustrie mit deutlichen Rückgängen

Im Maschinenbau lag der preis- und kalenderbereinigte Produktionswert im Jahr 2020 um 13,8 % niedriger als im Vorjahr. Im April 2020 meldeten die Maschinenbaubetriebe einen Produktionsrückgang von 28,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Dezember 2020 betrug der Rückstand gegenüber dem Vorjahresmonat noch -10,3 %. Der Umsatz der im Maschinenbau tätigen Industriebetriebe lag im Jahr 2020 preis- und kalenderbereinigt um 13,7 % unter dem Vorjahresniveau. Gemessen am Umsatz der in Deutschland ansässigen Industriebetriebe ist der Maschinenbau der zweitwichtigste Industriezweig: Die rund 968 857 Erwerbstätigen in den 3 798 Betrieben des Maschinenbaus mit mehr als 50 Beschäftigten erbrachten im Jahr 2020 einen Umsatz von insgesamt 217,4 Milliarden Euro. Dies entsprach einem Anteil von gut 13 % am Gesamtumsatz aller Industriebetriebe in Deutschland.

Stark beeinträchtigt war im Jahr 2020 auch die Metallindustrie. Die Betriebe der Metallerzeugung und -bearbeitung haben 13,3 % weniger produziert als im Vorjahr, bei der Herstellung von Metallerzeugnissen war ein Rückgang von 11,6 % zu verzeichnen. In beiden Bereichen war der Rückgang im April 2020 am stärksten, in diesem Monat war die Produktion in diesem Monat um fast ein Drittel niedriger als im April 2019.

Produktion von Bekleidung geht um 20 % zurück

Auch die Betriebe zur Herstellung von Bekleidung sowie von Schuhen und Lederwaren waren durch die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Die Bekleidungshersteller haben im Jahr 2020 preis- und kalenderbereinigt 20,0 % weniger produziert als im Vorjahr, bei der Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen ging die Produktion um 17,6 % zurück. In der Bekleidungsindustrie wurde der stärkste Produktionsrückgang im April 2020 mit -56,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet. Bei der Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen war im Mai 2020 mit -46,5 % der stärkste Rückgang zu verzeichnen. Gemessen am Umsatz gab es bei den Herstellern von Bekleidung branchenweit den größten Rückgang mit -19,3 %.

Geringe Produktionsrückgänge bei Nahrungsmitteln und Chemie – Steigerungen in der Holzindustrie

Vergleichsweise wenig zurückgegangen ist die Produktion in der Nahrungs- und Futtermittelindustrie sowie der Chemieindustrie. Bei der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sank sie um 2,8 %, bei der Herstellung von chemischen Erzeugnissen um 1,1 %.

Der einzige Wirtschaftszweig, in dem die Produktion im Vorjahresvergleich gestiegen ist, war die Holzindustrie. Die Herstellung von Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren (ohne Möbel) legte im Jahr 2020 preis- und kalenderbereinigt um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr zu.

red

Quelle: Statistische Bundesamt

RKI meldet am Montag 4369 Corona-Neuinfektionen und 62 Todesfälle

Die Lage in Deutschland am Montag 22.02. :

Zu Wochenbeginn meldete das RKI im Vergleich zur Vorwoche einen leichten Rückgang an Corona-Neuinfektionen. Die Zahl der Todesfälle dagegen ist im Vergleich zur Vorwoche fast um die Hälfte gesunken.

Die Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut 4.369 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden binnen 24 Stunden weitere 62 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Vor genau einer Woche waren 4.426 Neuinfektionen und 116 Todesfälle registriert worden. Gestern wurden 7.676 Fälle verzeichnet. (Stand: 22.02.)

An Wochenenden werden erfahrungsgemäß weniger Tests durchgeführt und auch von den Gesundheitsämter übermittelt.

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 2.390.928 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 67.903. Das sind 62 mehr als am Vortag. Rund 2.198.000 (+7.500) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 22.02.)

