Bentley Continental GT: Wuchtbrumme aus Britannien

Der neue Bentley Continental verschmilzt High-Tech mit dem traditionellem Luxus britischer Automobile. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat den schicken Briten ausprobiert.

Bildquelle: Bentley Motors / Max Earey

Eine große Fabrikhalle im mittelenglischen Crewe. Dutzende Frauen, ein paar Männer auch, sitzen an Nähmaschinen und führen mit flinken Fingern Lederteile unter den rasenden Nadeln durch, schnell und präzise. Ein paar Tische weiter sägen, schleifen und lackieren Arbeiter dünne Edelholz-Platten.



Bildquelle: Bentley Motors / Max Earey

Bald darauf wird all das zusammengefügt zu jenem Großen und Ganzen, das ein Auto aus dem Volkswagen-Konzern zu einem Bentley macht: Dem luxuriösen Interieur. Jedes einzigartig und individuell – sei es nun aus dem umfangreichen Katalog der ab Werk lieferbaren Leder- und Holz-Optionen zusammengestellt, oder exklusiv nach Kundenwunsch von der hauseigenen Veredler-Manufaktur Mulliner. Die, so erklären die Briten stolz, bieten “jeden gewünschten Farbton oder jede Lederart – nur nicht die von bedrohten Tierarten.”
Das neueste Modell, das mit derartiger Hingabe bestückt wird, ist die aktuelle Generation des Continental GT, einem mächtigen Coupé mit W12-Frontmotor. Seine Technik basiert auf dem “Modularen Standard-Baukasten” des VW-Konzerns, der auch Audi A8 und Porsche Panamera trägt – was möglichst wenig auffallen soll.

Bildquelle: Bentley Motors / Max Earey

Das hochwertige Interieur mit hohem Individualisierungs-Grad gehört da zu den wichtigstem Differenzierungs-Merkmalen. Wirkt schon dieses typische Grand Tourismo Exterieur-Design sehr klassisch, fühlt man sich innen endgültig wie in der Whiskey-Bar eines britischen Herrenclubs: Die handverlesenen und -verarbeiteten Hölzer und Lederbezüge lassen die gute alte Zeit wieder aufleben, als luxuriöse Automobile noch unangefochtene Statussymbole waren. Nichts repräsentiert die Melange aus Tradition und High-Tech-Moderne besser als die drei konventionellen Rund-Instrumente in der Mittelkonsole: Auf Knopfdruck drehen sie sich in James-Bond-Manier um 180 Grad – und verwandeln sich ein Navigationssystem, wie man es aus Audi-Modellen kennt.

Auch die virtuellen Cockpit-Instrumente, das Head-up-Display und die Kunststoff-Tasten entstammen erkennbar dem Konzern-Baukasten – dessen Technik ist nun deutlich besser integriert als noch im Vorgänger-Modell. Im Bentley kommt nicht die neueste Bedien-Oberfläche von Audi zum Einsatz, die allein auf Touchscreen-Interface setzt, und nach wie vor gibt es auch einige klassisch-britische, verchromte Zug-Schalter – die Kundschaft dieses eleganten Automobils wird das begrüßen.

Das Platzangebot ist nicht unbedingt üppig, die sehr breite Mittelkonsole und der begrenzte Fußraum vermitteln den Insassen vorne durchaus das Gefühl, in einem sportlichen Auto zu sitzen. Die Zweier-Rückbank (mit Durchlade-Möglichkeit aus dem recht großen Kofferraum) ist eher für Akten- oder Handtaschen geeignet als für Mitreisende. So betrachtet, zeigt sich der Continental GT eher als Zwei-plus-zwei-Sitzer denn als klassischer Grand Tourismo.

Bildquelle: Bentley Motors / Max Earey

Diesen eher sportiven Eindruck stützen die Fahrleistungen durchaus. Der W12, von Bentley für sich und Audi entwickelt, ist eine Wucht von Kraftmaschine, das unmerklich schaltende Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von ZF ist ein kongenialer Partner. Das Sechsliter-Aggregat entwickelt bis zu 635 PS und 900 Newtonmeter, beschleunigt den über 2,2 Tonnen schweren Wagen mit magenzerrenden Antritt in dreieinhalb Sekunden auf Tempo 100 und bei Bedarf weiter bis auf 333 km/h. Das tut es durchaus mit akustischer Präsenz, ein kerniges Geblubber aus der Abgas-Anlage gehört zum guten Ton: Bentley, die Marke mit Motorsport-Kompetenz.

