Steigende Corona-Zahlen in Deutschlands Kliniken – Situation in Ludwigsburg bleibt entspannt

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg / Berlin – Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) stellt steigende Zahlen von Patienten mit Corona fest. Man sei in einer Situation, in der es wieder höhere Infektionszahlen und auch wieder mehr Covid-positiv getestete Patienten gebe, sagte Henriette Neumeyer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der DKG, der “Rheinischen Post”. Eine Testpflicht, wie Israel sie nun für seine Kliniken einführt, solle es aber nicht geben: “Israel hat sich bis dato als einziges Land zu diesem drastischen Schritt entschlossen”, so Neumeyer.

Die Zahlen in Deutschland seien aber “auf einem so geringen Niveau, dass pauschale und bundesweite Maßnahmen nicht angezeigt sind”. Sie sagte aber auch: “Krankenhäuser gehen sehr bewusst mit Infektionsrisiken um. Dazu gehört auch, dass situativ entschieden wird, ob, wann und in welchen Bereichen Tests, Masken oder auch Isolationsmaßnahmen zum Schutz der Beteiligten sinnvoll und notwendig sind.”

Die Gesellschaft solle Eigenverantwortung einfordern: “Das gilt sowohl für das Testen, das Maskentragen oder auch Feiern mit vulnerablen Personen. Nach drei Jahren ist den Menschen sehr bewusst, dass und wann Masken sinnvolle Schutzmöglichkeiten darstellen”, sagte die DKG-Vize.

Wie ist die Covid-Lage in Ludwigsburg? 

Alexander Tsongas, Sprecher der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH, hat die aktuelle Covid-Lage im Kreis Ludwigsburg gegenüber Ludwigsburg24 näher erläutert und betont, dass trotz niedriger Fallzahlen weiterhin Vorsicht geboten ist.

Derzeit werden laut Tsongas 4 Covid-Patienten im Klinikum Ludwigsburg und 2 Patienten im Bietigheimer Krankenhaus behandelt. Interessanterweise wurde Covid nicht als Hauptgrund für ihren Klinikaufenthalt diagnostiziert, sondern erst bei weiteren Tests festgestellt.

Tsongas erklärte, dass es 3-4 Wochen dauern kann, bis die Krankheit einen schweren Verlauf annimmt. Daher bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in ein bis zwei Monaten entwickeln wird. Es wird angenommen, dass die Bevölkerung bereits eine gewisse Durchseuchung erlebt hat, weshalb die aktuelle Corona-Situation als sehr entspannt eingeschätzt wird.

Dennoch betonte Tsongas, dass sich die Lage zum Jahreswechsel ändern könnte, und er versicherte, dass die RKH Kliniken sehr gut auf eine mögliche neue Covid-Welle vorbereitet sind.

red

Deutschlands teure Corona-Bilanz: 17,6 Milliarden Euro für kostenfreie Tests und zahlreiche Fragen

Bundesweit haben die Behörden in rund 4.766 Fällen Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlichen Abrechnungsbetrugs mit Corona-Tests eingeleitet. Insgesamt geht es um hohe Millionenbeträge, die Betreiber von Teststationen mutmaßlich zu viel abgerechnet haben, berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf Angaben des Bundesgesundheitsministeriums. Bezahlt wurden die für Bürger kostenlosen Tests aus dem Bundeshaushalt.

Insgesamt hat der Bund laut Bundesamt für Soziale Sicherung bis zum 15. August 2023 bereits mehr als 17,6 Milliarden Euro für die sogenannten Bürgertests ausgegeben. Die Corona-Testzentren rechnen die von ihnen erbrachten Leistungen mit den Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) ab. Demnach müssen diese Rückzahlungsansprüche geltend machen und die Gelder an den Bundeshaushalt zurückzahlen, wenn sie im Rahmen einer Abrechnungsprüfung feststellt, dass Vergütungen zu Unrecht gewährt wurden.

