Knapper Wohnraum durch Regulierung?

Der Eigentümerverband “Haus und Grund” Deutschland warnt mit Blick auf die Bundestagswahl vor weiteren Regulierungen für vermietende Privatpersonen. “Sollte eine künftige Regierungskoalition weitere Maßnahmen planen, die auf ein Einfrieren von Mieten hinauslaufen, rechnen wir damit, dass mindestens 10 bis 15 Prozent der Mietwohnungen vom Markt verschwinden werden”, sagt Verbandspräsident Kai Warnecke. “Das sind 1,5 bis 2,3 Millionen Wohnungen, die Mietern dann nicht mehr zur Verfügung stehen.”

Das Vermieten lohne sich schlicht nicht mehr. Die Wohnungen würden dann als Eigentumswohnungen an Investoren und Selbstnutzer verkauft. Die Praxis habe nicht nur in Berlin, sondern weltweit gezeigt, dass Mietenregulierungen ab einem gewissen Maß das Wohnungsangebot weiter verknappen und die Nachfrage anheizen.

“Dieses Maß haben wir in Deutschland überschritten”, sagt Warnecke. Er ergänzt, dass andere in einigen Wahlprogrammen enthaltene Maßnahmen den gleichen Effekt hätten. Dazu zählten etwa, die Umlagefähigkeit bestehender Betriebskosten einzuschränken oder gar abzuschaffen, Modernisierungen zu erschweren sowie Mietspiegel zu manipulieren.

Warnecke fordert die Parteien auf, nicht weitere Keile zwischen Mieter und Vermieter zu treiben. Jahrzehntelang habe der Mietwohnungsmarkt wunderbar funktioniert. Deshalb müsse der bewährte Anbieter-Mix aus Privatpersonen, privaten Unternehmen, kommunalen und genossenschaftlichen Anbietern erhalten bleiben. Man müsse zurück zu einer Politik, die Probleme löse und nicht populistische Scheinlösungen anbiete.

Lars Wallerang

Polizei an der B10: Großangelegte Verkehrskontrolle im Kreis Ludwigsburg

Das Polizeirevier Ditzingen und die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg haben am Donnerstag in der Zeit von 16:00 Uhr bis 22:00 Uhr auf der Bundesstraße 10 zwischen Schwieberdingen und der Autobahnanschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen beim Parkplatz “Kaiserstein” eine stationäre Verkehrskontrolle eingerichtet. Zielrichtung der Verkehrskontrolle war die Überprüfung der allgemeinen Verkehrstüchtigkeit der Verkehrsteilnehmer. In den Abendstunden leuchtete das Technische Hilfswerk die Kontrollstelle mit Beleuchtungseinrichtungen aus.

Insgesamt kontrollierten die Beamten etwa 225 Fahrzeuge. Hierbei gerieten vier Fahrzeuglenker zur Anzeige, weil sie alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ihr Fahrzeug lenkten. Ein ärztlicher Bereitschaftsdienst führte in einem Fall eine Blutentnahme direkt vor Ort aus. Drei weitere kontrollierte Verkehrsteilnehmer waren nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die meisten Fahrzeuglenker müssen allerdings mit einem Bußgeld rechnen, weil sie den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten oder ihr Smartphone während der Fahrt benutzten.

Ein Verkehrsteilnehmer im Gegenverkehr war augenscheinlich über die Kontrollstelle so erschrocken, dass er seitlich von der Fahrbahn abkam, mit einem Leitpfosten kollidierte und anschließend davonfuhr. Eine Streifenbesatzung konnte den Fahrer an seiner Wohnanschrift antreffen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Krankengeld auch im Urlaub

Wenn an der Arbeitsunfähigkeit keine Zweifel bestehen und eine Reise in das EU-Ausland einer Gesundung nicht entgegensteht, ist ein Bezug von Krankengeld auch im Urlaub möglich. Wichtig ist, dass gesetzlich Versicherte rechtzeitig vor ihrer Reise die Zustimmung der Krankenkasse beantragen und an ihre Mitwirkungs-Pflichten denken.

Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) rät daher, auch im Urlaub erreichbar zu bleiben, um rechtzeitig auf Mitteilungen der Krankenkasse reagieren zu können. “Über eine Reise im Inland müssen die Versicherten ihre Krankenkasse nicht einmal informieren. Sowohl bei Urlauben im EU-Ausland als auch im Inland müssen Versicherte aber unbedingt ihre Arbeitsunfähigkeit lückenlos vom Arzt bescheinigen lassen und rechtzeitig gegenüber der Krankenkasse nachweisen”, sagt UPD-Geschäftsführer Thorben Krumwiede.

Gesetzlich Versicherte erhalten in der Regel nach mehr als sechswöchiger Erkrankung Krankengeld von ihrer Krankenkasse. Grundsätzlich können betroffene Versicherte ihren Wohnort verlassen und in den Urlaub fahren. Allerdings sollten sie sicherstellen, dass sie durch den Ortswechsel keine medizinischen Untersuchungen und Behandlungen versäumen und sich die Reise nicht nachteilig auf ihren gesundheitlichen Zustand auswirkt.

“Um für etwaige wichtige Informationen der gesetzlichen Krankenkasse oder fristgebundene Termine erreichbar zu sein – beispielsweise zu Untersuchungen durch den Medizinischen Dienst – raten wir dazu, den Briefkasten regelmäßig von Freunden oder Bekannten leeren zu lassen”, sagt Thorben Krumwiede.

Für eine Reise ins EU-Ausland ist die Zustimmung der Krankenkasse durch einen formlosen Antrag erforderlich. Die UPD empfiehlt, diesen Antrag schriftlich zu stellen und eine ärztliche Bescheinigung beizufügen. “Daraus sollte klar hervorgehen, dass die geplante Reise der Genesung nicht entgegensteht oder für die Genesung sogar förderlich ist”, erklärt Thorben Krumwiede. Über eine Reise innerhalb Deutschlands muss die Krankenkasse dagegen grundsätzlich nicht informiert werden.

Grundsätzlich müssen gesetzliche Krankenkassen Reisen innerhalb der Europäischen Union zustimmen. “Wenn alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind, überprüfen die Krankenkassen den Antrag nur auf möglichen Missbrauch sowie Schwierigkeiten bei der Feststellung der Arbeitsunfähigkeit. Darüber hinaus haben sie keinen Ermessensspielraum”, sagt Heike Morris, juristische Leiterin der UPD. “Komplizierter wird es, wenn die Reise in ein Nicht-EU-Gebiet führt.”

Hier könne die Kasse zwar zustimmen, müsse es aber nicht. In jedem Fall sollten Versicherte rechtzeitig die Zustimmung ihrer Krankenkasse beantragen und können dann – mit der hoffentlich positiven Entscheidung im Gepäck – beruhigt zu ihrer Reise aufbrechen.

Lars Wallerang

Deutsche Wirtschaft vor vier Kraftakten

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln hat die vier wichtigsten Herausforderungen im Anschluss an die Corona-Krise ins Auge gefasst. In einer großen Studie hat das IW die Erfordernisse analysiert, die konkrete Betroffenheit und Chancen der Firmen untersucht und Handlungsempfehlungen an die Politik formuliert.

Die vier Herausforderungen heißen: Digitalisierung, Dekarbonisierung, demografischer Wandel und De-Globalisierung. “Die Herausforderungen der Unternehmen verstärken sich gegenseitig”, teilt das IW mit und nennt als Beispiel “Globalisierung und Klimaschutz”: In der Vergangenheit seien häufig Klimaschutzgüter gefördert worden, bei denen andere Länder komparative Vorteile hatten, in der Folge habe Deutschland Marktanteile verloren. Zugleich sähen viele Unternehmen durch den Green Deal aber auch Exportchancen.