Bildquelle: Bentley Motors / Max Earey

Dabei kann der Wagen auch ganz anders, nämlich sehr leise und souverän mit Landstraßen-Tempo dahingleiten, wobei die Windgeräusche den dann – trotz halbiertem Zylinder-Einsatz – nur noch sanft rauschenden Motor schnell übertönen. Eine gute Gelegenheit, der (optionalen) Musik-Anlage der britischen High-End-Manufaktur zu lauschen. So musikalisch spielt kein anderes Sound-System, das in einem Automobil zu haben ist. Andererseits kann sie aber auch Rock-Musik mit enormen Punch reproduzieren. In dieser Spreizung spiegelt sie den Charakter des Motors wider.
Was im Übrigen auch für das Fahrwerk gilt. Nun ist dieses Coupé natürlich kein agiler Sportwagen, aber dank des mit 48 Volt gespeisten Wank-Ausgleichs durcheilt es Kurven zügig und mit Anstand. Der Allrad-Antrieb sichert auch auf feuchtem Asphalt die Traktion.

Die Domäne des Continental GT bleibt aber das gelassene Dahingleiten im Komfort-Modus. Die Luftfederung glättet die Straße, ohne eine gewisse Rückmeldung vorzuenthalten; die Lenkung findet einen angemessenen Kompromiss für relaxtes Reisen und offensive Gangart.
Tauglich für die Langstrecke sowie für den entspannten Alltag, vereint der Bentley Continental GT Stil, Tradition mit einer gewissen Sportlichkeit. Dass moderne Großserien-Technik das Gerüst dafür bildet, und man das teilweise auch sieht, darf definitiv als Vorteil gewertet werden.

Marcus Efler / mid

Technische Daten Bentley Continental GT:
Zweitüriges, 2+2-sitziges Coupé, Länge/Breite/Höhe/Radstand in Millimeter: 4.805/1.954/1.392/ 2.850, Gewicht: 2.252 kg, Gepäckraum: 358 Liter, Tankinhalt: 90 l, Allrad-Antrieb
W12-Motor mit Zylinder-Abschaltung, 5.950 ccm, zwei Turbolader, Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe, Leistung: 467 kW/635 PS bei 6.000 U/min, max. Drehmoment: 900 Nm bei 1.350 bis 4.500 Nm, Höchstgeschwindigkeit: 333 km/h, 0 – 100: 3,7 Sekunden, Verbrauch: 12,2l/100 km, CO2-Emission: 278 g/km, Preis: 201.467 Euro mid/me

Gericht entscheidet: Facebook-Messenger ist kein soziales Netzwerk

Mobbing gibt es in vielen Facetten – oftmals auch über digitale Kanäle. Doch Cyber-Mobbing ist schwer greifbar: Betroffene von Inhalten, die möglicherweise rechtswidrig sind und über den Messengerdienst verschickt werden, können von Facebook nicht verlangen, dass das Unternehmen die Nutzerdaten des Versenders mitteilt.

Eine Nutzerin hatte sich gerichtlich gegen kompromittierende Nachrichten gewendet, die von drei verschiedenen Nutzerkonten über den Messenger an ihre Freunde und Familienangehörige verschickt wurden. Sie hatte zunächst vergeblich von Facebook die Löschung der Beiträge verlangt, danach Auskunft über die Daten der Nutzer wie Namen, E-Mail-Adressen und IP-Adressen.

Laut Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt haben Betroffene nach der aktuellen Gesetzeslage keinen Anspruch auf die begehrte datenschutzrechtliche Erlaubnis zur Herausgabe der Nutzerdaten, da es sich bei dem Messenger um ein Mittel der Individualkommunikation handele. Die Vorschrift des § 14 Abs. 3 TMG erfasse gegenwärtig nur solche Diensteanbieter, die ein soziales Netzwerk im Sinne des Gesetzes betreiben, so das OLG. Dies sei beim Messenger aber nicht der Fall. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass der Messenger mit anderen Facebook-Diensten verknüpft sei oder werden könne – das mache ihn noch nicht zum sozialen Netzwerk.

