Psychisch labiler Mann randaliert und wird von der Polizei eingewiesen

LUDWIGSBURG24

Markgröningen: 29-Jähriger in psychischem Ausnahmezustand

Vermutlich da er sich unter dem Eindruck eines psychischen Ausnahmezustands befand, randalierte ein 29 Jahre alter Mann am Dienstag in der Graf-Hartmann-Straße in Markgröningen. Als der Mann gegen 13.50 Uhr an einer Bankfiliale vorbei ging, schlug er gegen die heruntergelassene Jalousie, was einen Mitarbeiter des Geldinstituts aufmerksam werden ließ. Anschließend begab er sich auf einen Parkplatz, der sich hinter dem Gebäude befindet, und riss die Kennzeichen von insgesamt zwölf Fahrzeugen herunter. Zwei PKW wurden hierbei beschädigt. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf rund 500 Euro belaufen. Beamte des Polizeipostens Markgröningen waren zwischenzeitlich alarmiert worden und nahmen den 29-Jährigen vorläufig fest. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

Unfallflucht in Kornwestheim; Fahrraddiebstahl und Einbruch in Ludwigsburg

Kornwestheim: Verkehrsunfallflucht

Nach einer Verkehrsunfallflucht, die zwischen Montag 20:00 Uhr und Dienstag 11:50 Uhr in Kornwestheim begangen wurde, sucht das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, nach Zeugen. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen VW, der in der Lichtensteinstraße abgestellt war. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Verursacher anschließend aus dem Staub.

Ludwigsburg-West: Fahrraddiebstahl

Ein Trekkingrad im Wert von über 2.500 Euro entwendete ein bislang unbekannter Dieb, der zwischen Montag 21:45 Uhr und Dienstag 05:30 Uhr in der Kurfürstenstraße in Ludwigsburg-West zuschlug. Der Unbekannte verschaffte sich hinter einem Wohnhaus Zugang zu einem Garten und entwendete dort das verschlossene Fahrrad der Marke Haibike in schwarz-blauer Farbe. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Ludwigsburg-Pflugfelden: Einbruch in Vereinsheim

Zwischen Montag 23:30 Uhr und Dienstag 07:45 Uhr brachen bislang unbekannte Täter in ein Vereinsheim in der Straße “Kleines Feldle” in Ludwigsburg-Pflugfelden ein. Über ein zuvor eingeschlagenes Fenster gelangten die Unbekannten in eine Gaststätte. Dort durchsuchten sie anschließend ein Büro und den Schankraum. Obendrein schlugen die Unbekannten das Fenster des Musikvereins, der sich ebenfalls im gleichen Gebäude befindet, ein. Dort durchwühlten sie ein Büro und machten sich anschließend aus dem Staub. Ob etwas entwendet wurde, steht abschließend noch nicht fest. Der Sachschaden wurde auf rund 1.000 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.

Meldungen aus dem Kreis

LUDWIGSBURG24 | Löchgau: Mülltonnen in Brand geraten

Aus noch ungeklärter Ursache sind am Montag gegen 19:45 in der Maybachstraße in Löchgau vier Mülltonnen im Bereich eines Wohnhauses in Brand geraten. Nachdem eine Bewohnerin den Brand bemerkt hatte, alarmierte sie einen weiteren Bewohner und die Feuerwehr. Während der Bewohner versuchte mittels eines Wasserschlauches das Feuer zu löschen, rückte die Freiwillige Feuerwehr Löchgau mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften zur Brandörtlichkeit aus. Anschließend führten sie die Restlöscharbeiten durch. Alle vier Mülltonnen brannten vollständig aus, wodurch ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe entstand. Personen kamen nicht zu Schaden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur Brandursache geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

Kirchheim am Neckar: Dachstuhlbrand

Die Freiwilligen Feuerwehren Kirchheim am Neckar, Besigheim, Bietigheim-Bissingen und Gemmrigheim sind am Montag gegen 11:15 Uhr in die Straße “Schützenpfadhöfe” in Kirchheim am Neckar ausgerückt, nachdem dort auf einem Aussiedlerhof ein Dachstuhlbrand gemeldet worden war. Noch vor Eintreffen der Wehrleute konnte der Besitzer des Hofes den Brand eigenhändig löschen. Mutmaßlich war eine Lichtbündelung, ausgehend von einem Wintergarten, ursächlich für den Brand. Ein Lichtstrahl hatte offenbar die Dachverkleidung am Dachgiebel in Brand gesetzt. Personen kamen nicht zu Schaden. Es entstand jedoch ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro. Die Feuerwehren überprüften noch die Brandörtlichkeit und rückten wieder ab.