Unterdessen blickten die Unternehmen mit Sorgen auf die Regulierung in China im Bereich der Digitalisierung und damit auf die Schnittstelle von Digitalisierung und Handel. Etwa jedes zweite Unternehmen rechne damit, dass der chinesische Markt dadurch nicht mehr mit Exporten, sondern nur noch durch Produktion vor Ort bedient werden könne.

Auch an der Schnittstelle Digitalisierung, Klimaschutz und Demografie drohten Gefahren, warnt das IW: “63 Prozent der größeren Unternehmen erwarten zur Entwicklung klimafreundlicher Technologien und Produkte in den kommenden fünf Jahren einen steigenden Bedarf an IT-Experten, 43 Prozent einen steigenden Bedarf an Ingenieuren.” Bereits jetzt fehlten allein rund 33.000 IT-Experten, durch den demografischen Wandel könnten die Engpässe an IT-Experten und Ingenieuren weiter steigen.

“Die Firmen nehmen die fundamentalen Veränderungen an, benötigen aber politische Unterstützung, damit die Transformation gelingt und Wohlstand gesichert werden kann”, betont IW-Direktor Michael Hüther. So sei eine Kernaufgabe der Politik, eine deutlich bessere digitale Infrastruktur zu schaffen. Zudem müsse die kommende Regierung dafür Sorge tragen, dass die digitale Bildung gestärkt, die Forschung intensiviert, die Infrastruktur erneuerbarer Energien gefördert und die qualifizierte Zuwanderung noch besser geregelt wird.

Außerdem solle die Politik den Kampf gegen Wettbewerbsverzerrungen durch China intensivieren und verbindliche europäische Standards etablieren, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft.

Lars Wallerang

So sehen die Corona-Zahlen vor dem Wochenende aus

Am Freitag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 1.746 (Vortag: 1.863) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 6 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 93,4 (Vortag: 93,3).

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

 

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 10.09.2021, 16 Uhr insgesamt 171 (Vortag: 171). COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 82 (Vortag: 83) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,37 (Vortag: 2,31).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 545.270 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.531 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 93,4 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 18,7 (Vortag: 18) / 100.000 Einwohner, gegenüber 208,8 / 100.000 Einwohner (Vortag: 207,5) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Freitag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt LB

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Freitag bei 92,5 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 94,3. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 10.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 88 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.619 (+28) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt LB

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 10.09.)

Affalterbach ( 192 | 0 )
Asperg ( 779 | 0 )
Benningen am Neckar ( 274 | 1 )
Besigheim ( 714 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.699 | 12 )
Bönnigheim ( 583 | 2 )
Ditzingen ( 1.317 | 4 )
Eberdingen ( 325 | 1 )
Erdmannhausen ( 203 | 0 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 652 | 1 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 0 )
Gerlingen ( 778 | 2 )
Großbottwar ( 376 | 5 )
Hemmingen ( 359 | 0 )
Hessigheim ( 70 | 0 )
Ingersheim ( 299 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 396 | 0 )
Korntal-Münchingen ( 954 | 1 )
Kornwestheim ( 2.142 | 8 )
Löchgau ( 310 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.306 | 18 )
Marbach am Neckar ( 782 | 4 )
Markgröningen ( 823 | 1 )
Möglingen ( 764 | 0 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 290 | 4 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 410 | 0 )
Pleidelsheim ( 340 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.348 | 5 )
Sachsenheim ( 1.122 | 3 )
Schwieberdingen ( 532 | 1 )
Sersheim ( 331 | 0 )
Steinheim an der Murr ( 518 | 2 )
Tamm ( 471 | 5 )
Vaihingen an der Enz ( 1.573 | 2 )
Walheim ( 154 | 0 )

red

Schlägerei in Ludwigsburg: Onkel und Neffe geraten sich wegen Frisur in die Haare

Vermutlich wegen unterschiedlichen Auffassungen die Haartracht betreffend, kam es am Donnerstagabend im Bereich der Bundesstraße 27 auf Höhe der Monreposstraße in Eglosheim zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen verwandten Männern.

