Hüllenloses Schwimmvergnügen: FKK-Abende im Stadionbad Ludwigsburg sind zurück

Ludwigsburg/Kornwestheim – Ein Hauch von Freiheit kehrt ins Stadionbad Ludwigsburg zurück, und zwar in Form von FKK-Schwimmtagen, veranstaltet von den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB). Ab dem 25. November 2023 können Anhänger der Freikörperkultur (FKK) an jedem letzten Samstag bis zum 30. März 2024 unter dem Motto “Weniger ist mehr” ihre Bahnen ziehen. Das textilfreie Badevergnügen erstreckt sich während der regulären Öffnungszeiten von 18 bis 22 Uhr. Tickets sind sowohl online als auch an der Kasse erhältlich und bereits im normalen Eintrittspreis inbegriffen. Die SWLB weist darauf hin, dass an diesen Abenden das Außenbecken sowie die Rutsche “LUBIDU” außer Betrieb sind.

Für Anhänger der Freikörperkultur (FKK) schafft die Veranstaltung eine besondere Atmosphäre mit gedimmtem Licht, LED-Kerzen, Leuchtkugeln und einer entspannenden musikalischen Begleitung. Hier sind die Termine im Überblick:

  • 25.11.2023
  • 30.12.2023
  • 27.01.2024
  • 24.02.2024
  • 30.03.2024

Mehr Details gibt es unter www.swlb.de/baeder.

red

Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim führen Sicherheitsprüfung durch: Rund 200 Strommasten betroffen

Ludwigsburg – Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) kündigen eine umfassende Sicherheitsüberprüfung für 200 ihrer insgesamt 311 Strommasten in Ludwigsburg an. Ab voraussichtlich 20. November 2023 wird der ‘LIMAtest’, eine zerstörungsfreie Prüfung mittels elektromagnetischem Ultraschall, von ZWP aus Beckingen durchgeführt. Dieser Test erstreckt sich über den gesamten Mastquerschnitt, insbesondere im gefährdeten Bereich im Erdreich. Die turnusmäßige Überprüfung umfasst sowohl Masten im Straßenraum als auch auf Privatflächen und stellt sicher, dass die Infrastruktur zuverlässig bleibt, so die Mitteilung der SWLB.

Stefan Pruß, Abteilungsleiter Stromnetze, hebt hervor: ‘Durch die regelmäßige und zerstörungsfreie Überprüfung unserer Strommasten gewährleisten wir eine zuverlässige Infrastruktur.’ Im Rahmen der Prüfung wird das beauftragte Unternehmen auch Privatgrundstücke betreten, wobei die rechtliche Grundlage die Niederspannungsanschlussverordnung bildet. Der Sicherheitscheck der Strommasten erstreckt sich über etwa 14 Tage.

red

Energiezukunft unter der B27: Ludwigsburgs größte Verkehrsader wird zur Großbaustelle

Ludwigsburg – Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) erweitern ihr Fernwärmenetz in der Schlossstraße in Ludwigsburg und setzen dabei auch einen Querschnitt durch eine der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt, die B27, um. Diese Erweiterung des Fernwärmenetzes ist Teil der klimaschonenden Wärmeversorgung der SWLB. Die beauftragten Unternehmen haben mit den Arbeiten in dieser Woche begonnen, und die Gesamtbauzeit wird voraussichtlich vier Wochen betragen. Die Maßnahme soll bereits Anfang Dezember 2023 abgeschlossen sein.

Die Bauarbeiten umfassen auch das Überqueren der Bundesstraße in geschlossener Bauweise, um das Residenzschloss Ludwigsburg an die Fernwärme anzuschließen. Stefan Seele, SWLB-Bereichsleiter für die Sparten Gas, Wasser und Fernwärme, erklärte, dass aufgrund der Vorweihnachtszeit bewusst das Verfahren der horizontalen Spülbohrung angewendet wird, um größere Verkehrsbeeinträchtigungen zu vermeiden. Diese Methode wird häufig bei Fluss- oder Bahndammquerungen sowie Hauptstraßen verwendet.

Für die Spülbohrung wurden eine Start- und Zielgrube ausgehoben. In dieser Woche wurde sowohl der Arbeitsbereich im hinteren Schlosshof (Startgrube) als auch die Zielgrube in der Charlottenstraße – Richtung Marstallcenter – vorbereitet. Ab Montag, dem 13. November, wird die Spülbohrung durchgeführt und gleichzeitig werden die flexiblen Fernwärmeleitungen unterirdisch eingezogen. Dabei wird das Bohrgestänge in etwa vier bis fünf Meter Tiefe von der Start- zur Zielgrube vorgetrieben. Die Flexibilität der Fernwärmerohre ermöglicht ein einfaches Einziehen ins Bohrloch. Das Verfahren, bekannt als das Horizontal-Spülbohrverfahren oder HDD-Verfahren (Horizontal Directional Drilling), erlaubt das unterirdische Verlegen von Rohrleitungen, ohne einen großen Teil der Straße aufgraben zu müssen.