Doch hier hakt es offenbar: Bis zum 15. August 2023 wurden durch die Vereinigungen als Ergebnis von Abrechnungsprüfungen gerade mal 17,8 Millionen Euro über das Bundesamt für Soziale Sicherung an die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zurückgezahlt. Nach Angaben der KBV gegenüber dem Ministerium haben die KV im Rahmen der Ermittlungsverfahren rund 295 Euro an Auszahlungen gegenüber Testcenter-Betreibern vorläufig ausgesetzt. Weiterhin wurden laut des Berichts in 2.073 laufenden Verfahren rund 115 Millionen Euro wegen Falschabrechnungen durch die KV bei Testcenter-Betreibern per Bescheid geltend gemacht.

“Der Betrug in den Corona-Testzentren, die Maskendeals und auch die Intensivbettenförderungen gehören zu den vielen Corona-Hilfsprogrammen, bei denen Steuergelder in den Corona-Jahren mit zu wenig Kontrolle in zweifelhaften Löchern versickert sind”, sagte die Haushaltspolitikerin der Grünen, Paula Piechotta, der “Welt am Sonntag”. “Diese Tatsache ist vor dem Hintergrund der geringen Spielräume im Haushalt und den notwendigen Reformen und Investitionen im Gesundheitswesen umso bitterer. Es war die Aufgabe der Kassenärztlichen Vereinigungen, die Abrechnungen der Corona-Tests zu kontrollieren. Wichtig ist, dass die Aufarbeitung aller Fehler jetzt ehrlich und gründlich ist”. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagte der “Welt am Sonntag”, in Deutschland habe man in Sachen Corona-Testcenter so “dilettantisch zum Betrug eingeladen”, dass viele die Gelegenheit gerne wahrgenommen hätten.

red

Grünen-Politiker: Schutzmasken könnten im Herbst notwendig sein – Gesundheitswesen schhützen

Berlin – Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, hat sich dafür ausgesprochen, im Herbst wieder Masken zu tragen. “Um sich vor akuten Atemwegserkrankungen zu schützen, kann es auch in diesem Herbst sinnvoll sein, in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und anderen Teilen des Gesundheitswesens eine Schutzmaske zu tragen”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). Dahmen fürchtet erneut eine starke Belastung des Gesundheitswesens.

“Es mehren sich Hinweise, dass in der kommenden Herbst-Winter-Saison die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen könnte”, so Dahmen. Der Gesundheitsexperte verwies dazu auch auf die aktuelle Entwicklung auf der Südhalbkugel, wo die Infektionszahlen mit Grippe und Corona-Erkrankungen deutlich angestiegen seien. In Vorbereitung auf den Herbst müssten die Corona-Fallzahlen wieder deutlicher in den Blick genommen werden, sagte der Grünen-Politiker.

“Es ist wichtig, die hiesigen Frühwarnsysteme wie etwa die Auswertung von Abwasserdaten und Referenzpraxen eng im Auge zu behalten, um einen kritischen Anstieg frühzeitig zu erkennen.” Weiterhin sollten ältere Menschen und Risikopatienten nach Rücksprache mit ihren Ärzten ihren Impfschutz auffrischen. Das betreffe insbesondere auch die Grippeschutzimpfung, so Dahmen.

red

Bund und Länder planen Vernichtung von über 755 Millionen Corona-Masken aufgrund abgelaufener Haltbarkeit

Der Bund plant die Vernichtung von mindestens 755 Millionen Corona-Masken. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium der “Welt” (Dienstagsausgabe) auf Anfrage mit. Die Masken wurden Anfang 2020 zu Pandemiebeginn beschafft und haben mittlerweile ihr Haltbarkeitsdatum überschritten.

Das Ministerium sieht nun “eine zoll- und abfallrechtlich konforme energetische Verwertung vor”, so ein Sprecher. Betroffen seien 660 Millionen zertifizierte OP-Masken und rund 95 Millionen zertifizierte FFP2-Masken. Bisher hat das Gesundheitsministerium bereits in kleinerem Umfang Masken vernichten lassen.

