RKI meldet am Mittwoch 17.270 neue Fälle – Tageshöchstwert bei Todeszahlen

Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter +17.270 neue Corona-Infizierte an das Robert-Koch-Institut. Das sind etwa 1.400 weniger als in der Vorwoche, in der am Mittwoch 18.633 neue Fälle hinzukamen. Gestern waren es 13.604 Fälle. (Stand: 02.12.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.084.743 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 17.123. Das sind 487 mehr als am Vortag, so viele wie nie zuvor. Der bisherige Höchststand von 410 Todesfällen binnen eines Tages war am vergangenen Mittwoch erreicht worden. Rund 779.500 (+20.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 02.12.)

Am vergangenen Freitag (20.11.) wurde mit 23.648 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden.  

red

Corona-Viren: Klassenzimmer-Lüften ist “kaum praktikabel”

Seit Wochen diskutieren Elternverbände, Lehrer und Kultusministerkonferenz hitzig über das Thema virenfreie Raumluft in Schulen. Die Behörden setzen auf regelmäßiges Lüften als Mittel der Wahl – auch, weil es am preiswertesten ist. Doch Experten widersprechen jetzt vehement – etwa die Ingenieurkammer-Bau NRW und die EnergieAgentur.NRW.

Bei einer Online-Diskussion kristallisierte sich schnell heraus: Ein ausreichender Austausch der Raumluft in Klassenräumen ist im Winter nur durch Stoßlüften “kaum praktikabel”. Prof. Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr in München, erklärte, effektiv sei vor allem das sogenannte Querlüften. Doch wenn es wirklich kalt sei, nehme die Bereitschaft dazu ab. Das Problem: Um einen ausreichenden Luftaustausch zu erreichen, müsse man in Klassenräumen alle zehn Minuten für fünf Minuten die Fenster öffnen. Diplom-Ingenieur Ralph Wortmann formulierte leicht überspitzt: Wolle man ausreichend lüften, brauche man eigentlich keine Schulgebäude mehr und könne gleich draußen unterrichten.

Als kurzfristige Lösung empfiehlt Kähler mobile Luftreiniger in den Klassenzimmern, und zwar solche mit hochwertigen HEPA-Filtern der Klassen H13 und H14. Damit würden 99,995 Prozent der Aerosolpartikel in der Raumluft entfernt. Pro Unterrichtsraum müsse man für diese Geräte rund 4.000 Euro investieren, für 1,5 Mrd. Euro könne man also sämtliche Schulen in Deutschland mit mobilen Luftreinigern ausstatten.

Rudolf Huber / glp

Tipps zum richtigen Weihnachtsgeschenk

Kinder-Wunschzettel sind oft ganz schön umfangreich. Abgesehen von den Kosten ist es für die Eltern und sonstige Schenker wichtig, die richtigen und die sinnvollen Gaben auszusuchen. Damit der Nachwuchs lange Freude an seinen Spielsachen hat, ist die Produktsicherheit ein entscheidender Faktor.

Laut einer TÜV Süd-Umfrage ist für 70 Prozent der Verbraucher dieses Thema das wichtigste Auswahlkriterium. Funktionalität, Leistung und Preis rangieren dahinter. “Vorsicht ist geboten, wenn die vollständige Adresse des Herstellers oder des Importeurs nicht angegeben ist”, hat Produktexperte Robert Ziegler beobachtet. “Handelt es sich dabei auch noch um ein unverhältnismäßig billiges Produkt, ist das häufig ein Indiz dafür, dass sich der Hersteller nicht mit den gesetzlichen und normativen Regelungen auseinandergesetzt hat”, so der TÜV Süd-Mitarbeiter.

Wenn Spielzeuge einen eigenartigen oder chemischen Geruch absondern, sollten sie nicht in Kinderhände gelangen. Besonders Kleinkinder, die ihr Spielzeug ertasten und häufig auch in den Mund nehmen, sind durch Schadstoffe wie Weichmacher oder Phtalate gefährdet. Der Experte: “Spielzeug für kleine Kinder sollte grundsätzlich speichel- und schweißfest sein.”

