Der VfB verpflichtet Atakan Karazor

Atakan Karazor wechselt zum VfB Stuttgart. Der 22-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Zweitligisten Holstein Kiel zum VfB und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023. Für die Kieler bestritt Atakan Karazor in der laufenden Spielzeit 21 Ligaspiele (zwei Tore, zwei Torvorlagen) und zwei Begegnungen im DFB-Pokal. Vor seinem Wechsel nach Kiel spielte der gebürtige Essener im Nachwuchsbereich des VfL Bochum und von Borussia Dortmund.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:
„Atakan spielt bei Holstein Kiel eine sehr gute Saison. Wir haben ihn über einen längeren Zeitraum beobachtet und sind von seinen Qualitäten und von seiner Perspektive überzeugt. Wir trauen ihm zu, seine positive Entwicklung bei uns fortzusetzen und eine wichtige Rolle in unserer Mannschaft zu übernehmen.“

Atakan Karazor:
„Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen des VfB für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Dieses Vertrauen möchte ich so schnell wie möglich mit guten Leistungen im VfB Trikot zurückgeben. Ich wünsche meiner künftigen Mannschaft viel Erfolg für die anstehenden Relegationsspiele und freue mich darauf, meine neuen Kollegen kennenzulernen. Die Jahre bei Holstein Kiel waren sehr wichtig für meine Entwicklung, ich danke den Vereinsverantwortlichen, den Mitspielern und den Fans für eine tolle gemeinsame Zeit.“

 

VfB vor letztem Saisonspiel gegen Schalke

Auch, wenn der VfB am 34. Spieltag beim FC Schalke 04 keine Gelegenheit mehr hat, sich in der Tabelle zu verbessern, hat die Partie bei den Königsblauen eine gewisse Bedeutung. Die Mannschaft mit dem roten Brustring muss im Rhythmus bleiben, da nach der 34. Begegnung der regulären Saison noch zwei Relegations-Duelle warten. „Wir müssen konzentriert bleiben. Auf uns warten die wichtigsten Wochen der Saison“, sagte Chadrac Akolo an diesem Dienstag nach dem Training im VfB TV Interview.

Der Offensivspieler stand erstmals seit dem 16. Spieltag wieder in der Startformation und zeigte, ebenso wie seine Teamkollegen eine ansprechende Leistung. Durch das 3:0 gegen den VfL Wolfsburg in der Mercedes-Benz Arena ist der VfB nun nicht mehr vom Relegations-Platz 16 zu verdrängen. Der Sieg war aber nicht nur gut für die Tabellensituation, sondern auch für die Atmosphäre auf dem Clubgelände. „Nach einem gewonnen Spiel ist die Stimmung in der Mannschaft natürlich gut. Wir bleiben weiter fokussiert. Es ist nun an uns Spielern, unseren Fans für die bisherige Unterstützung über die gesamte Saison hinweg etwas zurückzugeben“, sagte Chadrac Akolo.

Bei der Dienstagseinheit sind derweil Timo Baumgartl und Erik Thommy auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Timo Baumgartl mischte nach einem überstandenem Magen-Darm-Infekt wieder im Mannschaftstraining mit, während Erik Thommy (Sprunggelenk) eine individuelle Laufeinheit absolvierte.

Erster Neuzugang für die kommende Saison

Der VfB Stuttgart verpflichtet zur neuen Saison Mateo Klimowicz. Der 18-Jährige wechselt vom argentinischen Zweitligisten Instituto AC Cordoba nach Stuttgart und unterzeichnet beim VfB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. In der laufenden Spielzeit kam der Mittelfeldspieler 16 Mal in der Primera B Nacional zum Einsatz und erzielte dabei sechs Tore.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

„Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Mateo als ersten Neuzugang für die kommende Saison. Er hat sich trotz zahlreicher anderer Interessenten für uns entschieden. Das unterstreicht, dass der VfB für junge, talentierte Spieler eine sehr gute Adresse ist. Neben Mateo wollen wir in der kommenden Saison auch Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs vermehrt in unseren Lizenzspielerkader integrieren und auf dem Weg in den Profifußball bestmöglich begleiten.“

Mateo Klimowicz:

„Mit dem Wechsel zum VfB geht für mich ein Traum in Erfüllung. Ich freue mich sehr auf meinen neuen Verein und auf die neue Saison.“

 

 

 

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VfB Stuttgart zeigt nach Entlassung von Weinzierl Reaktion

