ÖPNV: Fahrgastzahlen erholen sich langsam

Wie so viele Bereiche des öffentlichen Lebens haben auch der VVS und seine Verkehrsunternehmen schwierige Monate hinter sich. Zu den Hochzeiten der Corona-Krise waren im April bis zu 80 Prozent weniger Fahrgäste im Vergleich zum Vorjahr mit den Bussen und Bahnen unterwegs. Nach Ende des ersten Lockdowns konnten die Verantwortlichen im Sommer schon wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen –  von Juli bis September haben sich die Fahrgastzahlen wieder erholt und haben 70 Prozent, im Ballungsraum sogar bis zu 80 Prozent des Vorjahresniveaus erreicht. Das gab die VVS am Dienstag in einer Pressemitteilung bekannt.

Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 rund 177 Millionen bezahlte Fahrten mit den Bussen und Bahnen im VVS durchgeführt, das sind etwa 37,5 Prozent weniger als in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Da während des Lockdowns weder Veranstaltungen stattfanden noch Restaurants und Geschäfte geöffnet waren, tendierte der Gelegenheitsverkehr wochenlang gegen null. Auch viele Zeitkarteninhaber waren seltener unterwegs, weil sie in Kurzarbeit waren oder im Homeoffice arbeiteten, heißt es in der Meldung.

Dramatische Auswirkungen auf Verbundeinnahmen

Die Corona-Krise hatte auch Auswirkungen auf die Verbundeinnahmen. Insgesamt hat der VVS von Januar bis September 2020 aus Fahrgeldern rund 294 Millionen Euro eingenommen und damit etwa 81 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Rückgang von rund 22 Prozent, wobei zu berücksichtigen ist, dass es von Januar bis Mitte März noch beachtliche Zuwächse gab.

„Dass es finanziell nicht noch dramatischer aussieht, haben wir unseren vielen treuen Stammkunden zu verdanken. Die allermeisten haben dem VVS bisher die Treue gehalten und ihr Abo nicht gekündigt. Andernfalls hätte es trotz öffentlicher Hilfen düster für die Zukunft des Nahverkehrs ausgesehen“, so VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger.

Während die Einnahmen im Gelegenheitsverkehr um mehr als 40 Prozent eingebrochen sind, fiel der Rückgang im Berufsverkehr mit elf Prozent bislang geringer aus.

„Im März hatten wir mit 230.000 Abonnenten ohne die Schülertickets einen absoluten Rekordwert. Seither sind die Zahlen leicht rückläufig. Wir liegen aktuell etwa acht Prozent unter dem Spitzenwert und vier Prozent unter dem Vorjahreswert“, berichtete VVS-Geschäftsführer Horst Stammler. Nach der Tarifreform im April 2019 war die Zahl der Abonnenten bis zur Corona-Pandemie sukzessive um über zehn Prozent gestiegen. Trotz Kurzarbeit und Home-Office nutzen immer noch über 90.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das beliebte FirmenTicket. Vor Corona lag der Spitzenwert bei 95.000 Tickets. Recht stabil sind auch die Abozahlen bei den Senioren – und auch die Schüler sind nach den Sommerferien ganz überwiegend in die Bahnen und Busse zurückgekehrt.

Teil-Lockdown im November: Keine Rückgänge wie im Frühjahr

 Der zweite (Teil-)Lockdown im November hat den Aufwärtstrend zwar gebremst. „Konkrete Zahlen liegen uns zwar noch nicht vor. Aber klar ist: Die Rückgänge sind nicht mit der Entwicklung im März/April zu vergleichen“, sagt Horst Stammler. Die Schulen und Geschäfte sind offen. Viele Studien aus dem In- und Ausland haben inzwischen belegt, dass bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel keine erhöhte Infektionsgefahr besteht. Was fehlt, sind Fahrtanlässe im Freizeitverkehr, da Restaurants, Bars, Kinos und Theater geschlossen sind und aktuell keine Veranstaltungen und Weihnachtsmärkte stattfinden, die überwiegend mit dem öffentlichen Nahverkehr besucht werden.