red

Asperg rüstet auf: Gigabit-Glasfaser bis 2024 – SWLB stattet 7.000 Haushalte mit schnellem Internet aus

Ludwigsburg/Asperg – Die Gemeinde Asperg wird ab dem kommenden Jahr Zugang zu Glasfaserkabeln erhalten, die eine schnelle Internetverbindung ermöglichen. Dieser Ausbau wird durch die erweiterte Partnerschaft zwischen den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) und der Telekom ermöglicht. Die offizielle Vertragsunterzeichnung, die am 30. Oktober 2023 in Asperg stattfand, markiert den Beginn des Projekts, das im Jahr 2024 gestartet wird. Die SWLB übernimmt die Verantwortung für die Infrastrukturerschließung in ganz Asperg, was zukünftig megaschnelles Internet in der Region gewährleisten wird. Die Investitionskosten für dieses Vorhaben belaufen sich auf insgesamt 17 Millionen Euro, wie die SWLB mitteilt.

Der Bürgermeister der Stadt Asperg, Christian Eiberger, äußerte sich begeistert über diese Entwicklung: „Das ist für uns ein entscheidender Schritt in Richtung digitaler Zukunft. Wir freuen uns, dass die Stadtwerke als langjähriger Partner in Sachen Gas-, Wärme- und Wasserbetriebsführung nun auch beim Breitbandausbau an unserer Seite stehen.“

Christian Schneider, der Vorsitzende der SWLB-Geschäftsführung, betont die Bedeutung des Projekts: „In den vergangenen Jahren haben wir bereits nahezu die gesamte Stadt Ludwigsburg, die Gewerbegebiete in Kornwestheim und Pattonville mit Glasfaser ausgestattet. Jetzt ist Asperg an der Reihe, mit Gigabit-Bandbreiten versorgt zu werden. Glasfaser ist das Rückgrat der Digitalisierung, und wir freuen uns, unsere Expertise auch in Asperg einzubringen. Wir werden das Glasfasernetz in Asperg vollständig ausbauen und dabei die Telekom durch unseren Kooperationsvertrag ‘Huckepack’ einbeziehen.“

Die Erweiterung der Kooperation auf Asperg wird es in den kommenden Jahren rund 3.500 Gebäuden mit insgesamt 7.000 Haushalten und Unternehmensstandorten ermöglichen, einen Glasfaseranschluss zu nutzen.

Die gesamten Ausbaukosten belaufen sich auf etwa 17 Millionen Euro, und das Projekt in Asperg wird komplett von der SWLB finanziert, ohne staatliche Förderung, teilt das Unternehmen mit.

Johannes Rager, Geschäftsführer der SWLB, hebt hervor: „Unser Aufsichtsrat hat die Mittel für diesen eigenwirtschaftlichen Netzausbau in der Nachbarstadt Asperg freigegeben. Bald werden unsere Glasfaserinfrastrukturen auch in Asperg den Weg in die Zukunft und die Digitalisierung ermöglichen.“

Nach der Unterzeichnung des Vertrags im ersten Schritt folgen im Jahr 2024 die konkrete Umsetzungsplanung, gefolgt von einem schrittweisen Ausbau und Informationen für Grundstückseigentümer. Die Verlegung der Glasfaserleitungen erfolgt größtenteils im Gehweg und wird voraussichtlich den Verkehr nicht erheblich beeinflussen. Der Bedarf an schneller Internetanbindung nimmt zu, und Glasfaser beschleunigt die Digitalisierung in öffentlichen Einrichtungen wie Verwaltung und Schulen. Zudem wird Breitband für Unternehmen zu einem wichtigen Standortfaktor, während Privathaushalte von einer Wertsteigerung ihrer Immobilien und einer Steigerung ihrer Lebensqualität profitieren, sobald sie Zugang zu Glasfaseranschlüssen haben.

red

Wasserrohrbruch führt zu umfangreichen Bauarbeiten in der Friedrichstraße

Ludwigsburg – Seit Ende September laufen Bauarbeiten in der Friedrichstraße, insbesondere in der Nähe von Gebäude 62. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) haben diese Arbeiten aufgrund eines Wasserrohrbruchs begonnen. Dabei handelt es sich um umfangreiche Maßnahmen, die nicht nur die Erneuerung der Wasserversorgung umfassen, sondern auch den Austausch von Gasleitungen und die Überholung der Hausanschlüsse. Zusätzlich werden Leerrohre verlegt, um die Stromversorgung zu verbessern. Die Baustelle erstreckt sich von der Friedrichstraße 40 bis zur Einfahrt zur Shell-Tankstelle entlang einer Straße, die parallel zur Stuttgarter Straße verläuft.