Der VfB Stuttgart kann wieder gewinnen. Der Club aus Bad Cannstatt hat mit seinem neuen Trainer Nico Willig im gestrigen Abendspiel ein wichtiges Lebenszeichen gesendet und Borussia Mönchengladbach mit 1:0 besiegt. Nach der bitteren Niederlage in Augsburg und der Entlassung von Markus Weinzierl zeigte der VFB unter dem neuen Cheftrainer Nico Willig dass noch Hoffnung auf den Klassenerhalt besteht.
Das Spiel:
                                       
Stuttgarts Andreas Beck gab schon in der ersten Spielminute den ersten Torschuss ab, doch die erste Großchance gehörte der Borussia aus Gladbach. Nach einem Fehlpass stürmten drei Gladbacher alleine auf VfB-Torwart Zieler zu, der reaktionsschnell gegen Plea parierte.  Der VfB spielte mutig, nach vorne ging es mit Tempo. Gonzalo Castro (22.) und Andreas Beck (44.) vergaben auf Seiten des VfB gute Möglichkeiten.                 
                                       
In der zweiten Hälfte agierten nur die Weiß-Roten, Der Grieche Donis traf erst den Pfosten (53.) und kurz danach zum 1:0 (56.). Auch nach dem Rückstand  strahlte Gladbach zu wenig Gefahr aus, um dem VfB den Abend noch zu vermiesen. Der direkte Konkurrent Schalke04 konnte im Abstiegskampf  an diesem Spieltag auch punkten. Das Team von Ex-VfB Trainer Huub Stevens konnte in einem packenden und sehr hitzigen Derby gegen Borussia Dortmund wichtige Punkte sammeln. Der Abstand beider Teams beträgt 6Punkte. Am letzten Spieltag kommt es dann in Gelsenkirchen zum  Duell beider Mannschaften. 
Infos zum Spiel:
VfB Stuttgart – B.M’gladbach  1:0 (0:0)
                                       
Tore: 1:0 Donis (56.)                  
                                       
Stuttgart: Zieler – Kabak, Pavard,     
Kempf – Beck, Sosa – Aogo (70.Insua),  
Castro – Didavi (78.Gomez), Donis      
(67.Esswein), Gonzalez                 
                                       
Mönchengladbach: Sommer – Ginter,      
Strobl (57.Wendt), Elvedi – Kramer (70.
Cuisance) – Herrmann, Neuhaus, Zakaria,
Hofmann (67.Traore) – Plea, Hazard     
                                       
Schiedsrichter: Dankert                
                                       
Zuschauer: 58.000

Neuer VfB-Trainer nimmt Arbeit auf – Nico Willig verliert keine Zeit

Der VfB Interimstrainer Nico Willig hat am Ostersonntag die Arbeit aufgenommen und die erste Trainingseinheit der Lizenzspielermannschaft geleitet. Nach dem gemeinsamen Frühstück versammelte der 38-jährige Fußballlehrer die VfB Akteure auf dem Trainingsplatz. Neben Athletiktrainer Matthias Schiffers und Torwarttrainer Marco Langner, die weiterhin dem Trainerteam angehören, waren auch die beiden neuen Co-Trainer Tobias Rathgeb und Francisco Paco Vaz sowie der U19-Athletiktrainer Martin Franz bei der öffentlichen Einheit dabei.

Während die Startelf vom Auswärtsspiel in Augsburg mit Co-Trainer Tobias Rathgeb eine Laufeinheit absolvierte, stand für die Teamkollegen das 90-minütige Spielersatztraining an. Mehr als 100 VfBler verfolgten das Training von und mit dem Interimstrainer Nico Willig bei sommerlichen Temperaturen.

„Überzeugt, dass wir es in dieser Konstellation hinbekommen“

Am Rande der öffentlichen Trainingseinheit sprach der VfB Sportvorstand Thomas Hitzlsperger in einer Presserunde über die aktuelle Situation. „Es gilt jetzt nach vorne zu blicken und uns auf das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zu fokussieren, sagt der 37-Jährige und fügte hinzu: „Ich kenne die inhaltliche Trainingsarbeit von Nico Willig gut. Da gibt es viel Positives. Ich bin davon überzeugt, dass wir es in dieser Konstellation hinbekommen.“

EILMELDUNG: Markus Weinzierl nicht mehr Trainer vom VfB Stuttgart: Nico Willig übernimmt

Der VfB Stuttgart hat Markus Weinzierl mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden. Darüber hinaus gehören der Co-Trainer Wolfgang Beller, der Athletiktrainer Thomas Barth sowie der Individualtrainer Halil Altintop nicht mehr dem Trainerteam an.

