Fahrerflucht unter Einfluss von Drogen sowie Alkohol und weitere Meldungen aus dem Kreis Ludwigsburg

Oberstenfeld: BMW-Lenker alkoholisiert und ohne Führerschein unterwegs

Zeugen konnten am Donnerstag gegen 15.15 Uhr eine Unfallflucht in der Wunnensteinstraße in Oberstenfeld beobachten und alarmierten die Polizei. Ein BMW-Lenker hatte ein Verkehrszeichen umgefahren und seine Fahrt anschließend in Richtung Stadtmitte fortgesetzt. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Marbach fahndete nach dem Verursacherfahrzeug und konnte einen unfallbeschädigten BMW unweit des Unfallorts feststellen. Die weiteren Ermittlungen führten die Beamten schließlich zur Wohnung eines 36-jährigen Tatverdächtigen. Dieser konnte dort angetroffen werden. Da die Polizisten Alkoholgeruch bei dem 36-Jährigen wahrnahmen, führte er einen Atemalkoholtest durch. Dieser verlief positiv. Des Weiteren lagen Betäubungsmittel und Utensilien zum Konsum offen auf einem Tisch in der Wohnung. Die Drogen wurden beschlagnahmt. Ein Drogenvortest ergab, dass der Mann vermutlich auch unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, als er in den Unfall verwickelt war. Es wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Letztlich stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige mutmaßlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der entstandene Gesamtsachschaden wurde auf rund 3.500 Euro geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Markgröningen: Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt

Bei einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich der Grabenstraße und Schillerstraße in Markgröningen wurde am Donnerstag gegen 20:45 Uhr eine 32-jährige Radfahrerin leicht verletzt. Die 32-Jährige kam mit ihrem Fahrrad über die Grabenstraße in Richtung der Vaihinger Straße, als ein 38-jähriger Mercedes-Lenker von der Schillerstraße kommend in die Grabenstraße einbiegen wollte. Hierbei übersah der 38-Jährige mutmaßlich die vorfahrtsberechtigte Radfahrerin. In der Folge kam es zur Kollision und die 32-Jährige stürzte auf die Fahrbahn. Der Rettungsdienst versorgte sie vor Ort und brachte sie in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wurde auf insgesamt etwa 2.100 Euro geschätzt.

Besigheim: Unfallflucht

Einen Sachschaden von etwa 3.000 Euro forderte eine Unfallflucht am Donnerstag zwischen 10.40 Uhr und 13.45 Uhr in der Hauptstraße in Besigheim. Beim Rangieren auf dem Kelterparkplatz stieß ein noch unbekannter Fahrzeuglenker gegen einen geparkten VW. Ohne sich um den Sachschaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte anschließend aus dem Staub. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Einbruch in Wohnhaus

Am Donnerstag brach ein noch unbekannter Täter zwischen 16.00 Uhr und 21.00 Uhr in ein Wohnhaus in der Marienburger Straße in Bietigheim-Bissingen ein. Der Einbrecher hebelte ein Fenster des Hauses auf und stieg so ins Innere ein. Der Täter durchsuchte mehrere Zimmer und stieß auf Sparbücher sowie Schmuck, die er entwendete. Der Wert des Schmuckes dürfte sich auf einen dreistelligen Betrag belaufen. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich unter Tel. 07142/405-0 zu melden.

Benningen am Neckar: Audi zerkratzt

Zwischen Mittwoch 23.00 Uhr und Donnerstag 10.00 Uhr verübte ein noch unbekannter Täter eine Sachbeschädigung in der Marsstraße in Benningen am Neckar. Der Täter zerkratzte die rechte Fahrzeugseite eines Audi, der am Fahrbahnrand abgestellt war. Der Sachschaden dürfte rund 1.500 Euro betragen. Hinweise nimmt das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, entgegen.

Sachsenheim: Unfallflucht in der Bertha-Benz-Straße

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Ein- oder Ausparken am Donnerstag zwischen 07:30 Uhr und 14:30 Uhr einen in der Bertha-Benz-Straße in Großsachsenheim abgestellten Peugeot. Der Sachschaden wurde auf etwa 900 Euro geschätzt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter Tel. 07042 941 0 entgegen.

Möglingen: Peugeot im Vorbeifahren beschädigt – Polizei sucht Zeugen

Zwischen Mittwoch 16:00 Uhr und Donnerstag 14:25 Uhr wurde in der Brühlstraße in Möglingen ein Peugeot beschädigt. Der Wagen war am Fahrbahnrand abgestellt. Vermutlich streifte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker mit seinem Fahrzeug im Vorbeifahren den Wagen und verursachte den Sachschaden in geschätzter Höhe von etwa 2.000 Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 07154 1313 0 entgegen.

