Verfassungsschutz fürchtet angesichts Türkei-Wahlen Konflikte in Deutschland

Am 14. Mai wählt die Türkei einen neuen Staatspräsidenten und ein neues Parlament: Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt im Vorfeld vor drohenden Konflikten. Auf Anfrage der “Welt am Sonntag” erklärte die Behörde, Wahlen in der Türkei seien “ein emotionalisierendes Ereignis für die Anhänger extremistischer Organisationen mit Türkeibezug”. Dies betreffe “türkische Nationalisten und Rechtsextremisten” einerseits und demokratische oppositionelle Kräfte und “Anhänger extremistischer und terroristischer Organisationen wie der PKK” andererseits.

Zwar seien weder die AKP noch ihr Koalitionspartner, die ultranationalistische MHP, Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes. Aufgabe der Behörde sei es jedoch, “einschüchternde und gewaltbezogene Aufrufe und Aktivitäten möglichst umfassend aufzuklären und einzuschätzen”, um nötige Maßnahmen zur Gefahrenabwehr zu ermöglichen. Ulrich Lechte, außenpolitischer Sprecher der FDP, erwartet, dass sich das Werben um die Wähler in Deutschland “weiter zuspitzen” wird, da diese die entscheidende Wählergruppe sein könnten.

“Wir müssen unsere Grenzen frühzeitig und unmissverständlich klarmachen, anstatt der AKP ungehindert Bühnen zu bieten”, sagte er. Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Lamya Kaddor, beobachtet die vermehrten Wahlkampfauftritte von AKP-Politikern in hiesigen Moscheen “mit wachsender Sorge”. “Die Gefahr, dass es in Deutschland zu innenpolitischen Spannungen zwischen unterschiedlichsten Gruppierungen kommt, ist im Vorfeld vorgezogener Wahlen in der Türkei recht hoch”, sagte sie.

“Der türkische Wahlkampf sollte nicht nach Deutschland getragen werden.” Die Vize-Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz, erkennt in den “extremistischen Auswüchsen im türkischen Wahlkampf” ein Sicherheitsrisiko für Deutschland. “Es ist hochproblematisch, wenn die Bundesregierung hierzulande Vertreter von AKP oder MHP unbehelligt gegen Opposition und Minderheiten hetzen lässt”, so die CSU-Politikerin.

An Innen- und Außenministerium gewandt, sagte Lindholz: “Frau Faeser und Frau Baerbock sollten ihren vielen Worten endlich Taten folgen lassen und diese demokratiefeindliche Hetze effektiv unterbinden.” Wahlkampfauftritte türkischer Politiker seien genehmigungspflichtig und könnten mit entsprechenden Auflagen versehen werden. “Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie diesen sozialen Sprengsatz in Deutschland entschärft, bevor Schlimmeres passiert”, so Lindholz.

red

Ludwigsburg kämpft mit den Folgen der Klimaerwärmung – 2022 wärmste Jahr

Ludwigsburg – Die Klimaerwärmung hinterlässt auch in Ludwigsburg ihre Spuren. Laut einer Studie des Deutschen Wetterdienstes hat sich die durchschnittliche Jahrestemperatur in Ludwigsburg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1901 um 1,5 Grad Celsius erhöht. Besonders deutlich ist dieser Anstieg in den letzten Jahrzehnten zu beobachten. Im Zeitraum von 1991 bis 2020 betrug die Erhöhung sogar 2,3 Grad Celsius. Das vergangene Jahr war mit durchschnittlich 12,1 Grad Celsius das wärmste seit Beginn der Messungen in Ludwigsburg.

Mit Blick auf die Temperatur fällt auf: Der Durchschnittswert lag in jedem Monat über dem langjährigen Mittel. Der heißeste Monat war der August mit durchschnittlich 22,4 Grad Celsius, dieser war zugleich auch der heißeste seit Beginn der Datengrundlage 2007. Die 2022 gemessene Tageshöchsttemperatur lag bei 37,8 Grad Celsius und wurde am 4. August erreicht. Einen heißeren Tag gab es seit Beginn der Datengrundlage 2007 bisher nur im Jahr 2015, am 7. August mit 39,9 Grad.

Die steigenden Temperaturen haben auch Auswirkungen auf die Niederschlagsmenge. Im Vergleich zum langjährigen Mittel von 1981 bis 2010 hat sich die Niederschlagsmenge in Ludwigsburg verringert. Das gesamte Jahr 2022 war verglichen mit dem langjährigen Mittel von 666 Litern Regen pro Quadratmeter eher niederschlagsarm: 2022 regnete es nur 594,9 Liter auf den Quadratmeter. Besonders im Sommer und Herbst ist eine Abnahme der Niederschlagsmenge zu beobachten.