Gegen 22.30 Uhr alarmierte ein Zeuge die Polizei, da sich auf der Straße mehrere Männer schlugen und eine Person verletzt sei. Die Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg stellten vor Ort schließlich fest, dass ein 43 Jahre alter Mann mit seinem 19-jährigen Neffen in Streit geraten war, da sich dieser vom Onkel nicht die Haare schneiden lassen wollte. Der 43-Jährige hielt diese wohl für zu lang und wollte diese gegen den Willen des Neffen abschneiden. Dieser flüchtete in Richtung der B 27, wo es zu Handgreiflichkeiten zwischen ihm und dem 43-Jährigen kam. Der 17 Jahre alte Cousin bzw. Sohn versuchte zu schlichten und wurde hierbei selbst in die Auseinandersetzung mithineingezogen. Die beiden jungen Männer erlitten beide Verletzungen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Inflation in Deutschland steigt auf 28-Jahres-Hoch

Die Inflationsrate in Deutschland steigt weiter und lag im August 2021 bei +3,9 %. Damit nähert sich die Inflationsrate weiter der Vier-Prozent-Marke. Im Juli 2021 hatte sie bereits bei +3,8 % gelegen (Juni 2021: +2,3 %). Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, blieben die Verbraucherpreise im Vergleich zum Juli 2021 unverändert.

Der Anstieg der Inflationsrate seit Juli 2021 hat eine Reihe von Gründen, darunter Basiseffekte durch niedrige Preise im Jahr 2020, so die Behörde „Insbesondere die temporäre Senkung der Mehrwertsteuersätze und der Preisverfall der Mineralölprodukte in 2020 wirken sich im Vorjahresvergleich noch bis zum Jahresende 2021 erhöhend auf die Gesamtteuerung aus. Hinzu kommen die Einführung der CO2-Bepreisung seit Januar 2021 sowie krisenbedingte Effekte, wie die deutlichen Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen, die sich bisher jedoch nur teilweise und abge­schwächt im Verbraucherpreisindex niederschlagen“, sagt Christoph-Martin Mai, Leiter des Referats „Verbraucherpreise“ im Statistischen Bundesamt.

Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im August 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,6 %, nach +4,3 % im Juli 2021. Teurer gegenüber August 2020 wurden vor allem Gemüse (+9,0 %) sowie Molkereiprodukte und Eier (+5,0 %). Darüber hinaus verteuerten sich neben den Verbrauchsgütern auch Gebrauchsgüter wie Fahrzeuge (+5,5 %) oder Möbel und Leuchten (+4,0 %) deutlich. Dagegen wurden nur wenige Waren billiger, zum Beispiel Fernsehgeräte und Ähnliches (-0,7 %).

Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist kräftig um 12,6 %

Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich von August 2020 bis August 2021 überdurchschnittlich um 5,6 %. Vor allem die Preise für Energieprodukte lagen mit +12,6 % deutlich über der Gesamtteuerung. Der Preisauftrieb hierfür hat sich erneut verstärkt (Juli 2021: +11,6 %). Hier wirkten vor allem das niedrige Preisniveau vor einem Jahr (Basiseffekte) und die zu Jahresbeginn eingeführte CO2-Abgabe erhöhend auf die Teuerungsrate. Merklich teurer wurden Heizöl (+57,3 %) und Kraftstoffe (+26,7 %). Auch die Preise für Erdgas (+4,9 %) und Strom (+1,7 %) erhöhten sich.

red

 