“In Deutschland wurden bisher rund zwei Millionen OP-Masken sowie rund eine Million PfH energetisch verwertet”, so der Sprecher. PfH-Masken sind FPP2- und ähnliche Masken. Für die aktuelle Vernichtung im großen Stil hat das Haus von Minister Karl Lauterbach (SPD) Anfang Mai eine Ausschreibung gestartet, auf die sich externe Entsorgungsunternehmen bis Ende Mai bewerben konnten.

Dies geht aus Dokumenten hervor, die das Ministerium auf einer Vergabeplattform des Bundes hochgeladen hat. Hinzu kommt, dass auch ein Großteil der Bundesländer eine Verbrennung von Corona-Masken plant oder diese bereits durchgeführt hat. Dies geht aus einer der “Welt”-Abfrage bei allen Gesundheitsministerien der Länder hervor.

Zehn Länder geben an, insgesamt 57,38 Millionen Masken verbrannt zu haben oder die Verbrennung zeitnah durchführen zu wollen. Aus der FDP-Bundestagsfraktion kommt Kritik an der Vorgängerregierung. “Die teure Überbeschaffung unter dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist außer Kontrolle geraten. Es sind Fehler begangen worden, die sich nicht wiederholen dürfen”, sagte Karsten Klein, FDP-Obmann im Haushaltsausschuss, der “Welt”. Mit Blick auf künftige Krisen sei es wichtig, für eine Vorhaltung zu sorgen, die sich am tatsächlichen Bedarf orientiert. “Durch den Aufbau einer Nationale Reserve können Engpässe und Maskenkäufe zu überteuerten Preisen in der Zukunft verhindert werden”, so Klein.

Hier seien vor allem die Länder in der Pflicht. “Entscheidend ist, dass dabei ein rollierendes System etabliert wird und Masken an medizinische Einrichtungen abgegeben werden, bevor sie ihre Haltbarkeit verlieren.” Insgesamt müsse das Bundesgesundheitsministerium jetzt “unter Hochdruck” nach Möglichkeiten suchen, eine weitere Verschwendung von Steuergeldern zu vermeiden, so Klein.

Aus der Opposition kommt scharfe Kritik. “Die massenhafte Verbrennung von Corona-Masken durch das Bundesgesundheitsministerium ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung”, kritisiert Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag. Es sei absehbar gewesen, dass die Masken nach Ende der Maskenpflicht in vielen Bereichen nicht mehr verwendet werden.

“Minister Lauterbach hätte sich rechtzeitig um eine alternative Lösung kümmern müssen und die Masken etwa in großem Umfang an Arztpraxen, Krankenhäuser oder Behinderteneinrichtungen abgeben können”, so Vogler. Die Einrichtungen hätten dann selbst keine eigenen Masken mehr bestellen müssen und hätten Mitarbeiter und Patienten kostenlos schützen können.

red

Inzidenzwert im Landkreis durchbricht 400er-Schwelle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen bundesweit vorläufig 119.360 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 34 Prozent oder 30.218 Fälle mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 488,7 auf heute 532,9 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
(Stand: 23.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Donnerstagnachmittag in der Summe vorläufig 501 (Vortag: 643) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt auf 409,2. Am Mittwoch lag der Wert bei 347,4. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716. (Stand: 23.06.22 – 16Uhr)

Die Hospitalisierungsinzidenz steigt von 2,6 am Dienstag auf 2,9 am Mittwoch.

Grafik: Gesundheitsamt LB – Stand: 22.06.

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 22.06.