Die Folgen der Klimaerwärmung sind in Ludwigsburg bereits sichtbar. So sind die Winter milder geworden und die Sommer heißer. Die Vegetation hat sich verändert und es kommt vermehrt zu Waldbränden und Dürren. Auch die Tier- und Pflanzenwelt ist betroffen.

Die Stadt Ludwigsburg hat in den letzten Jahren nach eigenen Angaben Maßnahmen ergriffen, um den Klimawandel zu bekämpfen. So wurde ein Klimaschutzkonzept erstellt, das unter anderem den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung von Radverkehr und den Einsatz von Elektromobilität vorsieht. Auch im Bereich der Gebäudeenergieeffizienz gibt es Förderprogramme und Informationsangebote.

Die Bürgerinnen und Bürger Ludwigsburgs werden ebenfalls aufgerufen, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Durch den Einsatz von öffentlichen Verkehrsmitteln, das Vermeiden von Plastikmüll und den Einsatz von energieeffizienten Haushaltsgeräten kann jeder Einzelne dazu beitragen, den Klimawandel zu bremsen.

red

E-Scooter-Problematik: Städte- und Gemeindebund fordert härtere Strafen gegen falsches Abstellen

Anlässlich der E-Scooter-Situation in vielen Städten nimmt der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Anbieter in die Pflicht. “Es ist notwendig, dass die Anbieter mehr als bisher gegen das falsche Abstellen der Fahrzeuge tun. Dies sollte durch eigenes Personal oder die Sanktionierung von Nutzern bei Fehlverhalten erfolgen”, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagsausgaben).

Es gebe bereits die Möglichkeit zu dokumentieren, wer die Roller wo abstelle. “Anbieter sollten Nutzer bei Fehlverhalten für die E-Scooter sperren”, forderte Landsberg. “Damit E-Scooter einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität auf eine stadtverträgliche Art leisten können, müssen Anbieter und Kommunen konstruktiv zusammenarbeiten.”

Die aktuell beim Verkehrsgerichtstag in Goslar diskutierte mögliche Anhebung der Promillegrenze für E-Scooter-Fahrten lehnt der Städte- und Gemeindebund ab. “Für eine Anhebung der Promillegrenze gibt es keine Notwendigkeit. Teilnehmer am Straßenverkehr müssen in der Lage sein, ihr Fahrzeug sicher und unfallfrei zu führen”, so Landsberg.

red

Fast 30000 Menschen in Deutschland ohne Staatsangehörigkeit

In Deutschland waren zuletzt knapp 30.000 staatenlose Personen gemeldet. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben) unter Berufung auf Angaben des Bundesinnenministeriums melden, seien zum Stichtag 31. Dezember 2022 insgesamt 29.455 Personen unter der Staatsangehörigkeitsbezeichnung “Staatenlos” erfasst worden. Statistische Daten zur ethnischen Zusammensetzung dieser Personengruppe lägen nicht vor.

Weltweit gehen Experten von 4,3 Millionen Betroffenen aus. Seit 1954 verpflichtet das “Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen” die Unterzeichnerstaaten dazu, Staatenlosen Personaldokumente auszustellen und ihnen unter Umständen einen legalen Aufenthalt auf ihrem Hoheitsgebiet zu ermöglichen. Die Gründe für Staatenlosigkeit sind vielfältig, beispielsweise führt Menschenhandel weltweit zu neuen Fällen von Staatenlosigkeit.

red

Inzidenz im Landkreis Ludwigsburg springt über 50er-Schwelle

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen für den gesamten Landkreis Ludwigsburg in der Summe vorläufig 74 (Vortag: 74) neue Corona-Fälle gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 48,8. Am Vortag 48,8. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg bleibt unverändert bei mindestens 763. (27.01.2023, 03:08 Uhr).

Quelle: RKI

Wegen der aktuellen Entwicklung der Pandemie und gesunkener Nachfrage nach Informationen hat das Landratsamt zum 23. Dezember den Betrieb des Corona-Dashboards und der Corona-Hotline eingestellt.