Ehe das Spielzeug in Kinderhände kommt, sollten sich die Eltern mit dessen Bedienung vertraut machen und Warnhinweise des Herstellers beachten. Plastikspielzeuge sollten grundsätzlich vor dem ersten Gebrauch und dann regelmäßig gereinigt und kontrolliert werden. Plüsch- und Stofftiere sollten zuerst gewaschen werden.

Ein Hinweis auf unbedenkliches Spielzeug ist das Siegel “Sicherheit geprüft”. Diese Gegenstände sind auf Farbechtheit, Entflammbarkeit und Belastbarkeit geprüft. Das Siegel “Schadstoffgeprüft” gibt darüber Auskunft, ob die entsprechenden Grenzwerte eingehalten oder unterschritten werden.

Rudolf Huber / glp

Vergleichsportale im Vergleich

Sonderangebote oder Rabattaktionen sind recht und schön. Doch am besten finden sich gute Preise für die Weihnachtsgeschenke mit Preissuchmaschinen. Zu diesem Schluss kommt der Geldratgeber Finanztip, nachdem er die 15 größten Online-Preisvergleichsportale verglichen hat.

Durchschnittlich 500 Euro pro Kopf wollen die Deutschen dieses Jahr für Fest-Präsente ausgeben. “Wer schlau ist, schont sein Budget und vergleicht vor dem Kauf die Preise”, heißt es bei Finanztip. Beim Test der Vergleichsseiten konnten sich Idealo und billiger.de ganz vorne platzieren. Sie fanden nahezu alle gesuchten Produkte, spürten gute Preise auf und in der Regel war das Produkt auch tatsächlich beim Händler zum angegebenen Preis zu haben – beileibe keine Selbstverständlichkeit.

Wichtige Aspekte bei der Schnäppchenjagd im Netz: Die Versandkosten sollten im Preis enthalten, das Produkt sofort lieferbar sein und der Händler sollte eine vernünftige Bewertung vorweisen können. Weil bei der Untersuchung kein Anbieter immer den besten Preis gefunden hatte, empfiehlt es sich, bei größeren Ausgaben auf beiden Sieger-Portalen zu suchen.

Rudolf Huber / glp

Schnee auf der Scheibe: Ein Guckloch reicht nicht

Der Winter hat große Teile Deutschlands im Griff. Wer jetzt mit dem Auto starten will, muss es oftmals zunächst von Schnee und Eis befreien. Dabei gilt: Erst wenn die Sicht rundum gewährleistet ist und auch Kennzeichen und Beleuchtung frei sind, darf es losgehen.

“Bloß ein Guckloch freikratzen reicht nicht”, warnt Wolfgang Herda vom ADAC Hessen-Thüringen. “Wegen der fehlenden Rundumsicht ist das nicht nur gefährlich, sondern kann auch ein Bußgeld nach sich ziehen.” Wichtiger Aspekt: Beim Freiräumen des Pkw müssen auch Dach und Motorhaube von Schnee befreit werden. Sonst können nachfolgende Verkehrsteilnehmer durch herunterfallenden Schnee gefährdet werden.

Ist die Scheibe zugefroren, ist der Eiskratzer alternativlos. Denn auf Auftau-Spray sollte aus Umweltgründen verzichtet werden. Und schon gar nicht sollten Autobesitzer versuchen, ihre Scheibe mit heißem Wasser aufzutauen. Denn diese Prozedur endet meist mit einer gesprungenen Scheibe.

Grundsätzlich verboten ist es auch, den Motor warm laufen zu lassen. Wer dabei erwischt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld von zehn Euro rechnen. Und nicht nur das: Auch der Motorentechnik drohen Schäden.

Frostschutzfolien können dabei helfen, sich das allmorgendliche Kratzen zu ersparen. Hilfreich ist auch eine programmierbare Standheizung, die den Wagen zum Start bereits eisfrei macht und vorwärmt. “Jeder Autofahrer sollte spätestens jetzt neben dem Eiskratzer einen Lederschwamm oder ein Trockentuch im Fahrzeug haben”, so der ADAC-Verkehrsexperte. Von innen beschlagene Scheiben seien damit im Handumdrehen wieder frei.