Im Zuge dieser Bauarbeiten wird voraussichtlich ab dem 9. Oktober für etwa eine Woche eine Fahrspur in der Abbiegespur der Friedrichstraße in Richtung Stuttgart gesperrt sein. Für diese Zeit sind Umleitungen über die Hohenzollernstraße und die Richard-Wagner-Straße ausgeschildert, wie auf der beigefügten Abbildung ersichtlich.

Die Gesamtdauer der Baumaßnahme beläuft sich auf etwa weitere zehn Wochen.

red

Moonlight-Schwimmen im Alfred-Kercher-Sportbad: Wasserspaß und Entspannung am 6. Oktober

Ludwigsburg/Kornwestheim –  Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) laden erneut zum Moonlight-Schwimmen im Alfred-Kercher-Sportbad in Kornwestheim ein. Das Event findet am heutigen Freitag, den 6. Oktober 2023 statt und bietet den Badegästen eine Vielzahl von Aktivitäten im Wasser und an Land.

Während dieser besonderen Nacht bleibt das Schwimmbad bis Mitternacht geöffnet, wobei der Kassenschluss um 23:00 Uhr und der Badeschluss um 23:30 Uhr erfolgen. Im Rahmen des Moonlight-Schwimmens haben die Besucher die Gelegenheit, in die Kursangebote BeBoard und Aqua-Relaxing hineinzuschnuppern. Dabei reicht das Angebot von energiegeladenen Aktivitäten bis hin zur Entspannung mit Unterwassermusik.

Adrienne Lugasi, die Badleiterin des Alfred-Kercher-Sportbads, erklärt: “Das Moonlight-Schwimmen ist ein fantastisches Erlebnis für alle Wasserbegeisterten. Wir haben an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, um unsere Gäste zu begeistern.”

Das Kursprogramm findet zwischen 17:15 Uhr und 22:30 Uhr statt, und die Programmdetails sind vor Ort im Bad erhältlich. Jede Kurseinheit dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Zusätzlich werden Schnupperkurse für Yoga und Pilates an Land angeboten, wobei bequeme Kleidung empfohlen wird. Alle Schnupperangebote sind im Eintrittspreis enthalten, erfordern jedoch eine vorherige Anmeldung an der Kasse.

Für diejenigen, die sich entspannen möchten, steht eine 15-minütige Klangschalen-Massage zur Verfügung, die gegen eine Gebühr von 15 Euro direkt an der Kasse in bar bezahlt werden kann. Als Ergänzung zum Beckenprogramm bietet das Dampfbad um 18:00, 20:00 und 22:00 Uhr eine etwa zehnminütige Salzpeeling-Anwendung an.

red

Hundeschwimmen in Ludwigsburg: Beliebte Veranstaltung verzeichnet Rekordbeteiligung

Ludwigsburg Am gestrigen Dienstag, 3. Oktober 2023 veranstalteten die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) das allseits beliebte Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck. Die Veranstaltung, die sich großer Beliebtheit erfreut, bot Vierbeinern die Gelegenheit, sich im ungechlorten Wasser des Freibads auszutoben, während ihre menschlichen Begleiter begeistert vom Beckenrand aus zuschauen konnten. Der Eintrittspreis betrug lediglich 50 Cent pro Hundepfote und einen Euro pro Person. Die Einnahmen aus dieser spaßigen Veranstaltung werden einem guten Zweck zugutekommen und von den SWLB gespendet.

Die diesjährige Veranstaltung verzeichnete jedoch einen bemerkenswerten Anstieg der Teilnehmerzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt nahmen laut Angaben der SWLB insgesamt 860 Hunde und 1.789 Personen an diesem spritzigen Vergnügen teil. Im Vergleich dazu waren es im Jahr 2022 385 Hunde und 821 Besitzer, was einer Verdopplung der “Pfotenzahlen” entspricht.

Die SWLB freut sich über diese Rekordbeteiligung und plant bereits, das Freibad Hoheneck für den Winterschlaf vorzubereiten.

red

Heute Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck: Feucht-fröhlicher Spaß für Vierbeiner und ihre Besitzer

Ludwigsburg – Ein spritziges Vergnügen für Vierbeiner steht am heutigen 3. Oktober 2023 in Ludwigsburg auf dem Programm: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) laden alle Hundeliebhaber und ihre pelzigen Begleiter zum allseits beliebten Hundeschwimmen im Freibad Hoheneck ein. Von 10:00 bis 17:00 Uhr bietet sich Hunden die Gelegenheit, sich im ungechlorten Wasser des Freibads auszutoben, während ihre menschlichen Gefährten vom Beckenrand aus begeistert zuschauen können.