Ein soziales Netzwerk müsse vielmehr dazu “bestimmt” sein, “beliebige Inhalte mit anderen Nutzern zu teilen oder zugänglich zu machen”. Das OLG räumt allerdings ein, dass dieses Ergebnis für die Antragstellerin unbefriedigend sei. Betroffenen stehe gegenwärtig kein spezieller datenschutzrechtlicher Anspruch zur Seite, sagen die Experten der ARAG Rechtsschutzversicherung zum Urteil des OLG Frankfurt am Main, Aktenzeichen: 16 W 27/18. cid/Mst

Komplett abgesichert gegen Wildunfälle

Mit dem Herbst und der früher einsetzenden Dunkelheit steigt wieder die Gefahr der Wildunfälle. Für Autofahrer bedeutet das nicht nur, noch aufmerksamer zu sein. Sie sollten auch darüber nachdenken, ihre Kfz-Versicherung aufzustocken. Denn: Wie die Experten des Vergleichsportals Check24 erklären, wird der Beitrag kaum verteuert, wenn Wildschäden durch Tiere aller Art in den Kaskoschutz eingeschlossen werden.

Zwar besteht für Teilkaskoversicherte generell Versicherungsschutz für Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, zum Beispiel Kühe, Hunde oder Vögel, sind aber nicht immer eingeschlossen. Die Gefahr durch Wildschäden sollten Autofahrer nicht unterschätzen. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nehmen Anzahl und Höhe der Schäden durch Wildunfälle seit Jahren zu. 2017 kostete jeder Wildunfall im Schnitt 2.700 Euro.

Die erweiterte Absicherung von Wildschäden, d. h. Haarwild und mindestens eine weitere Tierart, kostet Autofahrer im Schnitt gerade einmal zwei Prozent Aufpreis. Nur unwesentlich teurer ist der Kfz Beitrag, wenn Schäden durch Tiere aller Art in den Kaskoschutz eingeschlossen werden. Dann zahlen Kfz-Halter durchschnittlich vier Prozent mehr. mid/arei

Viele Ärzte würden ihr Krankenhaus nicht empfehlen

Von wem würde man sich am ehesten eine Empfehlung für ein Krankenhaus einholen? Genau, von den Ärzten, die in den jeweiligen Klinken arbeiten. Das Problem: Viele Ärzte würden ihr Krankenhaus gar nicht erst weiterempfehlen. Zudem sind sie ausgesprochen unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen und mit der Qualität der Behandlung. Alarmierende Erkenntnisse und Ergebnisse der Studie “Front Line of Healthcare 2018” der internationalen Managementberatung Bain & Company. Insgesamt wurden mehr als 1.100 Ärzte aus zehn Fachgebieten in 150 Krankenhäusern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien befragt.

Mit Ausnahme von Frankreich hat in Europa die Unzufriedenheit der Klinikärzte seit 2016 – der letzten Bain-Studie zum europäischen Gesundheitswesen – massiv zugenommen. So sagen 35 Prozent der deutschen sowie 20 Prozent der britischen und italienischen Mediziner, dass sie ihre Klinik Freunden und Verwandten nicht als Behandlungsort empfehlen würden. “Die gegenwärtigen Budgetrestriktionen gefährden unsere Fähigkeit, gute Arbeit zu leisten”, beschreibt ein Arzt die allgemeine Stimmung hierzulande.

Die aktuelle Studie zeige, dass Krankenhäuser, Pharmaunternehmen und Medizintechnikhersteller nach wie vor in einem überholten System arbeiten würden, das immer mehr geprägt sei von zu wenig Personal, Budgetkürzungen und veralteten Geräten, heißt es zu den Ergebnissen. “Der Stimmungsumschwung der Klinikärzte von schlecht zu miserabel ist frappierend”, stellt Michael Kunst, Bain-Partner und Leiter der Praxisgruppe Gesundheitswesen in Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA), fest. “Zwar waren sie auch schon vor zwei Jahren unzufrieden mit dem Status quo, aber immerhin noch optimistisch, mit neuen Strukturen, Systemen und digitalen Hilfsmitteln eine bessere Krankenbetreuung zu geringeren Kosten zu erreichen. 2018 scheinen sie von diesem Ziel weiter entfernt zu sein denn je.”

Noch vor zwei Jahren hatten die Klinikärzte mit Arbeitserleichterung und höherer Versorgungsqualität durch neue Methoden wie der Digitalisierung der Patientendaten gerechnet. Doch getan hat sich laut Bain-Studie in dieser Hinsicht wenig. Die Nutzung von Datenanalyse als klinisches Hilfsmittel für die Ärzte stagniert bei 45 Prozent, der Einsatz risikobasierter Vergütungssysteme in Krankenhäusern hat sogar abgenommen. Dennoch sind 75 Prozent der Klinikärzte immer noch überzeugt davon, dass die Digitalisierung der Krankendaten in den kommenden drei bis fünf Jahren die Betreuung der Patienten verbessern wird – vorausgesetzt, die IT-Systeme sind sicher und gut gegen Cyberangriffe geschützt.