Affalterbach ( 1.478 | 6 )
Asperg ( 4.336 | 17 )
Benningen am Neckar ( 1.977 | -3 )
Besigheim ( 4.198 | 5 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.611 | 52 )
Bönnigheim ( 2.832 | 6 )
Ditzingen ( 7.859 | 24 )
Eberdingen ( 2.024 | 9 )
Erdmannhausen ( 1.586 | 2 )
Erligheim ( 866 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 4.753 | 5 )
Freudental ( 844 | 2 )
Gemmrigheim ( 1.599 | 4 )
Gerlingen ( 5.520 | 26 )
Großbottwar ( 2.759 | 4 )
Hemmingen ( 2.618 | 23 )
Hessigheim ( 806 | 1 )
Ingersheim ( 2.019 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.261 | 6 )
Korntal-Münchingen ( 6.395 | 46 )
Kornwestheim ( 11.352 | 34 )
Löchgau ( 1.785 | 9 )
Ludwigsburg ( 29.894 | 95 )
Marbach am Neckar ( 5.060 | 14 )
Markgröningen ( 4.415 | 6 )
Möglingen ( 3.585 | 18 )
Mundelsheim ( 1.024 | 4 )
Murr ( 2.109 | 11 )
Oberriexingen ( 876 | 3 )
Oberstenfeld ( 2.362 | 12 )
Pleidelsheim ( 2.042 | 6 )
Remseck am Neckar ( 8.491 | -15 )
Sachsenheim ( 5.574 | 11 )
Schwieberdingen ( 3.901 | 23 )
Sersheim ( 1.528 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 3.716 | 21 )
Tamm ( 3.579 | 21 )
Vaihingen an der Enz ( 9.145 | 51 )
Walheim ( 1.061 | 7 )

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

Sprunghafter Anstieg der 7-Tage-Inzidenz im Landkreis

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 119.232 (Vortag: 123.097) Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 26.888 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 458,5 auf heute 488,7 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.
(Stand: 22.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag in der Summe vorläufig 643 (Vortag: 578) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt auf 347,4. Am Dienstag lag der Wert bei 300,2. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716. (Stand: 22.06.22 – 16Uhr)

Grafik: Gesundheitsamt LB – Stand: 21.06.

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 21.06.

Affalterbach ( 1.472 | 22 )
Asperg ( 4.319 | 22 )
Benningen am Neckar ( 1.980 | -4 )
Besigheim ( 4.193 | 29 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.559 | 54 )
Bönnigheim ( 2.826 | 26 )
Ditzingen ( 7.835 | 65 )
Eberdingen ( 2.015 | 10 )
Erdmannhausen ( 1.584 | 8 )
Erligheim ( 864 | 6 )
Freiberg am Neckar ( 4.748 | -34 )
Freudental ( 842 | 10 )
Gemmrigheim ( 1.595 | 6 )
Gerlingen ( 5.494 | 46 )
Großbottwar ( 2.755 | 24 )
Hemmingen ( 2.595 | 11 )
Hessigheim ( 805 | 5 )
Ingersheim ( 2.019 | 10 )
Kirchheim am Neckar ( 2.255 | 7 )
Korntal-Münchingen ( 6.349 | 2 )
Kornwestheim ( 11.318 | 92 )
Löchgau ( 1.776 | 13 )
Ludwigsburg ( 29.799 | 217 )
Marbach am Neckar ( 5.046 | 39 )
Markgröningen ( 4.409 | 36 )
Möglingen ( 3.567 | 14 )
Mundelsheim ( 1.020 | 8 )
Murr ( 2.098 | 9 )
Oberriexingen ( 873 | 8 )
Oberstenfeld ( 2.350 | 10 )
Pleidelsheim ( 2.036 | 13 )
Remseck am Neckar ( 8.506 | 19 )
Sachsenheim ( 5.563 | 29 )
Schwieberdingen ( 3.878 | 20 )
Sersheim ( 1.527 | 9 )
Steinheim an der Murr ( 3.695 | 15 )
Tamm ( 3.558 | 19 )
Vaihingen an der Enz ( 9.094 | 36 )
Walheim ( 1.054 | 13 )

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg durchbricht 300er Schwelle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 123.097 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 16,3 Prozent oder 17.257 Fälle mehr als am Dienstagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 416,0 auf heute 458,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 21.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Dienstagnachmittag in der Summe vorläufig 578 (Vortag: 557′) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz steigt laut dem Landratsamt auf 300,2. Am Montag lag der Wert bei 258,9. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716. (Stand: 21.06.22 – 16Uhr)

Grafik: Gesundheitsamt LB – Stand: 20.06.