Ebenfalls ab sofort übernimmt Nico Willig als Interimstrainer bis zum Saisonende. Nico Willig ist seit Januar 2016 für den VfB Stuttgart tätig. Er betreute zuletzt die U19 des Klubs, die derzeit Spitzenreiter in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest ist und im Finale des DFB-Pokals steht. Nico Willig wird am Sonntagvormittag von 10:30 Uhr an das Training der Lizenzspielermannschaft leiten.

VfB Sportvorstand Thomas Hitzlsperger zur Entlassung von Markus Weinzierl:

„Wir haben mehrfach betont, dass es unser klarer Wunsch war, die Saison mit Markus Weinzierl und dem Trainerteam zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Nach dem überaus enttäuschenden Spiel in Augsburg sind wir aber zu der Überzeugung gekommen, dass wir die Situation neu bewerten müssen und ein klarer Schnitt zwingend notwendig ist, um den Ligaverbleib zu schaffen. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, letztlich steht aber der Erfolg des VfB über allem und dementsprechend mussten wir handeln.“

Thomas Hitzlsperger über Interimstrainer Nico Willig:

„Nico Willig hat in den vergangenen Jahren im Nachwuchsbereich des VfB sehr gute Arbeit geleistet und hat sich sofort dazu bereit erklärt, dem VfB in dieser schwierigen Situation zu helfen. Er ist nach unserer Überzeugung in der Lage, schnell für neue Impulse zu sorgen und mit der Mannschaft den Klassenverbleib zu schaffen.“

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Untergangsstimmung beim VfB Stuttgart – 0:6 Niederlage in Augsburg

Der Club aus Cannstatt hat im Abstiegsduell gegen Augsburg die höchste Niederlage in seiner Geschichte kassiert. Im schwäbischen Derby beim Abstiegskonkurrenten FC Augsburg verlor das völlig verunsicherte Team vom Neckar nach einer katastrophalen Abwehrleistung mit 0:6 (0:3). Die Mannschaft mit dem roten Brustring hatte Glück, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Bei den Stuttgartern machten sich Auflösungserscheinungen breit, sie wurden von der Truppe aus der Fuggerstadt teilweise vorgeführt. Inzwischen hat der Verein die Trennung von Markus Weinzierl bekanntgegeben. Nachwuchstrainer Nico Willig übernimmt.
Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:
“Es gehen viele Gedanken durch meinen Kopf. Selbstverständlich überlege ich, was jetzt das Beste ist”, sagte Hitzlsperger nach der Partie in Augsburg bei Sky: “Dass wir reden müssen, ist ganz klar. Man kann nach so einem Spiel nicht zur Tagesordnung übergehen – dafür war es zu krass.” Er will zunächst einmal “sacken lassen”, da er “brutal enttäuscht” sei. Ein Bekenntnis zu Markus Weinzierl lehnte Hitzlsperger indes ab.
VfB-Trainer Markus Weinzierl:

“Es gibt keine Erklärung, man kann sich nur für die Leistung entschuldigen. Wir haben gefühlt keinen Zweikampf bestritten”, sagte Weinzierl bei Sky. “Ich habe gewusst, was auf uns zukommt und habe es der Mannschaft auch vermittelt.

FC Augsburg – VfB Stuttgart   6:0 (3:0)
                                       
Tore: 1:0 Khedira (11.), 2:0 Hahn, (18.), 3:0 Max (29.), 4:0 Richter (53.), 5:0 Max (59.), 6:0 Richter (68.)
                                       
Augsburg: Luthe – Schmid, Gouweleeuw (64.Oxford), Danso, Stafylidis –       
Khedira (37.Moravek), Baier – Hahn, Richter (79.Schieber), Max – Gregoritsch                            
                                       
Stuttgart: Zieler – Kabak, Baumgartl, Kempf – Pavard, Castro, Insua (46.     
Donis) – Esswein (46.Didavi), Zuber – Gomez, Gonzalez                        
                                       
S: Gräfe  Z: 30.660 (ausverkauft)  

Schock: „Bild titelt“: Für diese Summe kann Kabak bei VfB-Abstieg gehen

“Die Unterschrift ist fix: Ozan Kabak, Ausnahmetalent von Galatasaray Istanbul, wechselt für kolportierte 11,5 Mill. Euro zum VFB Stuttgart und bekommt einen Vertrag bis 2024”, so lautete die Überschrift am 18. Januar diesen Jahres auf unserer Internetseite von Ludwigsburg24, nach dem der Verein mit dem roten Brustring die Medien über den Transfer-Coup unterrichtete. Inzwischen sind fast drei Monate vergangen und viel passiertDer 19-jährige Ozan Kabak hat sich atemberaubender Geschwindigkeit nicht nur in die Herzen der VfB-Anhänger gespielt sondern ist für Cheftrainer Markus Weinzierl nicht mehr aus der Stammelf wegzudenken. Wie die „Bild-Zeitung nun in ihrer gestrigen Online-Ausgabe berichtet, kann der Neu-Nationalspieler der Türkei im Falle eines Abstiegs des Bundesligisten für knapp 15 Millionen Euro den Verein verlassen. Eine entsprechende Ausstiegsklausel soll im bis 2024 gültigen Vertrag fixiert sein, berichtet die Zeitung am Dienstagabend auf ihrer Internetseite. Mit geschätzt 11,5 Mill. Euro ist der Mann mit der Rückennummer 18 der teuerste Transfer in der Geschichte des Vereins aus Cannstatt.