Neben unzureichenden Ressourcen sorgen sich die Krankenhausärzte um die Qualität der Informationen, die sie für medizinische Entscheidungen zur Verfügung haben. Mehr als 70 Prozent halten die Informationen der Pharmaunternehmen und Medizintechnikhersteller für unzureichend. Zugleich kritisieren sie deren Schwächen in der Betreuung ihrer Klientel. Noch unzufriedener mit den Medtech-Lieferanten als die Ärzte sind die Einkäufer in den Kliniken. “Das ist von großer Relevanz, weil sich die Zahl der zentral gesteuerten Kaufentscheidungen durch professionelle Einkaufsexperten in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt hat”, so Kunst, der Alarm schlägt: “Für Krankenhausbetreiber sollten unsere Studienergebnisse ein Weckruf sein. Es gilt schnell zu handeln und neue Ansätze in der Patientenversorgung zu finden.” Gleichzeitig macht er aber auch Mut: “Unternehmen mit loyalen und motivierten Mitarbeitern sind bekanntlich deutlich produktiver. Kliniken, die ihre Organisationsstruktur entlang ihrer Unternehmensmission ausrichten, bekommen wesentlich bessere Noten von ihren Ärzten.” mp/arei

Sechs von zehn Verbraucherkrediten sind fürs Auto

Wenn Deutsche einen Kredit aufnehmen, dann in den meisten Fällen, um ein Auto anzuschaffen. Mehr als die Hälfte aller Verbraucherkredite werden hierzulande aus diesem Grund vereinbart.

31 Prozent aller Ratenkredite dienen der Finanzierung eines Neuwagens, 28 Prozent sind für die Anschaffung eines Gebrauchten bestimmt. Dies ist das Ergebnis einer Studie der GfK im Auftrag des Bankenfachverbandes. Erst danach rangieren Kredite für die Anschaffung von Möbeln oder Elektrogeräten, was für jeden sechsten Kreditnehmer der Grund für die Finanzspritze ist.

Für neue Pkw werden im Schnitt 19.000 Euro aufgenommen. “Für viele Verbraucher sind Finanzierungen wichtig, um die persönliche Mobilität zu gewährleisten”, sagt Jens Loa, Geschäftsführer des Bankenfachverbandes. Jeder dritte Haushalt setzt auf Finanzierungen, um Konsumgüter zu bezahlen. Ratenkredite sind mit rund einem Viertel der Abschlüsse die meistgenutzte Finanzierungsform, zwölf Prozent der Verbraucher nutzen den Dispokredit. mid/Mst

Europäer skeptischer bei Digitalisierung

Das Ost-West-Gefälle ist deutlich: Menschen in Asien stehen der Digitalisierung und Zukunftstechnologien im Allgemeinen weit optimistischer gegenüber als Deutsche. Das ergab eine repräsentative Studie von Ipsos im Auftrag des Vodafone Instituts.

Mehr als 9.000 Menschen in neun Ländern wurden per Online-Umfrage befragt. “Hintergrund der Studie ist die zunehmende technolgische Diskrepanz zwischen Europa und den USA beziehungsweise China”, heißt es beim Vodafone Institut. Die Studie solle klären, ob diese Unterschiede auch mit der tatsächlichen Einstellung repräsentativer Teile der Bevölkerung übereinstimmen.

Grundsätzlich ist eine Mehrheit der Menschen in den meisten befragten Ländern der Digitalisierung gegenüber positiv eingestellt. Allerdings mit großen regionalen Unterschieden. Nationen in Westeuropa und die USA sind weit weniger euphorisch (nur um die 50 Prozent) als wirtschaftlich aufstrebende Nationen wie China, Indien oder Bulgarien mit Werten um die 80 Prozent.

Während es bei den aufstrebenden Nationen praktisch keine geschlechterspezifischen Unterschiede gibt, sind in Europa Frauen in Bezug auf Digitalisierung weit zurückhaltender als Männer. So sind in Großbritannien und Deutschland nur rund 25 Prozent der Frauen positiv eingestellt. Den größten Nutzen der Digitalisierung sehen die Befragten im Sparen von Ressourcen durch smarte Systeme und in Verbesserungen der Verkehrssysteme. Dem Einsatz von Robotern wird dagegen weit weniger Potential zugeschrieben. cid/rhu

Migräne – mehr als eine Kopfsache

Kopfschmerzen, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit – Migräne-Patienten leiden nicht nur unter heftigen Schmerzattacken, sondern sie müssen auch zahlreiche Einschränkungen im Alltag hinnehmen, wenn die Migräne akut auftritt. Ein neues Patienteninformationsportal bietet Betroffenen Hilfe.