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

 

Gemeinde ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) Stand: 20.06.

Affalterbach ( 1.450 | 0 )
Asperg ( 4.297 | 0 )
Benningen am Neckar ( 1.984 | 0 )
Besigheim ( 4.164 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.505 | 0 )
Bönnigheim ( 2.800 | 0 )
Ditzingen ( 7.770 | 0 )
Eberdingen ( 2.005 | 0 )
Erdmannhausen ( 1.576 | 0 )
Erligheim ( 858 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 4.782 | 0 )
Freudental ( 832 | 0 )
Gemmrigheim ( 1.589 | 0 )
Gerlingen ( 5.448 | 0 )
Großbottwar ( 2.731 | 0 )
Hemmingen ( 2.584 | 0 )
Hessigheim ( 800 | 0 )
Ingersheim ( 2.009 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 2.248 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 6.347 | 0 )
Kornwestheim ( 11.226 | 0 )
Löchgau ( 1.763 | 0 )
Ludwigsburg ( 29.582 | 1 )
Marbach am Neckar ( 5.007 | 0 )
Markgröningen ( 4.373 | 0 )
Möglingen ( 3.553 | 0 )
Mundelsheim ( 1.012 | 0 )
Murr ( 2.089 | 0 )
Oberriexingen ( 865 | 0 )
Oberstenfeld ( 2.340 | 0 )
Pleidelsheim ( 2.023 | 0 )
Remseck am Neckar ( 8.487 | 0 )
Sachsenheim ( 5.534 | 0 )
Schwieberdingen ( 3.858 | 0 )
Sersheim ( 1.518 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 3.680 | 0 )
Tamm ( 3.539 | 0 )
Vaihingen an der Enz ( 9.058 | 0 )
Walheim ( 1.041 | 0 )

red

 

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg nach dem Wochenende aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Montagmorgen vorläufig 6.941 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 29 Prozent oder 1.563 Fälle mehr als am Montagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank trotzdem laut RKI-Angaben von gestern 421,9 auf heute 416 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 19.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Montagnachmittag in der Summe vorläufig 557 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 258,9. (Am Freitag lag der Wert bei 272,9). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 716 (+1 zum Vortag). (Stand: 20.06.22 – 16Uhr)

Hinweis:

Seit einigen Monaten verzichten mehrere Bundesländer, darunter auch Baden-Württemberg, darauf, am Wochenende Daten an das RKI weiterzuleiten. Sie werden erst montags übermittelt und in den dienstags vom RKI veröffentlichten Daten berücksichtigt. Seit Anfang des Monats verzichtet das RKI zudem darauf, sonntags die am Tag zuvor aus den übrigen Bundesländern eingegangenen Meldungen einzulesen. Sie fließen erst in die Veröffentlichung am Montag ein. Dadurch fallen die Sieben-Tage-Inzidenzen des RKI sonntags und montags teilweise deutlich zu niedrig aus.

red

 

So sehen die aktuellen Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg vor dem Wochenende aus

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen bundesweit vorläufig 28.118 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 64 Prozent oder 49.760 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 480,0 auf heute 427,8 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 17.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Freitagnachmittag in der Summe vorläufig 451 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 272,9. (Am Mittwoch lag der Wert bei 293,2). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 715. (Stand: 17.06.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 15.06.22)