Rudolf Huber / glp

Richtig sitzen im Homeoffice

Bei vielen deutschen Arbeitnehmern ist das Homeoffice das Gebot der Lockdown-Stunde. Doch zuhause klappt es oft nicht mit der richtigen Arbeitshaltung am Computer – die Folge sind Rücken- oder Kopfschmerzen.

Letzteren kann man vorbeugen, indem man den Bildschirm nicht direkt vor das Fenster, sondern parallel dazu aufstellt. So wird der Kontrast zwischen Monitor und Außenwelt nicht zu groß. Hilfreich sind auch Jalousien, eine blendfreie Deckenbeleuchtung, ein nicht-spiegelnder Schreibtisch und eine angepasste Lichtintensität, so Gesundheitsexperten.

Eine Faustregel besagt, dass der Abstand zwischen den Oberschenkeln und der Tischplatte rund zehn Zentimeter betragen soll. Der Schreibtischstuhl sollte höhenverstellbar sein und über eine passende Rückenlehne verfügen. Die Distanz zwischen Augen und Bildschirm sollte zwischen 50 und 80 Zentimeter betragen. Dabei gilt: Je größer der Monitor, desto größer der Abstand. Der Blickwinkel sollte um 20 Grad geneigt sein. Und wenn die Hände auf dem Tisch aufliegen, beträgt der Winkel zwischen Unter- und Oberarm idealerweise zwischen 90 und 100 Grad.

Doch diese Bedingungen sind im Homeoffice häufig nicht oder zumindest nur teilweise möglich. Rücken und Nacken kann man aber trotzdem fit halten. So sollte die Arbeit auch mal stehend zu erledigt werden. Und wer regelmäßige Übungen macht, beugt ebenfalls Beschwerden vor. So sollte alle drei Stunden eine Bewegungspause eingelegt werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat dafür Übungen mit mehreren Wiederholungen ausgearbeitet:

– Legen Sie die Hände auf die Oberschenkel und bewegen Sie den Kopf von rechts nach links. Atmen Sie dabei bewusst ein und aus.

– Lassen Sie Ihre Arme entspannt hängen und kreisen Sie mit Ihren Schultern nach vorne, dann nach hinten. Zuletzt die Schultern hochziehen und fallen lassen.

– Die Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen und die Schultern nach vorne fallen lassen, die Daumen nach innen drehen . Danach ziehen Sie die Schultern nach hinten und die Daumen drehen sich nach außen.

– Sitzen Sie gerade auf dem Stuhl und legen Sie die Hände hinter den Rücken übereinander. Spannen Sie Bauch und Gesäßmuskeln an und drücken Sie den Körper gegen die Lehne. Entspannen Sie dann die Muskeln und atmen dabei aus.

Rudolf Huber / glp

Corona-Fallzahlen am Dienstag, 01. Dezember im Kreis Ludwigsburg

Die Lage am Dienstag, 01. Dezember im Landkreis Ludwigsburg: 

Binnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt in Ludwigsburg +158 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche hat sich die Zahl der Neuinfektionen erhöht. Damals waren 133 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 65 Fälle. Der bis dato höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis Ludwigsburg lag bei 305.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 9.241 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um drei auf 133. Rund 8.067 (+153Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 01. 12)

Laut den RKH Kliniken sind 67  COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 50 Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 17 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 6 beatmet werden. (Stand: 01.12.)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt laut dem Landratsamt am Montag bei 109,4 (Stand: 01.12.) Gestern lag der Wert bei 106,1Damit liegt der Landkreis weiterhin sehr deutlich über der kritischen Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100. 000 Einwohner erreicht.