Rund acht Millionen Deutsche leiden unter Migräne. Weltweit sind laut der Krankenkasse AOK rund 15 bis 25 Prozent aller Frauen und sechs bis acht Prozent der Männer von Migräne betroffen. Eine aktuelle Umfrage der Firma Grünenthal unter 502 Migränepatienten zeigt: Ein Drittel der Befragten hat fast jeden Monat eine oder mehrere Migräne-Attacken. Dabei tritt sehr häufig Übelkeit auf, knapp die Hälfte muss sich gelegentlich bis sehr häufig erbrechen. Um einen Migräne-Anfall zu vermeiden, verzichten Betroffene auf familiäre, soziale Kontakte und Freizeitaktivitäten.

Unter www.migräne-ohne-mich.de können sich Betroffene über die Krankheit, den Umgang mit ihr und über Behandlungsmethoden informieren. mp/Mst

Parkplatzsuche als Dauerstress

Die Parksituation in Großstädten geht Autofahrern ordentlich auf den Geist. Jeder Dritte fühlt sich dadurch stark verunsichert. Und vor allem viele jüngere Autofahrer, nämlich 48 Prozent, macht der Kampf um die Stellplätze schwer zu schaffen. Doch wie am besten mit dieser Situation umgehen?

“Um unnötigen Stress zu vermeiden, sollten sich Fahrer bereits vor Fahrtantritt über die Parkplatzsituation informieren”, rät Versicherungsexperte Frank Bärnhof von CosmosDirekt. “Helfen können zum Beispiel Apps, in denen Parkplätze und Parkhäuser gelistet sind.” Wichtig sei es zudem, immer genügend Zeit einzuplanen: “Wer wegen Zeitdrucks nervös hinterm Steuer sitzt, hat Schwierigkeiten, im Ernstfall angemessen zu reagieren und erhöht das Unfallrisiko für sich und andere.”

Wenn mit etwas Glück endlich ein Parkplatz gefunden ist, wartet die nächste Herausforderung: das Einparken. Laut einer aktuellen Umfrage haben 15 Prozent der befragten Autofahrer Angst vor einem Parkrempler und bevorzugen deshalb Abstellplätze, bei denen sie nicht direkt neben einem anderen Wagen stehen. Ist es trotz voller Konzentration und aller Vorsicht zu einem Parkrempler gekommen, kommt für den Schaden in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Steht dieser nicht fest, oder hat man auch am eigenen Fahrzeug selbst einen Schaden verursacht, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen. Es sei denn, er hat eine Vollkaskopolice. Dann springt die Versicherung ein.

Doch nach einem Schaden steigen die Beiträge für die Versicherung, weil der Schadenfreiheitsrabatt angepasst werden muss. “Es kann also günstiger sein, die Werkstattkosten selbst zu übernehmen. Der Versicherer erstellt hierzu gerne eine sogenannte Rentabilitätsberechnung”, so Bärnhof. mid/rhu

Online-Anzeigen können Diebe anlocken

Ob gebrauchte Möbel, Autoreifen oder das erste Kinderfahrrad, dem der Nachwuchs längst entwachsen ist – bei Gebrauchtwaren-Portalen im Internet finden alle alles. Das hat Vorteile für preisbewusste Verbraucher und für Verkäufer, die für Ausgemustertes noch ein bisschen Geld bekommen wollen – es zieht aber auch Diebe magisch an.

Das Problem: Die meisten Anbieter stellen die Anzeigen mit attraktiven Fotos ein, weil das die Chancen auf einen Verkauf deutlich steigert. So können Kriminelle allerdings auch Einblicke in Haushalt und Wohnraum bekommen, warnt das R+V-Infocenter zum “Tag des Einbruchschutzes”. Udo Wolf, Sicherheitsexperte bei der R+V Versicherung, empfiehlt, nur den Artikel zu fotografieren, um den es geht und nicht zu viel vom Wohnraum preiszugeben. “Denn ist das Interesse von Kriminellen erst einmal geweckt, können sie die Adresse über die Anzeige leicht in Erfahrung bringen. Schließlich bieten Verkäufer oft die Besichtigung oder Abholung des Artikels an – und geben in diesem Zusammenhang dann auch die Kontaktdaten preis.” Absolut tabu sind für Verkaufsanzeigen Produktfotos aus dem Internet – diese dürfen nur mit Genehmigung des Rechteinhabers verwendet werden, Verstöße können teuer werden. cid/Mst

cid Groß-Gerau

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