Affalterbach ( 1.442 | 2 )
Asperg ( 4.290 | 12 )
Benningen am Neckar ( 1.981 | 10 )
Besigheim ( 4.156 | 4 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.460 | 25 )
Bönnigheim ( 2.791 | 0 )
Ditzingen ( 7.743 | 21 )
Eberdingen ( 2.002 | 3 )
Erdmannhausen ( 1.571 | 3 )
Erligheim ( 857 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 4.777 | 72 )
Freudental ( 832 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.586 | 3 )
Gerlingen ( 5.435 | 20 )
Großbottwar ( 2.726 | 5 )
Hemmingen ( 2.570 | 17 )
Hessigheim ( 800 | 1 )
Ingersheim ( 2.007 | 4 )
Kirchheim am Neckar ( 2.248 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 6.327 | 23 )
Kornwestheim ( 11.213 | 18 )
Löchgau ( 1.758 | 4 )
Ludwigsburg ( 29.503 | 76 )
Marbach am Neckar ( 4.998 | 7 )
Markgröningen ( 4.365 | 2 )
Möglingen ( 3.534 | 7 )
Mundelsheim ( 1.011 | 0 )
Murr ( 2.081 | 6 )
Oberriexingen ( 860 | 1 )
Oberstenfeld ( 2.334 | 10 )
Pleidelsheim ( 2.015 | 6 )
Remseck am Neckar ( 8.431 | 30 )
Sachsenheim ( 5.522 | 6 )
Schwieberdingen ( 3.833 | 2 )
Sersheim ( 1.518 | 5 )
Steinheim an der Murr ( 3.660 | 12 )
Tamm ( 3.528 | 5 )
Vaihingen an der Enz ( 9.025 | 101 )
Walheim ( 1.039 | 3 )

red

 

Aktuelle-Corona-Zahlen: Inzidenzwert im Landkreis Ludwigsburg steigt weiter

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Mittwochmorgen bundesweit vorläufig 92.344 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 9,1 Prozent oder 7.689 Fälle mehr als am Mittwochmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 447,3 auf heute 472,4 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. (Stand: 15.06.2022 – 03.11 Uhr)
Und so sehen die Corona-Zahlen im LANDKREIS LUDWIGSBURG aus: 

Das Gesundheitsamt Ludwigsburg hat am Mittwochnachmittag in der Summe vorläufig 390 (Vortag: 377) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt laut dem Landratsamt aktuell bei 293,2. (Vortag: 273,4). Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg liegt bei mindestens 715. (Stand: 15.06.22 – 16Uhr)

Gemeinde – ( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag ) (Stand: 14.06.22)

Affalterbach ( 1.440 | 4 )
Asperg ( 4.278 | 5 )
Benningen am Neckar ( 1.971 | 2 )
Besigheim ( 4.152 | 8 )
Bietigheim-Bissingen ( 14.435 | 24 )
Bönnigheim ( 2.791 | 5 )
Ditzingen ( 7.722 | 17 )
Eberdingen ( 1.999 | 2 )
Erdmannhausen ( 1.568 | 7 )
Erligheim ( 853 | 2 )
Freiberg am Neckar ( 4.705 | 13 )
Freudental ( 831 | 1 )
Gemmrigheim ( 1.583 | 4 )
Gerlingen ( 5.415 | 9 )
Großbottwar ( 2.721 | 3 )
Hemmingen ( 2.553 | 3 )
Hessigheim ( 799 | 0 )
Ingersheim ( 2.003 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 2.240 | 3 )
Korntal-Münchingen ( 6.304 | 18 )
Kornwestheim ( 11.195 | 26 )
Löchgau ( 1.754 | 3 )
Ludwigsburg ( 29.427 | 62 )
Marbach am Neckar ( 4.991 | 12 )
Markgröningen ( 4.363 | 5 )
Möglingen ( 3.527 | 6 )
Mundelsheim ( 1.011 | 3 )
Murr ( 2.075 | 4 )
Oberriexingen ( 859 | 4 )
Oberstenfeld ( 2.324 | 2 )
Pleidelsheim ( 2.009 | 6 )
Remseck am Neckar ( 8.401 | 6 )
Sachsenheim ( 5.516 | 20 )
Schwieberdingen ( 3.831 | 15 )
Sersheim ( 1.513 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 3.648 | 10 )
Tamm ( 3.523 | 16 )
Vaihingen an der Enz ( 8.924 | 22 )
Walheim ( 1.036 | 4 )

red

 

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