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RKI meldet bundesweit 13155 Corona-Neuinfektionen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 13.155 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 35 Prozent oder 3.445 Fälle mehr als am Freitagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz stieg laut RKI-Angaben von gestern 74,4 auf heute 78,5 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 242.500 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 57.100 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 175 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 729 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 104 Todesfällen pro Tag (Vortag: 107).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 165.314. Insgesamt wurden bislang 37,73 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.

red

Beziehungstat in Ludwigsburg: 36-Jähriger sticht mit Messer mehrfach auf Lebensgefährtin ein

Nach einem lebensgefährlichen Messerangriff auf eine Frau in Ludwigsburg ist gegen den 36-jährigen Lebensgefährten Untersuchungshaft verhängt worden. Ihm wird versuchter Totschlag vorgeworfen, wie die Polizei Ludwigsburg und die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag mitteilten.

Die Tat ereignete sich gegen 7 Uhr in der Mendelssohnstraße, als der Mann sein Opfer offenbar gezielt angriff und mehrere Male mit dem Messer auf sie einstach. Das Opfer wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Täter flüchtete zunächst zu Fuß, konnte aber gegen 10 Uhr im Zuge der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern derzeit noch an, es dürfte sich jedoch um eine Beziehungstat gehandelt haben, so die Polizei.

Der 36-jährige kosovarische Staatsangehörige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter beim Amtsgericht Ludwigsburg vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags, setzte diesen in Vollzug und wies den Mann in eine Justizvollzugsanstalt ein.

red

Steuereinnahmen in 2022 übertreffen Erwartungen – Bund und Länder kassieren 814,9 Milliarden Euro

Bund und Länder haben im Jahr 2022 noch mehr Steuern eingenommen als bei der letzten offiziellen Schätzung im November erwartet. Insgesamt betrug das Steueraufkommen 814,9 Milliarden Euro und damit über fünf Milliarden mehr als erwartet, wie aus dem Monatsbericht des Finanzministeriums für Januar hervorgeht, der am Freitagmorgen veröffentlicht wird. Größter Einzelposten war dabei die Umsatzsteuer, die 284,9 Milliarden Euro in die Staatskasse spülte, knapp 1,5 Milliarden mehr als zuletzt prognostiziert.

Dahinter folgt mit 227,2 Milliarden Euro die Lohnsteuer, erwartet worden waren 226,9 Milliarden. Insgesamt nahmen Bund und Länder damit 7,1 Prozent mehr ein als in 2021, vorhergesagt worden war ein Plus von 6,4 Prozent. Im Dezember war das Steueraufkommen mit 108,9 Milliarden Euro zwar wie immer im Vergleich mit anderen Monaten überdurchschnittlich hoch, allerdings 2,4 Prozent niedriger als im Vorjahr.

Grund sei ein “Sondereinfluss” bei der Einfuhrumsatzsteuer gewesen, wo der Vorjahreswert aufgrund eines kassentechnischen Effekts deutlich erhöht gewesen sei, so das Ministerium. Einnahmerückgänge verzeichneten neben den Steuern vom Umsatz, bei denen sich zusätzlich zum Sondereinfluss bei der Einfuhrumsatzsteuer auch die temporäre Senkung des Umsatzsteuersatzes auf Gas und Fernwärme aufkommensmindernd bemerkbar machte, auch die nicht veranlagten Steuern vom Ertrag sowie die Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge. Demgegenüber standen Aufkommenszuwächse vor allem bei der Lohn- und Körperschaftsteuer.

Die Einnahmen aus den Bundessteuern gingen im Dezember um 2,1 Prozent zurück. Hier wiesen Energie-, Kraftfahrzeug- und Stromsteuer Rückgänge auf. Die Einnahmen aus den Ländersteuern verzeichneten ein Minus von 23,1 Prozent zum Vorjahresmonat, bedingt vor allem durch Einnahmerückgänge der beiden aufkommensstärksten Ländersteuern – der Grunderwerb- sowie der Erbschaftsteuer.

red

Erneute Gewalttat am Arsenalplatz: 24-Jähriger von Gruppe aus dem Auto rausgeprügelt

Ludwigsburg. Ein erneuter Vorfall von Gewalt hat sich am Mittwochabend auf dem Arsenalplatz in Ludwigsburg ereignet. Eine Gruppe unbekannter Täter hat am Mittwochabend in Ludwigsburg einen 24-Jährigen aus seinem Auto gezogen und brutal zusammengeschlagen.

Gegen 20 Uhr wurde laut der Ludwigsburger Polizei ein 24-jähriger Mann von mehreren Personen angegriffen, als er gerade im Begriff war, auf dem Parkplatz zu parken. Die unbekannten Täter zogen den Mann anschließend aus seinem Fahrzeug und schlugen und traten auf ihn ein. Erst als Zeugen auf den Sachverhalt aufmerksam wurden und schrien, flüchtete die Gruppe, die aus mindestens vier männlichen und zwei weiblichen Personen bestand, in verschiedene Richtungen.