 Rettungsschirm für den Nahverkehr

Weil die Schulen im Frühjahr über längere Zeit geschlossen waren, hat das Land Baden-Württemberg im Mai und Juni die Kosten für das Scool-Abo übernommen und so die Eltern von zwei Monatsraten entlastet, aber auch kurzfristig die Liquidität der überwiegend mittelständischen Busunternehmen gesichert. „Im Herbst kamen die erlösenden Nachrichten, dass Bund und Land einen Rettungsschirm aufspannen und in Baden-Württemberg 95 Prozent der Corona-bedingten Einnahmenverluste bei den Verkehrsunternehmen erstatten. Diese bereits gewährten Abschlagszahlungen wurden vom VVS sofort an die Verkehrsunternehmen ausbezahlt, um die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“, sagte VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger. „Damit ist die Zukunft des ÖPNV in der Region zumindest für dieses Jahr gesichert, wofür dem Verkehrsministerium und seinen Mitarbeitern ein großer Dank für die hervorragende Unterstützung gebührt. Wir rechnen jedoch damit, dass auch 2021 pandemiebedingt nicht so viele Fahrgäste mit den Öffentlichen unterwegs sind und Fahrgeldeinnahmen in beträchtlichem Umfang fehlen werden. Neue Lösungen zur Finanzierung der umweltfreundlichen Mobilität müssen also her, wenn die Nachfrage im ÖPNV bis zum Jahr 2030 verdoppelt werden soll“, ergänzt Hachenberger.

Auch der VVS-Fahrgastbeirat macht sich für weitere Hilfen stark

Auch der VVS-Fahrgastbeirat hat sich erleichtert gezeigt, dass durch den Rettungsschirm der öffentlichen Hand der Nahverkehr in der Region zumindest vorerst gesichert ist. „Wir haben aber die Sorge, dass durch fehlende Fahrgäste in den kommenden Jahren wichtige finanzielle Mittel fehlen, um das attraktive Angebot im VVS aufrecht zu erhalten. Deshalb appellieren wir an Bund und Land, die Hilfen für den ÖPNV zu verlängern, bis sich die Fahrgastzahlen wieder erholt haben”, so der Vorsitzende des VVS-Fahrgastbeirats Dr. Wolfgang Staiger.

Ausbau des ÖPNV geht weiter

„Das A und O ist es nun, die bisherige Stammkunden zu halten, ehemalige Kunden zurückzuholen und neue Kunden für die Busse und Bahnen im VVS zu gewinnen. Denn: Die Pandemie geht hoffentlich irgendwann vorbei, der Klimawandel bleibt. Deshalb steht die Verkehrswende nach wie vor auf der Tagesordnung. Der Ausbau des ÖPNV geht weiter. Dazu haben sich alle Aufgabenträger im VVS committet. Schon zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wird das Angebot weiter verbessert“, sagte Horst Stammler. Er verweist auf den ganztägigen 15-Minuten-Takt auf der S-Bahn, eine neue Expressbuslinie X4 zwischen Degerloch und Nürtingen und den Nachtbusverkehr in Stuttgart unter der Woche.

red

Was am Black Friday am gefragtesten ist

Mode- und Elektronikhändler profitieren am meisten von den umsatzstarken Tagen vom Black Friday bis zum Cyber Monday. 3,1 Milliarden Euro gaben die Verbraucher im Jahr 2019 aus. Setzt sich das durchschnittliche Wachstum der letzten Jahre fort, sind es diesmal schon 4,2 Milliarden Euro.

Laut einer Analyse des Verbraucherforums mydealz interessierte sich gut jeder dritte Wochenend-Einkäufer (34,65 Prozent) für Elektronikartikel wie Fernseher, Smartphones, Notebooks, Kopfhörer oder Smart-Home-Zubehör. Mode folgte mit 15,68 Prozent auf Rang zwei der populärsten Warengruppen. Auf dem Plätzen folgten Videospiele und Spielkonsolen (13,67 Prozent), Möbel und Haushaltsartikel (6,40 Prozent) sowie Lebensmittel (3,22 Prozent).

Zubehör fürs Auto oder Motorrad ist laut der Studie ganz offensichtlich kein klassisches Black-Friday-Produkt: Gerade mal 0,51 Prozent der Verbraucher interessierten sich 2018 und 2019 für diesen Bereich.

Rudolf Huber / glp

Stürze bei alteren Menschen

Wer seinen Körper und dessen altersbedingte Veränderungen gut wahrnimmt, kann dadurch fatale Unfälle vermeiden. Speziell solche im Haus, die mit knapp 12.000 Todesfällen pro Jahr die Statistik einsam anführen. Zum Vergleich: Das sind dreimal so viele Getötete wie auf Deutschlands Straßen.