Der 1,85m große Innenverteidiger stand bereits vor dem Wechsel in die schwäbische Metropole bei vielen Top-Clubs auf dem Wunschzettel und war heiß begehrt. Der Sohn eines Gefängnisdirektors aus Ankara hat bis jetzt keine einzige Spielminute beim VfB verpasst.

red / hp

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VfB Stuttgart taumelt nach Heimniederlage in Richtung 2.Liga

VfB Stuttgart verliert sein nächstes Heimspiel gegen Bayer Leverkusen und taumelt gewaltig in Richtung 2.Liga – VfB-Profi Ascacibar sieht die rote Karte. Sportvorstand Thomas Hitzlsperger schenkt Cheftrainer Markus Weinzierl weiterhin das Vertrauen.

Die Bilanz von Trainer Markus Weinzierl ist wahrlich nicht die Beste und nach der Niederlage gegen Bayer Leverkusen hat sich diese auch nicht verbessert. Bayer Leverkusen hat am Samstag in Stuttgart in einem extrem schwachen Spiel, schmucklos, aber verdientermaßen gewonnen. Leverkusen-Profi Kai Havertz schoss den Sieg-Treffer zum 1:0 per Foulelfmeter (64. Minute) gegen den jederzeit bemühten, aber reichlich mittellosen VfB, der in der Tabelle weiterhin auf dem Relegationsrang 16 verharrt und nur noch 3 Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz hat. Bayer dagegen rückte auf Rang sieben vor und nahm wieder Tuchfühlung zu den „internationalen Plätzen“ auf.

Zum Spiel: 

VfB Stuttgart – Bayer Leverkusen 0:1 (0:0)

Es entwickelte sich von Beginn an ein Spiel auf sehr niedrigem Niveau. Didavi (7.) und der sehr schwache VfB-Profi Esswein (16.) vergaben für die Roten die ersten beiden Chancen. Ansonsten kamen harmlose Cannstatter über Ansätze nicht weiter hinaus. Aber auch die Elf von Trainer Bosz blieb über weite Stellen sehr passiv. Die beste Chance hatte Volland, der in der Nachspielzeit aus kurzer Distanz am starken Schlussmann Zieler scheiterte.

Nach der Pause plätscherte das Spiel weiter vor sich hin. Julian Brandt (50.) und Kevin Volland (52.) vergaben für Leverkusen weitere Chancen. Der VfB zog sich weit zurück. Einzig die beiden Stuttgarter Ozan Kabak und der im Sommer nach München wechselnde Benjamin Pavard zeigten Leidenschaft und Kampfgeist. Leverkusen beherrschte Ball und Gegner, und kam erst durch ein unnötiges Foul von Castro zu einem Elfmeter und zur Führung durch Havertz in der 64.Minute. Wie blank die Nerven beim VfB Stuttgart liegen wurde an der Spuckattacke von Ascacibar an Havertz ersichtlich. Schiedsrichter Zieler blieb nichts anderes übrig als dem 22-jährigen die Rote Karte zu zeigen. Derweil hält Manager Hitzlsperger weiter am VfB-Trainer fest, so das Weinzierl beim nächsten Spiel am kommenden Samstag in seiner alten Wirkungsstätte Augsburg weiterhin auf der Trainer-Bank platz nehmen darf

red / hp

VfB Stuttgart – B.Leverkusen

0:1 (0:0)

Tore: 0:1 Havertz (64./FE)

Rot: Ascacibar (90.+1/Unsportlichkeit)

Stuttgart: Zieler – Kabak, Pavard, Kempf – Beck, Ascacibar, Castro – Esswein, Didavi (68.Thommy), Zuber (82.Gomez) – Gonzalez (70.Donis)

Leverkusen: Hradecky – Weiser, Tah, S.Bender, Wendell – Baumgartlinger, Aranguiz – Brandt, Havertz, Bailey (78.Alario) – Volland

Schiedsrichter: Stieler

Zuschauer: 53.657

 

 

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