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) steigt laut RKI auf 61. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Bismarckstraße
Hier besteht wegen einer Tagesbaustelle eine Vollsperrung auf Höhe Bismarckstraße 32. Eine örtliche Umleitung ist eingerichtet.

Bönnigheimer Straße
Hier besteht eine halbseitige Sperrung im Bereich der Bönnigheimer Straße / Ingersheimer Straße bis voraussichtlich Ende Februar.

Einsteinstraße
Zwischen der Einsteinstraße 17 und der Daimlerstraße besteht bis voraussichtlich Mitte April eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten.

Eugenstraße
Hier besteht bis voraussichtlich bis Ende Juni 2022 eine Vollsperrung auf Höhe der Eugenstraße 30/1.

Friedrichstraße Nordseite
Hier steht bis voraussichtlich März zwischen der Solitudestraße und der Stuttgarter Straße (B 27) nur jeweils eine Fahrspur in jeder Richtung zur Verfügung. Die Zu- und Abfahrt aus den Nebenrichtungen ist eingeschränkt oder teilweise nicht möglich.

Grönerstraße
Hier besteht eine Vollsperrung zwischen der Gänsfußallee und der Bushaltestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig  und dauern voraussichtlich bis Ende Februar.

Hermannstraße
Hier besteht am Dienstag, 23. Februar, eine Vollsperrung auf Höhe der Hermannstraße 15.

Johannesstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Anfang März eine Vollsperrung zwischen der Wernerstraße und Ulrichstraße.

Karlstraße
Hier kommt es voraussichtlich bis Ende Februar zu Beeinträchtigung im Baustellenbereich kommen,  eventuell ist hiervon auch der Gehweg betroffen.

Kronenstraße (östlich der Bietigheimer Straße)
Hier besteht voraussichtlich bis März eine Vollsperrung.

L 1140
Bedingt durch die Umbaumaßnahmen an der Ostrampe der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd sind Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 1140 möglich.

Neckarhalde
Hier besteht bis voraussichtlich Ende März eine Vollsperrung auf Höhe der Neckarhalde 39.

Neißestraße / Pregelstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende Februar eine Vollsperrung der Neißestraße ab der Abzweigung Pregelstraße.

Marbacher-/ Heilbronner-/ Schlossstraße (Überprüfung Schaftbauwerke im Kreuzungsbereich)
Hier ist auf der Marbacher Straße die linke Linksabbiegerspur stadteinwärts am Mittwoch, 24. Februar, und Donnerstag, 25. Februar, gesperrt. Auf der Heilbronner Straße und der Schlossstraße sind in diesem Zeitraum jeweils die linken Fahrspuren stadteinwärts gesperrt.

Marderweg
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Februar eine Vollsperrung gegenüber dem Marderweg 14.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   

Schmiedgässle / Kronenstraße (komplett)
Es besteht eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten bis voraussichtlich
März.

Schwieberdinger Straße
Hier bestehen am Montag, 22. Februar, folgende Umleitungen wegen Kanalsanierungsarbeiten:
Die Linksabbiegespur der Schwieberdinger Straße in die Martin-Luther-Straße entfällt. Außerdem kann von der Ruhrstraße kommend nicht mehr nach links stadtauswärts in die Schwieberdinger Straße abgebogen werden. Von der Martin-Luther-Straße entfällt die Geradeausspur in die Ruhrstraße. Umleitungsstrecken über die Saar-, Kammerer- und Oscar-Walcker-Straße sind ausgeschildert.

Steinbeissstraße
Hier besteht eine Vollsperrung im Bauabschnitt 3 bis voraussichtlich bis Ende Februar.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle bis zu Beginn der Schifffahrtsaison, der Radweg ist frei.

Unter dem Hohen Rain
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Februar eine Vollsperrung  auf Höhe des Gebäudes
Unter dem Hohen Rain 20.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße sind daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Untere Kasernenstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Bietigheimer Straße und dem Postgässle.