Stürze sind laut der Aktion Das sichere Haus (DSH) nach wie vor Hauptunfallursache in den eigenen vier Wänden. Am stärksten betroffen sind die über 85-Jährigen. Ertrinken, Vergiftungen oder Stromschläge spielen dagegen kaum eine Rolle.

“Im Zuge des Alterungsprozesses lassen Muskelkraft und Balancegefühl nach. Dadurch steigt die Gefahr zu stürzen. Brüche der Hüfte oder des Schenkelhalses sind häufige Folgen dieser Stürze, weil die Knochen durch Osteoporose brüchiger und poröser geworden sind”, sagt DSH-Geschäftsführerin Dr. Susanne Woelk.

Und wie schützt man sich gegen einen Sturz im Alter? Genaue Beobachtung kann hilfreich sein, so die Experten. So kann es ein Zeichen für nachlassendes Balancegefühl sein, wenn sich Mittfünfziger neuerdings die Socken lieber im Sitzen anziehen. Und ein Zeichen für nachlassende Kraft ist die Beobachtung, dass die Einkaufstasche immer schwerer und die Treppe immer länger wird.

In diesen Situationen ist gezieltes Training hilfreich. Vor allem die Oberarm- und Oberschenkel-Muskulatur benötigt Unterstützung. Geeignete Übungen für bessere Balance und mehr Kraft zeigt die kostenlose Broschüre “Krafttraining für ältere Menschen. Anleitungen und Tipps” auf. Die DSH bietet sie auf ihrer Webseite an.

Rudolf Huber / glp

Versicherungs-Wechsel: Das müssen Sie beachten

Das Datum sollten sich Autobesitzer merken, wenn sie es nicht sowieso schon kennen: Am 30. November läuft für viele Versicherte die jährliche Wechselfrist ab. Deshalb rät der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, zum Versicherungsvergleich.

Generell gilt: Da die Kündigung am 30. November beim Versicherer vorliegen muss, um wirksam zu sein, sollte sie einige Tage vorher per Fax oder Einschreiben mit Rückschein versendet werden. ACE-Hinweis: Nach dem 1. Oktober 2016 abgeschlossene Verträge können auch ohne Unterschrift per E-Mail gekündigt werden. Dabei muss der Absender beim Versicherer eindeutig identifizierbar sein. Dies kann durch Angabe von personenbezogenen Daten, insbesondere von Namen, Anschrift, der Kunden- und Versicherungsnummer gewährleistet werden.

Die meisten Kfz-Versicherungen bieten eine umfangreiche Leistungs- und Tarifpalette, doch unnötige oder ungewollt mitversicherte Leistungen treiben den Preis einer Police oft in die Höhe. Beim Vergleich sollte aber nicht nur die Höhe der Versicherungsprämie ausschlaggebend sein. Je präziser die individuellen Bedürfnisse und Ansprüche an die Versicherungsleistung festgelegt sind, desto genauer lässt sich das geeignete Produkt suchen, so der ACE.

Insbesondere kurz vor Ende der Wechselfrist kommt Verbrauchern der sich zuspitzende Wettbewerb der Versicherer zugute. Deshalb ist jetzt ein guter Zeitpunkt, Versicherungstarife zu erfragen und zu vergleichen.

Andreas Reiners / glp

So bleiben Zähne lange gesund

Unsere Beißer brauchen tägliche Pflege, damit sie lange durchhalten und keinen Ärger machen. Dabei ist Mundhygiene weit mehr als nur ein mehr oder minder gründlicher Bürsten-Einsatz. Eine ebenso wichtige Rolle spielen die Ernährung, die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und regelmäßige Kontrolluntersuchungen. “Mundhygiene lebt von Kontinuität”, bringt es Zahnärztin Dr. Lisa Hezel vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Paradontologie auf den Punkt.

Ganz logisch: Der erste Schritt zu besserer Zahnhygiene ist richtiges Putzen. Für die allermeisten Menschen in Deutschland ist das selbstverständlich. Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des das Gesundheitsmagazins “Apotheken Umschau” putzen etwa 90 Prozent aller Befragten über 14 Jahre ihre Zähne täglich zweimal oder öfter. Einmal pro Tag zu Zahnseide und Zwischenraumbürste zu greifen, sollte für Erwachsene ebenfalls zum Pflichtprogramm gehören, rät die Paradontologin. Und der Zahnarztbesuch sollte zweimal pro Jahr fix auf dem Programm stehen.