Der Eintrittspreis beträgt lediglich 50 Cent pro Hundepfote und einen Euro pro Person. Die Einnahmen aus dieser spaßigen Veranstaltung kommen einem guten Zweck zugute und werden großzügig von den SWLB gespendet. Tickets sind problemlos vor Ort an der Freibadkasse erhältlich, weshalb eine vorherige Online-Anmeldung nicht erforderlich ist.

red

Historischer Spatenstich: SWLB startet Mammutprojekt in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Mit dem feierlichen Spatenstich am gestrigen Freitag (29.09.23) haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) den Bau einer neuen Energieerzeugungsanlage im Gewerbegebiet Waldäcker III in Ludwigsburg eingeleitet. Diese Anlage zeichnet sich durch ihre kompakte Größe aus, mit einer Grundfläche von nur 25 mal 25 Metern. Dennoch verfügt sie über eine beeindruckende thermische Erzeugungskapazität von 23,6 Megawatt (MW), was sie zu einer leistungsstarken Energiequelle macht.

Im Vergleich zu bisherigen Energieprojekten der SWLB übertrifft die Energiezentrale Waldäcker III sowohl das 2009 errichtete Holzheizkraftwerk mit 20,5 MW thermisch als auch die größte Solarthermie-Anlage Süddeutschlands mit 9 MW Spitzenleistung (thermisch). Dies unterstreicht die ehrgeizigen Ziele der SWLB im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung.

Die neue Anlage wird einen wichtigen Beitrag zur klimaneutralen Wärmeversorgung in Ludwigsburg leisten, indem sie auf regenerative Energieträger setzt, teilt die SWLB in ihrer Pressemeldung mit. Diese Maßnahme wird von verschiedenen Akteuren, darunter der Ludwigsburger Oberbürgermeister Knecht und Ministerialdirektor Dr. Michael Münter vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, als entscheidend für die Wärmewende angesehen. Fernwärme wird als eine zentrale Komponente für die Umstellung auf CO2-neutrale Wärmeerzeugung bis 2040 betrachtet.

Die SWLB-Geschäftsführung, vertreten durch Christian Schneider und Johannes Rager, hebt hervor, dass die Erweiterung des Fernwärme-Verbundnetzes nicht nur zu einer Verbesserung der Wärmequalität führen wird, sondern auch die Möglichkeit bietet, zusätzliche Kunden im angrenzenden Industriegebiet zu versorgen. Die Gesamtinvestitionssumme für den Bau der Energiezentrale Waldäcker III beläuft sich auf etwa 25 Millionen Euro. Diese Investition stellt lediglich einen Teil der umfassenden finanziellen Aufwendungen dar, die in den kommenden Jahren für die Wärmewende in Ludwigsburg erforderlich sind und sich auf insgesamt eine Milliarde Euro belaufen werden.

Die SWLB bekräftigt ihr Engagement, die Stadt und ihre Bürger auch in Zukunft bei der Umsetzung der Wärmewende zu unterstützen. Dabei wird Fernwärme als ein bedeutendes Instrument zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der bestehenden Wärmeversorgung angesehen. Die Planung für kommende Projekte, wie die gemeinsame Erzeugung von CO2-neutraler Wärme mittels Neckarwasserwärmepumpen und Abwasserwärmepumpen, ist bereits in vollem Gange.

Insgesamt markiert der Spatenstich für die Energiezentrale Waldäcker III einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und klimaneutralen Energieversorgung in Ludwigsburg, unterstützt von einer breiten Koalition von Akteuren aus Stadtverwaltung und Wirtschaft.

red

Infrastrukturverbesserungen in Ludwigsburg: SWLB verlegt neue Stromleitungen

Ludwigsburg – Im Rahmen einer geplanten Asphaltbelagserneuerung in Ludwigsburg werden von den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) neue Leerrohre für die Stromversorgung verlegt. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund steigender Anforderungen im Zusammenhang mit der Energiewende und der wachsenden Elektromobilität.

Die Arbeiten werden in drei Bauabschnitten (1(a), 1(b), 1(c), 2, 3) durchgeführt und sollen am 25. September 2023 beginnen. Der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich etwa eine Woche in Anspruch nehmen und wird den Verkehr stadteinwärts vorübergehend von zwei auf eine Fahrspur umleiten. Im zweiten Abschnitt, der ab dem 4. Oktober beginnt, werden neue Leerrohre im Kreuzungsbereich Schwieberdinger Straße/Waldäcker verlegt. Anschließend sind Straßenbelagsarbeiten durch das Regierungspräsidium und die Stadt Ludwigsburg geplant. Der dritte Bauabschnitt ist voraussichtlich ab dem 12. Oktober geplant und soll bis zum 18. Oktober abgeschlossen sein.

red

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