Westrandstraße (im Bau) – Liebigstraße / Beim Bierkeller / Wöhlerstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote  in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und im Kreis am Wochenende los war

Gerlingen: Motorradfahrer geflüchtet – Polizei sucht Zeugen

Am Sonntag gegen 17.10 Uhr war ein 20-jähriger Toyota-Lenker in Gerlingen auf der Panoramastraße in Richtung Innenstadt unterwegs. Hier soll ihm ein noch unbekannter Motorradfahrer, der gerade einen Pkw überholte, entgegengekommen sein. Als sich der Motorradfahrer auf Höhe der “Obere Ringstraße” befand, soll er die Kurve geschnitten haben, woraufhin der 20-jährige Autofahrer mutmaßlich abbremsen und ausweichen musste. Dadurch brach das Heck aus und der Toyota-Lenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Entlang der Fahrbahn prallte er schließlich gegen mehrere Mülltonnen und schob diese noch gegen einen geparkten Kia. Unterdessen fuhr der unbekannte Motorradfahrer, der möglicherweise mit einem weißen Zweirad unterwegs war, davon. Der Toyota war infolge des Geschehens nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Derzeit wird von einem Gesamtschaden von rund 3.000 Euro ausgegangen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu dem unbekannten Motorradfahrer machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156 4352-0, in Verbindung zu setzen.

Korntal-Münchingen: Vorfahrt missachtet

Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von etwa 23.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Sonntag gegen 11:20 Uhr auf der Gartenstraße in Korntal ereignete. Als ein 45-jähriger Toyota-Lenker von der Bergstraße in die Gartenstraße einfuhr, stieß er mit einem von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten 51 Jahre alten Porsche-Lenker, den er mutmaßlich nicht rechtzeitig sah, zusammen. Hierdurch erlitt der 51-jährige Mann leichte Verletzungen. Darüber hinaus waren beide Autos nicht mehr fahrbereit und mussten anschließend abgeschleppt werden.

Sersheim: Fahrzeug aufgebrochen, Handtasche entwendet

Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstag zwischen 17.00 Uhr und 17.50 Uhr an einem, im Glattbacher Weg geparkten grauen VW Beetle, die Seitenscheibe eingeschlagen. Anschließend entwendete er die auf dem Beifahrersitz abgestellte Handtasche der 40-jährigen Geschädigten, in welcher sich unter anderem deren Geldbeutel befand. Eine Fahndung nach dem möglichen Täter verlief ohne Erfolg. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter der Telefonnummer 07042 941 0 zu melden.

Bietigheim-Bissingen: Pkw-Aufbruch auf Friedhofparkplatz

Am Samstag kam es im Zeitraum zwischen 17.30 Uhr und 17.50 Uhr zu einem Pkw-Aufbruch auf dem Parkplatz am St.-Peter-Friedhof in Bietigheim-Bissingen. Hier wurde die Scheibe eines geparkten Audi eingeschlagen und die im Fahrzeug befindliche Handtasche entwendet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Rufnummer 07142 405 0 zu melden.

Gemarkung Gerlingen: Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten

Auf dem mittleren Fahrstreifen der A 81 war ein 62 Jahre alter Fahrer eines Citroen C6 am Freitagnachmittag in Fahrtrichtung Heilbronn unterwegs. Gegen 16:10 Uhr musste er sein Fahrzeug zwischen dem Engelbergtunnel und der Ausfahrt Stuttgart-Feuerbach verkehrsbedingt abbremsen, weshalb ein nachfolgender 32 Jahre alter Opel-Fahrer eine Vollbremsung einleiten musste. Eine hinter dem Opel fahrende Lenkerin eines Opel Corsa erkannte die Situation offensichtlich zu spät und fuhr auf das Fahrzeug des 32-Jährigen auf, welches dadurch auf den Citroen geschoben wurde. Der dem Opel Corsa folgende 39 Jahre alter Fahrer eines Opel Astra konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr letztlich auf den Corsa auf. Durch diesen Aufprall zogen sich die 30 Jahre alte Fahrerin des Opel Corsa und ihre ebenfalls 30 Jahre alte Beifahrerin leichte Verletzungen zu. Drei der vier beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme sowie der anschließenden Bergung war der mittlere Fahrstreifen in Richtung Heilbronn gesperrt. Der Verkehr staute sich deshalb auf bis zu fünf Kilometer zurück. Es entstand Sachschaden von insgesamt etwa 13.500 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Supermarkt