Mit Blick auf die Ernährung raten Zahnärzte zu “kauaktivem” Essen. Damit meinen sie knackiges Gemüse und zuckerarmes Obst wie Äpfel, Karotten oder Kohlrabi. Vorsicht vor Zucker: Er greift den Zahnschmelz an, dadurch verliert der Zahn mit der Zeit Kalk.

Rudolf Huber / glp

Fünf-Familien-Haus aus dem 3D-Drucker

Beim Beton kommt es darauf an, was man daraus macht. Diesen Werbeslogan kennen wir schon lange. Neu ist, dass es sehr wohl auch darauf ankommt, womit man was daraus macht. Etwa mit Hilfe eines speziellen 3D-Druckers. Im bayerischen Wallenhausen entsteht auf diese Weise ein Fünf-Familien-Haus mit rund 380 Quadratmetern Wohnfläche.

Das erste 3D-Druck-Wohnhaus in Deutschland wurde im September 2020 im westfälischen Beckum gebaut. Jetzt vergrößert die Herstellerfirma Peri den Umfang erheblich: Nach seiner Fertigstellung wird das Projekt in Bayern das größte gedruckte Wohnhaus Europas sein. Insgesamt sind für dafür sechs Wochen “Druckzeit” veranschlagt.

Peri-Geschäftsführer Thomas Imbacher will mit dem Vorzeige-Mehrfamilienhaus, das später regulär vermietet wird, den Beweis antreten, “dass diese neue Bautechnologie auch für den Druck größerer Wohneinheiten geeignet ist”. Damit würden dem 3D-Betondruck weitere Anwendungsbereiche in neuen Größenordnungen eröffnet.

Rudolf Huber / glp

Corona-Fallzahlen am Dienstag, 17. November im Kreis Ludwigsburg

Die Lage am Dienstag im Landkreis Ludwigsburg: 

Binnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt in Ludwigsburg +172 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche stieg die Zahl der Neuinfektionen um 123. Damals waren 49 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 31 Fälle. Der bis dato höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis Ludwigsburg lag bei 305. (Stand: 17.11.) Die Zahlen am Sonntag und Montag sind erfahrungsgemäß niedriger als an den anderen Wochentagen, da am Wochenende weniger getestet wird.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 7.577 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion steig um drei auf 101. Rund 6.226 (+184Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 17.11)

Laut den RKH Kliniken sind 48 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 34 Patienten sind auf der Normalstation. 14 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, davon werden 13 beatmet. (Stand: 17.11)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt laut dem Landratsamt am Montag bei 121,6 (Stand: 17.11.) Gestern lag der Wert bei 122,9. Damit liegt der Landkreis weiterhin sehr deutlich über der kritischen Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100. 000 Einwohner erreicht.

Nach dem am Mittwoch (14.10.) der Grenzwert von 50 Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg überschritten wurde, gilt der Kreis zum Risikogebiet. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Entwicklung eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit Donnerstag (15.10.) gültig ist. In der Innenstadt der Stadt Ludwigsburg gilt zusätzlich seit dem 15. Oktober eine Maskenpflicht.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 17.11)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 51 | 4 )
Asperg ( 179 | 3 )
Benningen am Neckar ( 75 | 1 )
Besigheim ( 145 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 840 | 25 )
Bönnigheim ( 165 | 6 )
Ditzingen ( 293 | 6 )
Eberdingen ( 116 | 4 )
Erdmannhausen ( 53 | 1 )
Erligheim ( 47 | 3 )
Freiberg am Neckar ( 180 | 4 )
Freudental ( 90 | 0 )
Gemmrigheim ( 75 | 0 )
Gerlingen ( 228 | 0 )
Großbottwar ( 83 | 2 )
Hemmingen ( 95 | 4 )
Hessigheim ( 21 | 0 )
Ingersheim ( 70 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 103 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 297 | 9 )
Kornwestheim ( 540 | 11 )
Löchgau ( 69 | 2 )
Ludwigsburg ( 1.280 | 25 )
Marbach am Neckar ( 201 | 5 )
Markgröningen ( 170 | 5 )
Möglingen ( 211 | 5 )
Mundelsheim ( 47 | 0 )
Murr ( 73 | 2 )
Oberriexingen ( 39 | 1 )
Oberstenfeld ( 98 | 0 )
Pleidelsheim ( 88 | 0 )
Remseck am Neckar ( 324 | 7 )
Sachsenheim ( 302 | 10 )
Schwieberdingen ( 120 | 3 )
Sersheim ( 108 | 6 )
Steinheim an der Murr ( 127 | 2 )
Tamm ( 153 | 7 )
Vaihingen an der Enz ( 373 | 3 )
Walheim ( 43 | 0 )

 

red

Diebe demontieren und stehlen Pkw-Sensoren aus Autohaus in Ludwigsburg

Diebe haben vom Gelände eines Ludwigsburger Autohauses Pkw-Sensoren erst demontiert und dann mitgenommen.