Eberdingen: Verkehrsunfall fordert zwei Verletzte

Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden von rund 18.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall am Montag gegen 15:00 Uhr auf der Kreisstraße 1688. Ein 21-Jähriger befuhr mit einem BMW die Kreisstraße von Riet in Richtung Eberdingen. Auf der Strecke missachtete er vermutlich beim Befahren einer Rechtskurve das Rechtsfahrgebot und stieß im weiteren Verlauf mit einem entgegenkommenden 80-jährigen VW-Lenker zusammen. Durch den Zusammenstoß erlitten beide Fahrer leichte Verletzungen. Ihre Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Gerichtsurteil: Garagen-Blockierer muss zahlen

Ein paar Minuten eine Garageneinfahrt versperrt und auf einem hohen Schaden sitzengeblieben: Diese unangenehme Schlussbilanz kann jetzt ein Münchner Autofahrer aufstellen – nach einem Richterspruch.

Der Betroffene hatte sein Auto samt Anhänger vor einer Garage geparkt, weil er in der Nähe einen Schrank abholen wollte. In der Zwischenzeit kam der Garagenbesitzer nach Hause und sah sich ausgesperrt. Er stellte das Automatikgetriebe des Blockierers auf N, schob Auto und Hänger zur Seite und parkte wie gewünscht ein.

Der Eigentümer des Gespanns bemerkte beim Wegfahren, dass sein Getriebe beschädigt worden war und wollte die Reparaturkosten von etwa 1.300 Euro vom “Schieber” zurück. Doch das Amtsgericht München (AZ: 132 C 2617/18) lehnte das ab, wie jetzt die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) berichtet.

Die Begründung: Ein Anspruch würde nur dann bestehen, wenn den Garagenbesitzer ein Verschulden treffe. Doch sein Verhalten sei durch “besitzrechtliche Selbsthilfe” gedeckt und deswegen nicht widerrechtlich gewesen. Der Wagen habe ihn an der Einfahrt in die Garage gehindert. Zwar gelte die Verhältnismäßigkeit. Der Mann habe aber nicht erkennen können, dass das Verstellen des Schalthebels eines Automatikgetriebes, ohne dass der Zündschlüssel steckt, zu einer Beschädigung des Getriebes führe. Daher sei sein Verhalten nur fahrlässig. mid/rhu

Schlimmer Unfall: Fahrzeug überschlägt sich mehrfach

Markgröningen:

Glück im Unglück hatten drei Insassen eines Audi A6, als dieser sich auf der B 10 in den frühen Dienstagmorgenstunden überschlug. Der 26 jährige Fahrer befuhr mit seinem Audi, gegen 02.05 Uhr, die B 10 in Fahrtrichtung Vaihingen Enz. Auf Höhe der Abzweigung L 1138 in Richtung Markgröningen kam der PKW-Lenker alleinbeteiligt nach rechts auf den Grünstreifen. In der weiteren Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrmals und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer sowie die beiden Insassen im Alter von 18 und 38 Jahren konnten sich selbstständig aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreien. Alle drei Insassen wurden leicht verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Bei der Unfallaufnahme konnte beim Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen werden, weshalb eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt wurde. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Neben zwei Streifen des Polizeireviers Vaihingen an der Enz war auch die Feuerwehr Vaihingen mit einem Fahrzeug und acht Mann vor Ort.