Vermutlich zwei bislang unbekannte Täter verschafften sich am Freitagabend Zutritt in einen Supermarkt in der Zeppelinstraße, indem sie gegen 22:30 Uhr zunächst gegen die Eingangstüre traten. Nachdem es den Unbekannten schließlich gelang, die Schiebetüre aus ihrer Verankerung zu drücken, öffneten sie in dem Markt eine unverschlossene Vitrine und entwendeten daraus vermutlich mehrere Flaschen Alkohol. An der Eingangstüre entstand Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Der Wert des Diebesguts konnte noch nicht beziffert werden. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Rufnummer 07142 405-0 entgegen.

Besigheim: Handtasche entwendet

Am Samstag kam es zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr zu einem Pkw-Aufbruch auf dem Parkplatz des Friedhofs in Besigheim. An einem dort im Friedhofweg geparkten VW Polo wurde eine Seitenscheibe eingeschlagen und die im Fahrzeug befindliche Handtasche der geschädigten 59-Jährigen entwendet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter der Rufnummer 07142 405 0 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Präsidentschaftswahlen beim VfB Stuttgart: Prominente Unterstützer mit Breitseite gegen Beirat

Der VfB Stuttgart kommt nicht zur Ruhe: In einem heute veröffentlichten offenen Brief prangern namhafte Persönlichkeiten aus dem Bereichen Sport, Politik und Wirtschaft, die aus ihrer Sicht nicht nachvollziehbare Entscheidung des Beirats vom VfB Stuttgart an, Volker Zeh (56) nicht als Präsidentschaftskandidat bei der kommenden Wahl aufzustellen.

Die Absender des Schreibens sind bekennende Unterstützer des abgelehnten Präsidentschafts-Bewerbers Volker Zeh.

In der “Anklageschrift” wird der Beirat heftig kritisiert. Das Gremium hatte ursprünglich nur Amtsinhaber Claus Vogt (51) zur Präsidentschaftswahl nominiert und den Schorndorfer Volker Zeh als einzig verbliebenen weiteren Bewerber ohne Begründung abgelehnt. (Lesen Sie hierzu das Interview von Volker Zeh mit Ludwigsburg24).

Nun machen die prominenten Unterstützer, zu denen Ex-VfB-Profi Zvonimir Soldo, CDU-Bundestagsabgeordneter Eberhard Gienger, Ex-Formel-1-Fahrer Markus Winkelhock sowie 15 weitere Persönlichkeiten gehören, sich für den 56-jährigen Unternehmer Zeh stark und erwarten in ihrem Schreiben, dass der Beirat diese “Fehlentscheidung überdenkt und in Zukunft den Mitgliedern die Entscheidung überlässt”.

Hier der offene Brief an den Beirat des VfB Stuttgart 1893 e.V. im Wortlaut: 

Sehr geehrte Herren,

die Nominierung eines einzigen Kandidaten für das Amt des VfB-Präsidenten entspricht keinesfalls demokratischen Gepflogenheiten.

Es war zweifellos richtig, den gewählten Präsidenten Claus Vogt zu nominieren, aber es war absolut falsch, den Bewerber Volker Zeh in dem Verfahren zu ignorieren.

Wir sind über diese undemokratische Herangehensweise des verbliebenen VfB- Beirats empört.