Laut der Polizei suchten am Montag zwischen 18.30 Uhr und Dienstag 09.00 Uhr unbekannte Täter ein Autohaus in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg heim. Die Täter begaben sich auf das freizugängliche Verkaufsgelände und machten sich an einem zum Verkauf stehenden gebrauchten Audi zu schaffen. Sie demontierten die ACC-Sensoren (Adaptive Geschwindigkeitsregelung), die auf beiden Seiten in der Fahrzeugfront verbaut sind, und machten sich damit aus dem Staub. Der Wert des Diebesguts wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt. Sachschaden entstand nicht. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Tel. 07141/18-5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

red

Top-Ranking: Das sind die beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland

In welchem Unternehmen in Deutschland arbeiten die Menschen am liebsten? Wie bewerten aktuelle und ehemalige Mitarbeiter ihren Arbeitgeber? Das interessiert vor allem Bewerber auf der Suche nach dem richtigen Job – fast ein Drittel wünscht sich laut einer StepStone Umfrage sogar noch mehr Informationen dazu, als sie häufig finden können. „Je mehr Informationen Bewerber bei der Jobsuche zur Verfügung haben und je transparenter diese sind, desto einfacher finden sie den Job, der zu ihnen passt“, sagt StepStone Karriereexpertin Inga Rottländer. Auf Basis von insgesamt 1,1 Mio. Daten hat die Jobplattform StepStone ein Ranking der Top Arbeitgeber für 2020 erstellt, die Arbeitnehmer auf stepstone.de abgegeben haben.

Platz 1: Dm-drogerie markt GmbH + Co. KG

Der Drogeriemarkt aus Karlsruhe ist laut StepStone Ranking der beliebteste Arbeitgeber Deutschlands. Dm wurde 1973 gegründet und beschäftigt mehr als 41.000 Mitarbeiter in Deutschland – und die sind besonders glücklich an ihrem Arbeitsplatz. Besonders loben Mitarbeiter die Unternehmenskultur. Ein Mitarbeiter fasst zusammen: „Firmenphilosophie und das Miteinander sind überragend.“

Platz 2: Techniker Krankenkasse

Der Versicherer aus Hamburg sichert sich die Silbermedaille im Ranking. Rund 14.000 Mitarbeiter sind in Deutschland bei der Techniker Krankenkasse beschäftigt. Das Versicherungsunternehmen punktet unter anderem mit einer guten Work-Life-Balance. Die Mitarbeiter loben zudem die „hohe Gestaltungsfreiheit“ und das „vielfältige Aufgabengebiet“.

Platz 3: Ford-Werke GmbH

Auf dem Treppchen landet auch ein Automobilhersteller: Die Ford-Werke GmbH mit Hauptsitz in Köln. Die Mitarbeiter des 1925 gegründeten Unternehmens bewerten vor allem die Kultur des Arbeitgebers positiv – und schätzen auch die angemessene Bezahlung. So lobt ein Ford-Mitarbeiter die „Flexibilität des Arbeitsplatzes, dynamische, junge Teams, breite Entwicklungsmöglichkeiten in verschiedensten Bereichen und das internationale Umfeld.“

Platz 4: Porsche AG

Mit Porsche befindet sich ein weiterer Automobilhersteller unter den Top 5 der beliebtesten Arbeitgeber und verpasst nur knapp die Bronzemedaille. Der Stuttgarter Autokonzern zählt rund 35.000 Mitarbeiter in Deutschland, unter denen auf stepstone.de viele die abwechslungsreiche Themenvielfalt im Job positiv hervorheben: „Das Unternehmen bietet ein sehr umfangreiches Tätigkeitsfeld, eine tolle Marke, angenehme Atmosphäre in einem internationalen Umfeld.“

Platz 5: Evonik Industries AG

Der Chemiekonzern aus Essen sichert sich Platz 5 im Arbeitgeberranking. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 32.000 Personen. Die Mitarbeiter heben vor allem die Sicherheit des Arbeitsplatzes hervor und bewerten die Sozialleistungen als sehr positiv.