Nach dem am Mittwoch (14.10.) der Grenzwert von 50 Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg überschritten wurde, gilt der Kreis zum Risikogebiet. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Entwicklung eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit Donnerstag (15.10.) gültig ist. In der Innenstadt der Stadt Ludwigsburg gilt zusätzlich seit dem 15. Oktober eine Maskenpflicht.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 01.12.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 65 | 3 )
Asperg ( 227 | 4 )
Benningen am Neckar ( 81 | 1 )
Besigheim ( 184 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 986 | 8 )
Bönnigheim ( 193 | 6 )
Ditzingen ( 369 | 12 )
Eberdingen ( 132 | 1 )
Erdmannhausen ( 65 | 2 )
Erligheim ( 65 | 1 )
Freiberg am Neckar ( 213 | 5 )
Freudental ( 92 | 0 )
Gemmrigheim ( 86 | 0 )
Gerlingen ( 284 | 8 )
Großbottwar ( 101 | 1 )
Hemmingen ( 115 | 0 )
Hessigheim ( 21 | 0 )
Ingersheim ( 84 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 133 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 339 | 2 )
Kornwestheim ( 675 | 13 )
Löchgau ( 80 | 1 )
Ludwigsburg ( 1.644 | 36 )
Marbach am Neckar ( 265 | 5 )
Markgröningen ( 196 | 0 )
Möglingen ( 254 | 1 )
Mundelsheim ( 52 | 0 )
Murr ( 97 | 2 )
Oberriexingen ( 43 | 0 )
Oberstenfeld ( 106 | 1 )
Pleidelsheim ( 99 | 1 )
Remseck am Neckar ( 410 | 10 )
Sachsenheim ( 350 | 11 )
Schwieberdingen ( 160 | 5 )
Sersheim ( 122 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 158 | 2 )
Tamm ( 173 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 462 | 8 )
Walheim ( 50 | 1 )

red

Schulferien starten in Baden-Württemberg doch nicht früher

Die Schulferien in Baden-Württemberg starten nun doch nicht früher wie Bund und Ländern ursprünglich vereinbart hatten. Das Kultusministerium hat sich gegen eine Verlängerung der Ferien entschieden. Das gab das Staatsministerium am Dienstag bekannt. Ziel ist die Minimierung der Kontakte vor den Feiertagen, insbesondere bei den vom Infektionsgeschehen besonders betroffenen älteren Jugendlichen, heißt es in der Mitteilung.

Die Landesregierung greift den Grundgedanken auf und will sicherstellen, dass möglichst viele Familien in den Tagen vor Heiligabend und Weihnachten ihre Kontakte nach Möglichkeit minimieren, um sich dann an den Festtagen sicherer mit ihren Verwandten treffen zu können, auch mit den Großeltern oder Familienmitgliedern, die zu den vulnerablen Gruppen gehören, so das Staatsministerium.

Deshalb haben sich Ministerpräsident Kretschman und Kultusministerin Eisenmann für den 21. und 22. Dezember 2020 darauf geeinigt, dass für die Klassen eins bis sieben regulärer Präsenzunterricht an den Schulen vor Ort vorgesehen ist. Die Präsenzpflicht ist an diesen beiden Tagen jedoch ausgesetzt, sodass Eltern ihre Kinder zuhause lassen können, wenn sie die Tage vor Weihnachten für die Minimierung der Kontakte nutzen wollen. Schülerinnen und Schüler ab Klasse acht werden im Fernunterricht unterrichtet.

Ursprünglich geplanter Ferienbeginn war am 19. Dezember

Ab dem 23. Dezember beginnen dann wie ursprünglich vorgesehen regulär die Weihnachtsferien. Schulen, die die beweglichen Ferientage  nutzen wollen, um die Weihnachtsferien früher beginnen zu lassen, steht dies selbstverständlich frei. Die bislang entsprechend getroffenen Entscheidungen bleiben unberührt, heißt es abschließen in der Pressemitteilung.

red

Schwerverletzter bei Verkehrsunfall auf A81 und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

BAB 81 / Möglingen: Autofahrer schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Montag einen 46-Jährigen in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 07:55 Uhr auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Von Heilbronn kommend in Richtung Stuttgart war ein 47-jähriger Ford-Lenker auf dem mittleren Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn unterwegs. Aufgrund eines Staus, der sich kurz vor der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen gebildet hatte, musste der 47-jährige Autofahrer seine Geschwindigkeit verringern. Offenbar hatte ein 46-jähriger Dacia-Lenker den Stau nicht wahrgenommen. Er setzte zum Überholen an und scherte vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen aus. Vermutlich infolge nicht angepasster Geschwindigkeit stieß der Dacia-Lenker letztendlich mit dem ausrollenden Ford zusammen. Hierbei erlitt der 46-Jährige schwere Verletzungen. Beide Fahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 20.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der linke Fahrstreifen bis etwa 09:50 Uhr gesperrt. Dadurch bildete sich ein Stau von etwa sieben Kilometern.