Attraktiver Wirtschaftsstandort – Zahl der Beschäftigten auf Höchststand

Mit mehr als 54.000 Arbeitsplätzen erreicht Ludwigsburg einen neuen Höchststand an Beschäftigten

Die Zahl der Beschäftigten die sozialversicherungspflichtig gemeldet sind liegt derzeit über der Marke von 54.000. Die Arbeitsmarktentwicklung in Ludwigsburg ist somit weiter auf einem guten Weg: Seit 2009 steigt die Zahl der Beschäftigten kontinuierlich an. Die Zahl stieg, von damals 42.451 Beschäftigten, auf  54.641 Beschäftigte (Stand 30. September 2018) an. Die Bundesagentur für Arbeit hat diese Zahl der städtischen Statistikstelle aktuell übermittelt. 2017 waren noch 52.328 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hier gemeldet. Ein Zuwachs von 2.313 Stellen.

Dabei hat sich der Anteil der Arbeitenden im Dienstleistungssektor deutlich erhöht. Von den Beschäftigten in der Stadt arbeiteten 2018 noch 17 Prozent im produzierenden Gewerbe, 23 Prozent waren es dagegen im Jahr 2008. In Handel, Verkehr und Gastgewerbe ist der Anteil bei 22 Prozent damals wie heute in etwa gleich geblieben. Im Zehn-Jahres-Vergleich haben besonders die Beschäftigten der sonstigen Dienstleister zahlenmäßig zugelegt: Von 2008 rund 55 Prozent ist ihr Anteil auf fast 61 Prozent gestiegen. Verbunden mit dem Gesamtanstieg sind in diesem Bereich besonders viele der neuen Jobs in der Stadt entstanden.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt führt das starke Wachstum in Ludwigsburg nicht nur auf die allgemein positive Entwicklung der Konjunktur zurück: Neben zahlreichen Erweiterungen ansässiger Firmen haben sich in den vergangenen Jahren auch große Unternehmen neu angesiedelt, dadurch wurden viele hochinnovative Arbeitsplätze in wichtigen Zukunftsbranchen geschaffen. Die Stadt hat durch begleitende Infrastrukturmaßnahmen, wie etwa den Breitbandausbau durch die Stadtwerke, den Wirtschaftsstandort noch attraktiver gemacht. Der Aufbau eines Living Lab mit namhaften Unternehmen in einem Innovationsnetzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung hat viele Pilotprojekte am Standort ermöglicht. Die nachhaltige Stadtentwicklungspolitik mit dem beispielhaften Stadtentwicklungskonzept hat Ludwigsburg darüber hinaus deutschlandweit bekannter gemacht.

Durch die Wiederbelebung des Marstalls konnten über 1.000 neue Stellen geschaffen werden.

Älterer Mann wird von hinten niedergeschlagen und beraubt

Ditzingen: 61-Jährigen niedergeschlagen und beraubt

Am späten Samstagabend gegen 23:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Wilhelmstraße in Ditzingen einen 61-jährigen Mann von hinten niedergeschlagen. Dem kurzfristig bewusstlosen Opfer raubte er aus einer Jackentasche einen kleineren, losen Geldbetrag, ließ jedoch Geldbeutel und Handy unberücksichtigt. Personen, die zur fraglichen Zeit im Bereich der Wilhelmstraße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizeidirektion Böblingen unter der Rufnummer 07031 13-00 in Verbindung zu setzen.

Immobilienpreise steigen weiter – Stuttgart vor Ludwigsburg in der Spitzengruppe

Bei den Preisen für Immobilien zeigt der Pfeil nach oben. Jedenfalls erwarten die Landesbausparkassen (LBS) für 2019 einen Preisanstieg zwischen vier und sechs Prozent. “Eine unverändert hohe Nachfrage nach Kaufobjekten bei gleichzeitig schrumpfendem Angebot im Bestand und einem noch nicht ausreichenden Neubau prägt weiterhin den Wohnungsmarkt”, sagte Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse “Markt für Wohnimmobilien 2019” in Berlin.

Andererseits machte er Hoffnungen darauf, dass sich die Situation alsbald etwas normalisieren könnte, wenn die Bautätigkeit auf hohem Niveau gehalten werden kann und schon genehmigte Objekte zügig fertiggestellt würden.