Platz 6: Merck KgaA

Der Pharma- und Chemiekonzern Merck landet auf Platz 6 unter den besten Arbeitgebern. Rund 12.000 Mitarbeiter arbeiten in Deutschland für das Unternehmen aus Darmstadt, der sich als eines der ältesten pharmazeutisch-chemischen Unternehmen der Welt bezeichnet. Mitarbeiter empfinden gerade das soziale Miteinander und die Arbeitsatmosphäre positiv. „Ein gutes Kollegiales Verhältnis über Hierarchien hinweg ermöglicht es jeden Tag gerne zur Arbeit zu gehen.“

Platz 7: Bayer AG

Die Bayer AG ist Merck eng auf den Fersen: Der Leverkusener Chemie-Riese ist mit deutschlandweit 25.000 Mitarbeitern in der Chemie- und Pharmabranche einer der größten Arbeitgeber und landet ebenfalls unter den Top 10 der beliebtesten Unternehmen. Neben dem attraktiven Standort loben Mitarbeiter die Arbeitnehmerfreundlichkeit: „Tolle Arbeitsatmosphäre und Teamgeist. Die persönliche Entwicklung wird sehr stark gefördert und die Möglichkeiten im Rahmen der Work-Life-Balance sind sehr gut.“

Platz 8: BMW Group

Mit BMW gesellt sich ein weiterer Automobilkonzern unter die Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber. Das Unternehmen wurde 1917 gegründet und hat weltweit mehr als 133.000 Mitarbeiter, von denen allein 8.000 im Münchener Stammwerk beschäftigt sind. Unter anderem die vielseitigen Tätigkeiten und die Sozialleistungen werden hier von den Mitarbeitern gelobt.

Platz 9: Deloitte

Mit Deloitte ist auch ein weltweit anerkanntes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen unter den Top 10 der besten Arbeitgeber Deutschlands vertreten. In Deutschland arbeiten rund 9.000 Menschen für Deloitte. Was sie an ihrem Arbeitgeber besonders schätzen? Viele führen die das interessante Aufgabenspektrum an. So fasst ein Mitarbeiter in seiner Bewertung zusammen: „Spannende Projekte mit den besten Teams und eine steile Lern-Kurve und viel eigenverantwortliches kreatives Arbeiten.“

Patz 10: Roche Deutschland Holding GmbH

Mit Roche findet sich ein weiterer Konzern aus der Pharmabranche in der Liste der attraktivsten Arbeitgeber wieder. Das Unternehmen wurde 1896 in der Schweiz gegründet und beschäftigt rund 16.700 Mitarbeiter in Deutschland im Bereich Pharma und Diagnostik. Als besondere Stärke heben die Mitarbeiter neben einer angemessenen Bezahlung vor allem Flexibilität und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten hervor: „Viele Möglichkeiten sich zu entfalten und einzubringen. Auch Weiterbildungen werden gefördert.“

red

„Regionalentwicklung Neckarschleifen“ – Kommunen und Landkreis gründen Verein

GEMMRIGHEIM. Insgesamt elf Kommunen entlang des Neckars und der Landkreis Ludwigsburg haben kürzlich in Gemmrigheim den Verein „Regionalentwicklung Neckarschleifen“ gegründet.

Zur Förderung von Kleinprojekten, die dem Erhalt des Steillagenweinbaus und der Weinkulturlandschaft dienen, haben elf Kommunen (ILE-Kommunen) und der Landkreis in der Gründungsversammlung vor einigen Tagen den Verein „Regionalentwicklung Neckarschleifen“ gegründet. Damit wurde die Voraussetzung geschaffen, das Förderprogramm Regionalbudget zu nutzen.

Das Regionalbudget für Kleinprojekte ist ein auf Bundesebene ausgewiesener zusätzlicher Fördertopf zur Stärkung des ländlichen Raums.

Zusammengeschlossen haben sich in dem neuen Verein die Kommunen Benningen am Neckar, Besigheim, Bönnigheim, Freiberg am Neckar, Gemmrigheim, Hessigheim, Ingersheim, Kirchheim am Neckar, Lauffen am Neckar, Mundelsheim und Walheim.

Als Vorsitzender des neu gegründeten Vereins wurde Bürgermeister Dr. Jörg Frauhammer (Gemmrigheim) gewählt. Dessen Stellvertreter sind Bürgermeister Uwe Seibold (Kirchheim am Neckar) und Landrat Dietmar Allgaier. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Regionalbudget viele kleine Projektideen unterstützen können“, kündigte Frauhammer in der Sitzung an.

red

 

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