So steht es um die IT-Sicherheit

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Cyber-Kriminelle wittern vor allem im Business-Umfeld das schnelle Geld. Rund um die Uhr arbeiten sie an der Entwicklung mächtiger Schadsoftware. Dabei versuchen sie auch, verhaltensbasierte Abwehrmechanismen von Antivirenprogrammen der Unternehmen auszuhebeln, indem Malware beispielsweise nicht direkt nach dem Start versucht, sich dauerhaft auf einem System einzunisten. “Der Zeitraum den ein Blocker beobachten muss, wird immer länger”, sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G DATA Software AG. “Hier arbeiten wir bereits an einer neuen Technologie, um Schadsoftware auch künftig effektiv abwehren zu können.”

Doch kleine und mittlere Unternehmen haben nur begrenzte Security-Budgets. Und deshalb wird ein weiterer Trend immer wichtiger: das Outsourcing von IT-Dienstleistungen. Große Bereich der eigenen IT-Infrastruktur und der Verwaltung lagern Firmen bereits seit Jahren an IT-Systemhäuser aus. In den kommenden Jahren werden auch externe Sicherheitsdienstleister wie die G DATA Advanced Analytics eine noch größere Rolle spielen. Denn nur 0,2 Prozent der Unternehmen haben das Geld, umfassende IT-Sicherheit wirklich in Eigenregie stemmen zu können. cid/rlo