Der 24-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe der Tat sind nach Angaben der Polizei noch unklar. Einer der Täter wurde beschrieben als zwischen 150 cm und 160 cm groß und eher dick, mit gegelten Haaren und rasierten Seiten. Die restlichen Täter sollen zwischen 14 und 18 Jahre alt sein, etwa 165 bis 170 cm groß und muskulös, sie trugen Jeanshosen, schwarze Bomberjacken und hatten schwarze Tücher oder Schals ins Gesicht gezogen. Zeugen, die weitere sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

red

Neuer Polizeipräsident in Ludwigsburg: Thomas Wild ist der neue “Top-Cop”

Er ist Ludwigsburgs neuer “Top-Cop”: Thomas Wild übernimmt seit dem 18. Januar 2023 die Leitung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg mit seinen rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wild gilt als ein erfahrener Polizist, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat und seine Qualifikation bereits in vielen Führungsfunktionen unter Beweis gestellt hat. Er folgt dem im November 2022 pensionierten Burkhard Metzger nach, der das Amt seit 2019 innehatte.

Der 59-jährige Wild begann seine Karriere 1981 bei der Polizei und hat seitdem in verschiedenen Positionen gearbeitet. Er stieg 1992 in den gehobenen Polizeivollzugsdienst auf und 1999 in den höheren Polizeivollzugsdienst. Nach seinem Abschluss an der ehemaligen Polizei-Führungsakademie in Münster-Hiltrup arbeitete er im Innenministerium, bevor er 2000 die stellvertretende Leitung des Spezialeinsatzkommandos Baden-Württembergs übernahm. 2004 wechselte er dann zum Landeskriminalamt in Stuttgart und hatte dort verschiedene Führungsfunktionen inne. Im Jahr 2020 übernahm er die Leitung der Kriminalpolizeidirektion beim Polizeipräsidium Ulm und zwei Jahre später komplettierte er als Polizeivizepräsident die Leitung des Polizeipräsidiums in Göppingen.

Als Polizeipräsident in Ludwigsburg trägt Wild nun die Verantwortung für die Sicherheit von über 940.000 Menschen in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen neben der Kriminalpolizeidirektion unter anderem zehn Polizeireviere und 25 Polizeiposten. Wild sagte dazu: “Ich habe schon in den ersten Tagen in Ludwigsburg festgestellt, dass die Polizei hier fest verwurzelt in der Mitte der Gesellschaft ist. Für mich gilt es nun die Menschen in der Region kennenzulernen, ebenso wie meine Kolleginnen und Kollegen – und wo immer erforderlich, Impulse zu setzen.”

Thomas Wild ist in Geislingen an der Steige im Landkreis Göppingen geboren sowie aufgewachsen und bis heute privat fest verwurzelt. Er ist verheiratet und hat eine mittlerweile erwachsene Tochter. In seiner Freizeit sucht er den Ausgleich in der Natur, zu Fuß oder auf dem Fahrrad.

red

Nächtlicher Wasserrohrbruch im Breuningerland: 60000 Euro Schaden und geschlossene Läden

Am Mittwochabend kam es im Breuningerland in Ludwigsburg zu einem Frischwasserrohrbruch im Personal- und Warenzugang zwischen dem 1. und 2. Obergeschoss. Durch den Ausbruch des Rohres wurde ein großer Bereich des Gebäudes überflutet, darunter Personal- und Warenwege, Rohbauflächen im 1. und 2. Obergeschoss und Verkaufsräume im Erdgeschoss.

Das Wasser beschädigte nach Angaben der Ludwigsburger Polizei auch Gipsfaserplatten, Einrichtungsgegenstände und Waren innerhalb der Verkaufsräume des Kindermodengeschäfts und des Drogeriemarkts im Erdgeschoss sowie in die Räume einer Kundentoilette. Da zum Zeitpunkt des Vorfalls das Breuningerland und die dazugehörigen Geschäfte bereits geschlossen hatten, bestand keine Gefahr für Besucher oder Angestellte.

Die Feuerwehr Ludwigsburg sowie die vor Ort arbeitenden Bauarbeiter gelang es die Wasserflächen abzupumpen. Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf 60.000 Euro geschätzt. Aufgrund des Herunterbrechens der Ladendecke wird das Kindermodengeschäft und der Drogeriemarkt am Donnerstagmorgen nach vorläufigen Angaben wohl nicht öffnen.

red

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