BAB 81 / Freiberg am Neckar – B 10 / Schwieberdingen: Trunkenheit im Verkehr

Am Montag gegen 22:45 Uhr fiel einem Verkehrsteilnehmer auf der BAB 81 zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg-Nord eine Autofahrerin auf, die mit einem Renault in Schlangenlinien fuhr. Obendrein hielt die Frau in Fahrtrichtung Stuttgart zwischen dem rechten und mittleren Fahrstreifen ohne Beleuchtung auf der Autobahn an. Im weiteren Verlauf rollte der Wagen einige Meter zurück und die Frau soll zusätzlich noch nach vorne sowie rückwärts gefahren sein. Der Verkehrsteilnehmer blieb unterdessen parallel zum Renault auf dem Standstreifen stehen. Weiterhin soll er beobachtet haben, dass die Frau aus dem Fahrzeug ausstieg und auf der Fahrbahn stehen blieb. Nachdem sie mehrere Male ein und wieder ausgestiegen war, setzte sie ihre Fahrt mit geringer Geschwindigkeit und weiterhin in Schlangenlinien fort. Der Zeuge, der zwischenzeitlich die Polizei alarmiert hatte, folgte der Autofahrerin. An der Anschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen verließ die Renault-Lenkerin die Autobahn und fuhr weiter auf der B 10 in Richtung Vaihingen an der Enz. Hinzugezogene Polizeibeamte stoppten den Renault letztendlich an der Ausfahrt Schwieberdingen. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten bei der Fahrerin Alkoholgeruch fest. Nach Durchführung eines Atemalkoholtests musste sich die 57 Jahre alte Frau einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Laut Aussage des Zeugen, mussten mehrere noch unbekannte Verkehrsteilnehmer sowohl auf der BAB 81 als auch auf der B 10 der Renault-Lenkerin ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die Polizei bittet nun, die Verkehrsteilnehmer, die durch die Renault-Lenkerin gefährdet wurden, sich unter der Tel. 0711 6869-0 bei der Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg zu melden.

Gerlingen: alkoholisierter LKW-Fahrer in Unfallflucht verwickelt

Nach einer Unfallflucht, die ein 60 Jahre alter Sattelzuglenker am Montag gegen 21.30 Uhr in der Gutenbergstraße in Gerlingen verübte, beschlagnahmte die Polizei auch seinen Führerschein. Als der 60-Jährige mit seinem Sattelzug ein Firmengelände verließ, streifte er beim Abbiegen in die Gutenbergstraße einen geparkten Mercedes. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte er seine Fahrt anschließend fort. Zeugen alarmierten hierauf die Polizei. Während sich eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ditzingen auf der Anfahrt befand, kehrte der Sattelzuglenker zurück zum Firmengelände, um seinen Auflieger weiter beladen zu lassen. Er rangierte nun erneut in Richtung einer Laderampe. Mitarbeitern fiel auf, dass der 60-Jährige auffällig langsam und unsicher unterwegs war. Darüber hinaus kümmerte er sich nicht um den Unfall, in den er zuvor verwickelt war. Als die Beamten mit der Unfallaufnahme begannen, stellten sie fest, dass der 60-Jährige nach Alkohol roch und nicht stand- und gangsicher war. Ein Atemalkoholtest ergab schließlich einen Wert von etwa zwei Promille. Dies hatte eine Blutentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins zur Folge. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 5.500 Euro geschätzt.