Porsche-Räder aus Tiefgarage gestohlen und weitere Meldungen aus dem Landkreis

Hemmingen: Porsche aufgebockt – Räder gestohlen

Zwischen Dienstag 19:30 Uhr und Mittwoch 11:00 Uhr bockten bislang unbekannte Täter einen Porsche 911 Carrera in einer Tiefgarage in der Allmendstraße in Hemmingen auf und entwendeten zwei Kompletträder. Zur Tatausführung wurden Steine unter das Fahrzeug gelegt, um die Demontage zu bewerkstelligen. Mutmaßlich weil der Porsche zu nah an einer Wand stand, blieb es bei den zwei gestohlenen Rädern. Der Wert des Diebesguts wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt. Der Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150 383753-0, bittet Zeugen sich zu melden.

 

Freudental: Seniorin bei Unfall schwer verletzt

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, sucht Zeugen, die am Mittwochabend im Kreuzungsbereich der Greutherstraße und der Pforzheimer Straße in Freudental einen Unfall beobachtet haben. Eine 80 Jahre alte Frau befuhr kurz nach 18.00 Uhr mit ihrem Fahrrad die abschüssig verlaufende Greutherstraße und wollte anschließend nach rechts auf den Gehweg der Pforzheimer Straße abbiegen, um in Richtung Ortsmitte weiter zu fahren. Mutmaßlich stieß sie hierbei gegen einen erhöhten Bordstein und stürzte in der Folge. Sie erlitt schwere Verletzungen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

 

Ludwigsburg: Wohnungseinbruch in Ludwigsburg Mitte

Bargeld und mehrere Schmuckstücke erbeutete ein bislang unbekannter Täter bei einem Wohnungseinbruch zwischen Freitag, dem 03.09. und Mittwoch 22:30 Uhr in der Ludwigsburger Wilhelmstraße. Dazu hebelte er eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses auf und hinterließ dabei einen Sachschaden von etwa 50 Euro. Der Wert des entwendeten Diebesgutes beläuft sich auf eine etwa vierstellige Summe. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, bittet Zeugen sich zu melden.

Mundelsheim: Unfall beim Wenden

Ein 48-jähriger Autofahrer war am Donnerstag gegen 13:00 Uhr auf der L 1115 von Mundelsheim in Richtung der Autobahn-Anschlussstelle unterwegs. Kurz davor versuchte er mit seinem Peugeot trotz durchgezogener Linie zu wenden und achtete dabei nicht auf den entgegenkommenden Ford eines 57-Jährigen. Beim Zusammenstoß der Fahrzeuge zog sich der 57-Jährige Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An den Autos entstand Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro. Sie waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

 

Erdmannhausen: Brennende Thuja-Hecke

Wegen einer brennenden Thuja-Hecke rückte die Freiwillige Feuerwehr Erdmannhausen am Mittwochabend gegen 21:55 Uhr aus. Im Erdmannhausener Osten brannte die etwa zwei Meter hohe Hecke auf einer Länge von ungefähr 20 Metern lichterloh. Weshalb die als Grundstücksumfriedung genutzte Pflanze in Brand geriet, konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Als wahrscheinlichste Ursache kommt eine Zigarettenkippe in Betracht, die möglicherweise ein Passant, von einem angrenzenden Fußweg aus achtlos entsorgte. Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 20 Wehrleuten im Einsatz. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung und sucht Zeugen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

DUH will Aus für Verbrenner für 2025

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert das Ende des Verbrennungsmotors schon für das Jahr 2025. Anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München verlangt die DUH von einer neuen Bundesregierung einen Zulassungsstopp für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab dem 1. Januar 2025, so wie Norwegen dies bereits beschlossen hat.

Um die Umweltvorteile der Elektromobilität vollständig auszuschöpfen, müsse die Bundesregierung zudem erneuerbare Energien beschleunigt ausbauen, Effizienzstandards für E-Fahrzeuge einführen, eine Weiterverwendung gebrauchter E-Autobatterien sicherstellen und eine Recyclingquote von mindestens 70 Prozent für den Batterierohstoff Lithium bis 2025 vorgeben. Hybridfahrzeuge, Wasserstoffantrieb sowie Bio- und strombasierte Kraftstoffe seien keine umweltfreundlichen Alternativen.