Volker Zeh ist als Familienvater, erfolgreicher Unternehmer, als Vereinspräsident und als Persönlichkeit im gesellschaftlichen Engagement hervorragend geeignet, den VfB als Präsident zu führen. Dies wurde auch vor kurzem vom VfB-Ehrenpräsidenten Erwin Staudt öffentlich in einem Interview bestätigt.

Dass ihn der inzwischen nur noch fünfköpfige Beirat trotz mehrfacher Bestätigung seiner präsidialen „Tauglichkeit“ schließlich ohne jede Begründung (zumindest wurde diese den Mitgliedern und der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt) aussortiert hat, ist ein unhaltbarer Vorgang.

Und wenn aus dem Beirat Äußerungen in die Öffentlichkeit und in die Medien kolportiert wurden, Herr Zeh hätte „nicht performt“, ist dies nicht nur eine inakzeptable Indiskretion, sondern auch eine unzutreffende und unredliche Diskriminierung.

Im Klartext: Das ist eine an den Haaren herbeigezogene Begründung, die ihm noch nicht einmal persönlich mitgeteilt wurde. Siehe auch Interview mit Volker Zeh in der Bild-Zeitung vom 16.02.2021.

Dass der Beirat Volker Zeh nicht nominiert hat, kann nur bedeuten, einzelne Beiratsmitglieder haben befürchtet, dass Volker Zeh ein zu starker Gegenkandidat für Claus Vogt sein könnte, den einzelne Beiräte entgegen ihrer Pflicht zu einer nachvollziehbaren, plausiblen und mitgliederkonformen Ermessensentscheidung als alleinigen Kandidaten durchsetzen wollten.

Die Behauptung des verbliebenen Beirats, Volker Zeh wäre „nicht mehrheitsfähig“, greift im Übrigen in unzulässiger Weise in einen demokratischen Vereinsprozess ein. Diese anmaßende Haltung antizipiert in unzulässiger Weise ein Wahlergebnis, das – wie man hört – nur von drei Beiratsmitgliedern gewünscht war.

Wir, die Unterzeichner dieses Schreibens, sind davon überzeugt, dass Herr Zeh die besten Voraussetzungen mitbringt, als Präsidentschaftskandidat nominiert zu werden.

Seine Grundlinie „Das Wir schließt alle ein“ teilen und tragen wir uneingeschränkt. Wir halten sein Konzept, nicht nur die Fangruppen und OFCs, sondern auch die Mitglieder, die Inhaber von Dauerkarten, die Business-Kunden mit einzubinden und ihnen eine Stimme zu geben, für richtig und wichtig. Er wird ein Brückenbauer sein. Auch und gerade zu den wichtigen Abteilungen Faustball, Hockey, Leichtathletik, Garde und Schiedsrichterwesen. Nicht zu vergessen auch zum Aktionär und wichtigsten Sponsorenpartner Daimler und deren Vertreter im Aufsichtsrat.

Ein VfB-Präsident muss für alle da sein!

Wir wissen, dass Volker Zeh über ein belastbares Netzwerk verfügt, um den VfB und seine Organe beim erweiterten Zugang zu potentiellen Geldgebern zu unterstützen und Türen zu öffnen.

Wir erwarten, dass der Beirat diese Fehlentscheidung überdenkt und in Zukunft den Mitgliedern die Entscheidung überlässt, wer „mehrheitsfähig“ ist. Herr Zeh sollte auf alle Fälle bei der angekündigten Wahl als Kandidat aufgestellt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günther H. Raiser, Heinz Fohrer, Philip Zeisler, Andreas Waldner, Franco Annunziata, Murat Altuntas, Eberhard Gienger, Thomas Haas, Erich Hägele, Wilfried Haselberger, Prof. Dr. Wolfgang Kuhn, Jörg Schleyer, Axel Schmieg, Zvonimir Soldo, Ralph Weyda, Markus Winkelhock, Prof. Dr.med. Felix Zeifang, Prof. Dr. L. Dominik Michels

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