Die Preissteigerungen betreffen der LBS-Analyse zufolge alle untersuchten Teilmärkte, also freistehende Eigenheime und Reihenhäuser, neue und gebrauchte Eigentumswohnungen sowie Bauland. Der größte Preisdruck mit erwarteten Steigerungen sogar über sechs Prozent ist beim Bauland zu registrieren. Aber auch bei den übrigen Objekten hält das Angebot mit der hohen Nachfrage sowohl von Selbstnutzern als auch von Kapitalanlegern nicht Schritt.

Zudem bleibt der Wohnungsmarkt in Deutschland geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel die Stadt München, wo es mit 1,5 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Wiesbaden (1,2 Millionen Euro), Stuttgart (1 Million Euro), Freiburg im Breisgau (860.000 Euro), Regensburg (850.000 Euro), Heidelberg (840.000 Euro) sowie Düsseldorf und Frankfurt jeweils mit 800.000 Euro. In Ludwigsburg muss für ein gebraucht freistehendes Häuschen in guter Lage durchschnittlich 740.000€ auf den Tisch gelegt werden. wid/wal

Die attraktivsten Arbeitgeber 2019

Soziale Verantwortung, regionales Engagement, Umgang mit Mitarbeitern – solche Faktoren sind es, die Unternehmen für Beschäftigte attraktiv machen.

Die “Attraktivsten Arbeitgeber der Stadt 2019” ist eine lokale Bestenliste für 38 Städte in Deutschland, die das Statistikportal “Statista” ermittelt hat. Mittels Online Access Panel-Umfrage, an der über 16.300 Arbeitnehmer teilnahmen, wurden Arbeitgeber aufgrund der Bewertungen von Arbeitnehmern ausgezeichnet. Ganz vorne: die Drogerie-Kette “dm”. In Karlsruhe, dem Hauptsitz des Unternehmens, Bonn, Essen München und acht weiteren Städten platzierten die befragten “dm” ganz oben auf der Liste der attraktivsten Arbeitgeber.

Mit jeweils elf Auszeichnungen folgen die Fraunhofer-Gesellschaft und der Technologiekonzern Siemens auf dem geteilten, zweiten Platz. Mit insgesamt neun Platzierungen, darunter in Düsseldorf und Wiesbaden, konnte der Discounter-Konzern Aldi Süd den dritten Platz erzielen. wid/Mst

Auffahrunfall auf B 81 – Zwei Leichtverletzte

BAB 81 / Korntal-Münchingen: Zwei Leichtverletzte nach Auffahrunfall

Bei hohem Verkehrsaufkommen ereignete sich am Montag gegen 07:15 Uhr, auf der A 81 Heilbronn – Stuttgart, zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und Stuttgart-Feuerbach ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden und ein Sachschaden von etwa 6.000 Euro entstand. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit fuhr eine 24-Jährige mit einem VW auf dem linken von insgesamt drei Fahrstreifen auf den vorausfahrenden Renault einer 34-Jährigen auf. Durch den Aufprall erlitten beide Fahrerinnen leichte Verletzungen, die vor Ort durch den hinzugezogenen Rettungsdienst versorgt werden mussten. Beide Fahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Unfallaufnahme erfolgte auf dem linken Fahrstreifen. Gegen 08:40 Uhr waren alle Maßnahmen vor Ort beendet.

Tamm: Vorfahrt missachtet

Ein Sachschaden von etwa 13.000 Euro und zwei nicht mehr fahrbereite Fahrzeuge sind die Folgen eines Unfalls, der sich am Montag gegen 05:30 Uhr in Tamm ereignete. Von der Porschestraße wollte ein 29-jähriger Skoda-Lenker auf die Kreisstraße 1671 einbiegen. Dabei übersah er vermutlich aus Unachtsamkeit einen von links kommenden vorfahrtsberechtigten 57-Jährigen, der mit einem Mercedes von der Bundesstraße 27 kam und auf der Kreisstraße 1671 in Richtung Bissingen unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kollidierten die beiden Fahrzeuge und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wird an dieser Kreuzung durch eine Ampel geregelt, die zum Unfallzeitpunkt jedoch außer Betrieb war.