“Es muss sichergestellt werden, dass auch bei importierten Rohstoffen und Batterien nachweislich vergleichbare Umwelt- und Sozialstandards wie in der EU eingehalten werden”, sagt Thomas Fischer, Leiter des Bereichs Kreislaufwirtschaft bei der DUH. Für die Herstellung von Batterien solle ausschließlich Ökostrom verwendet werden. Die Lebensdauer von Batterien müsse durch Reparatur und Wiederverwendung verlängert werden, etwa durch den Einsatz gebrauchter E-Autobatterien als stationäre Stromspeicher.

Entscheidend seien zudem strenge Vorgaben zum “Second Life” einer ausgemusterten, aber noch intakten Batterie beziehungsweise zur Sammlung defekter Altbatterien samt Sicherstellung einer mindestens siebzigprozentigen Kreislaufführung im Recyclingprozess. Ein Pfandsystem könne einen Anreiz zur Rückgabe von Lithium-Ionen-Batterien in Fahrzeugen und Elektrogeräten setzen. Damit ausgemusterte E-Auto-Batterien so lange wie möglich weiterverwendet werden, sollte nach DUH-Vorstellungen auch unabhängigen Unternehmen Zugang zu den Batterien ermöglicht werden und nicht ausschließlich den Herstellern.

Lars Wallerang

54 Azubis starten bei der Ludwigsburger Stadtverwaltung

Insgesamt 54 neue Auszubildende starteten am 1. September in ihr erstes Lehrjahr bei der Stadtverwaltung Ludwigsburg. Kennzeichnend für die Ausbildung bei der Stadt: Die Vielzahl an unterschiedlichen Ausbildungsberufen. So setzt sich der Ausbildungsjahrgang 2021 zusammen aus vier Verwaltungsfachangestellten, drei Verwaltungswirten, zwei Kauffrauen für Büromanagement und vier Bachelor of Arts public management.  Und ganz neu dabei: ein Student im Studienfach digitales Verwaltungsmanagement. Ebenfalls seit 1. September „im Dienst“ sind 36 Azubis in den sozialpädagogischen Berufen, ein Koch, ein Veranstaltungstechniker, eine Geomatikerin und eine Fachangestellte für Medien und Informationsdienste in der Stadtbibliothek.

Aufgrund eines umfangreichen Hygienekonzeptes war ein gemeinsamer Starttag aller Azubis in der Innenstadthalle möglich. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam und allen an der Ausbildung Beteiligten, freuen sich die neuen Auszubildenden auf eine spannende, lehrreiche Zeit bei der Stadtverwaltung.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht ließ es sich nicht nehmen, die neuen Auszubildenden in den Verwaltungsberufen nach seinem Urlaub gestern persönlich im Rathaus zu begrüßen. Er beglückwünschte die neuen Azubis zu ihrer Entscheidung und betonte: „Sie sind sehr wichtig für uns, denn Sie sind unsere Zukunft! Gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen können Sie viel bewegen und die Stadt für die Bürgerinnen und Bürger zukunftsfähig gestalten!“

„Wir freuen uns sehr, dass wir trotz der herausfordernden Situation auf dem Ausbildungsmarkt unsere Ausbildungsplätze mit so engagierten, motivierten Auszubildenden besetzen konnten“, sind sich auch die Ausbildungsleitungen Pia Schmid-Leißler und Christopher Linke einig.

Auch für 2022 ist die Stadt Ludwigsburg wieder ein Ausbildungsbetrieb mit vielfältigen Angeboten für alle Schularten. Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober. Infos zu den Berufen gibt es unter www.lb-bildet-aus.de.

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