Ditzingen: Geldwechseltrick – Unbekannter bestiehlt Seniorin

Eine 87 Jahre alte Frau wurde am Montagvormittag auf dem Rathausplatz in Ditzingen Opfer eines Trickdiebs. Gegen 10.40 Uhr sprach der unbekannte Täter die Seniorin an und bat sie, eine 1-Euro-Münze in 20 Cent-Stücke zu wechseln. Während sie die Cent-Münzen heraussuchte, griff der Täter plötzlich selbst in den Geldbeutel. Nachdem die Frau fünf 20-Cent-Stücke zusammengesucht hatte, übergab sie diese dem Unbekannten, der sich dann in Richtung der Marktstraße davonmachte. Wenige Minuten danach, bemerkte die Seniorin, dass ein dreistelliger Bargeldbetrag, den sie zuvor an einem Geldautomaten in der Marktstra0e abgehoben hatte, aus dem Scheinfach ihres Geldbeutels fehlte. Die Frau beschrieb den Täter als etwa 35 Jahre alt und 180 cm groß, mit einem südländischen Erscheinungsbild. Er war gepflegt und sprach Deutsch mit Akzent. Zeugen, die weitere Hinweise geben könne, werden gebeten, sich unter Tel. 07156/4352-0 an das Polizeirevier Ditzingen zu wenden.

Korntal-Münchingen: Gartenhäuser im Gewann “Unteres Lehenfeld” aufgebrochen

Zwischen Freitagnachmittag und Montagvormittag trieben noch unbekannte Täter im Gewann “Unteres Lehenfeld”, das parallel der Bundesstraße 10 bei Münchingen liegt, ihr Unwesen. Bislang registrierte der Polizeiposten Korntal-Münchingen drei Einbrüche in Gartenhäuser. Die Täter verschafften sich zunächst gewaltsam Zutritt ins Innere der Lauben und stahlen dann Werkzeuge, Gartengeräte und Maschinen. Der Wert der Beute wurde auf rund 1.500 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0711/839902-0 entgegen.

BAB 81/Möglingen: Auffahrunfall mit 16.500 Euro Sachschaden

Am Dienstagmorgen, gegen 07.30 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen ein Auffahrunfall mit einer leicht verletzten Person und einem Sachschaden von rund 16.500 Euro. Ein 20 Jahre alter Mercedes Sprinter-Fahrer, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war, musste verkehrsbedingt abbremsen. Der 44-jährige VW Transporter-Lenker hinter ihm bemerkte dies wohl zu spät und fuhr auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sprinter auf einen vorausfahrenden Ford Transit eines 25-Jährigen aufgeschoben. Ein von hinten herannahender ebenfalls 44 Jahre alter Fiat Ducato-Fahrer erkannte den Unfall vor sich mutmaßlich nicht rechtzeitig, fuhr auf den VW auf und schob die beteiligten Fahrzeuge nochmals ineinander. Der 25 Jahre alte Ford Transit-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Der Fiat und der VW waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Möglingen: Aggressive 85-Jährige weigert sich Bankfiliale zu verlassen und spuckt Mitarbeiter an

Am Rathausplatz in Möglingen befand sich am Montag gegen 15:10 Uhr eine 85-jährige Frau, trotz eines bestehenden Hausverbots, in den Räumlichkeiten einer Bankfiliale.

Ein Bankmitarbeiter bat die Frau mehrmals, das Gebäude zu verlassen. Als sie sich weigerte und mehrfach in Richtung des Mannes spuckte, wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Glücklicherweise befand sich zwischen der älteren Dame, die vermutlich unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation stand, und dem Mitarbeiter eine Plexiglasscheibe. Somit wurde der Mann bei der Spuck-Aktion nicht getroffen. Beim Eintreffen der Beamten saß die 85-Jährige ohne Mund-Nasen-Schutz in der Filiale zunächst ruhig auf einem Stuhl. Nachdem sie der Aufforderung eine Bedeckung aufzusetzen sowie die Filiale zu verlassen nicht nachgekommen war, wollten die Beamten die mittlerweile aggressive Frau aus dem Gebäude führen. Hierbei schrie die Dame lautstark umher, sperrte sich vehement und versuchte sich aus dem Griff der Einsatzkräfte loszureißen. Als versucht wurde durch Zureden die Frau zu beruhigen, spuckte sie einem Beamten ins Gesicht und erneut in Richtung der Bankmitarbeiter. Aufgrund der erneuten Spuck-Attacken wurde die 85-Jährige aus der Filiale begleitet und mittels Handschließen gefesselt. Zudem wurde ihr eine Spuckschutzhaube aufgesetzt, um weitere Angriffe zu vermeiden.

Schlussendlich wurde die Frau aufgrund der Gesamtumstände in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Sie muss nun mit einer Anzeige wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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