Kornwestheim: 2.000 Euro Sachschaden bei Unfallflucht – Zeugen gesucht

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen zwischen Mittwoch 05:00 Uhr und Donnerstag 15:40 Uhr in der Solitudeallee in Kornwestheim abgestellten BMW und verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Zeugen können sich unter Tel. 07154 1313 0 an das Polizeirevier Kornwestheim wenden.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ab 2022 keine Plastiktüten mehr

Dieser Schritt war längst überfällig: In deutschen Supermärkten dürfen ab dem Jahr 2022 keine Einkaufstüten aus Plastik mehr angeboten werden. Ein entsprechendes Verbot hat der Bundestag jetzt verabschiedet.

Nach einer Übergangsfrist, die auf Drängen des Handels kurzfristig von sechs auf zwölf Monate verlängert wurde, sind leichte Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikrometern verboten. Darunter fallen die Standard-Tüten, die man üblicherweise an der Ladenkasse bekommt.

Ausgenommen vom Verbot sind besonders stabile Mehrweg-Tüten sowie die dünnen Plastikbeutel, die man etwa in der Obst- und Gemüseabteilung findet.

“Die Plastiktüte ist der Inbegriff der Ressourcen-Verschwendung”, erklärte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), die das Verkaufsverbot auf den Weg gebracht hatte. “Gute Alternativen sind Einkaufskörbe, waschbare Stoffbeutel für Obst und Gemüse und wiederverwendbare Boxen für Waren von der Frischetheke.”

Ralf Loweg / glp

Lohn-Plus und Corona-Prämie für Bauarbeiter im Kreis Ludwigsburg

Mehr Geld am Bau: Im Kreis Ludwigsburg steigen die Löhne für Bauarbeiter um insgesamt 2,6 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit. Darüber hinaus gibt es mit der November-Abrechnung eine steuerfreie „Corona-Prämie“ von 500 Euro. Azubis erhalten 250 Euro. In einer ersten Stufe waren die Löhne bereits im Oktober um 0,5 Prozent gestiegen. Zum Jahreswechsel folgt ein Plus von 2,1 Prozent. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Bauhauptgewerbe im Landkreis Ludwigsburg aktuell 4.470 Menschen.

IG BAU-Bezirksvorsitzender Mike Paul spricht von einem „Tarifabschluss, der Perspektive bringt“. „In der Tarifrunde hatten die Arbeitgeber über Monate eine Blockadehaltung an den Tag gelegt, die am Ende durchbrochen werden konnte“, so Paul. Der Präsident des Bundessozialgerichts hatte in dem Konflikt als Schlichter vermittelt.

Die IG BAU Stuttgart appelliert nun an die Beschäftigten in der Region, einen Lohn-Check zu machen. Neben der „Corona-Prämie“ im November sei das Plus von 0,5 Prozent bereits mit der Oktober-Abrechnung fällig. Anspruch auf die tarifliche Bezahlung haben Gewerkschaftsmitglieder, die unter die neuen Lohn- und Gehaltstarifverträge Bau fallen und deren Betrieb Mitglied im Arbeitgeberverband ist. Bei Problemen oder Fragen können sich Beschäftigte an die IG BAU vor Ort wenden. Auch Auszubildende sollen ihre Lohn- Abrechnung prüfen, rät die Gewerkschaft. Ihre Vergütungen steigen um 40 Euro im ersten, 30 Euro im zweiten und 20 Euro im dritten Jahr.

Carsten Burckhardt, Verhandlungsführer auf Gewerkschaftsseite, verweist zudem auf die geplante Entschädigung der sogenannten Wegezeiten: „Über die lange, meist unbezahlte Fahrerei zur Baustelle wird bis zum Juni durch die Tarifpartner unter Beteiligung des Schlichters weiter verhandelt. Dabei sollen Vorschläge für eine Entschädigung entstehen, die sich nach konkreten Strecken und echten Fahrzeiten bemisst.“

Eine Umfrage im Auftrag der Gewerkschaft hatte ergeben, dass Baubeschäftigte für die einfache Fahrt zu ihrem Einsatzort durchschnittlich 64 Kilometer zurücklegen. Zum Vergleich: In der gesamten Wirtschaft sind lediglich fünf Prozent aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr als 50 Kilometer täglich für den Weg zur Arbeit unterwegs.

red

Umfrage Städteranking 2020: Diese Städte verzeichnen den höchsten Preisanstieg

Wo stehen die deutschen Großstädte in puncto Nachhaltigkeit, Wirtschaftskraft und Standortqualität? WirtschaftsWoche und ImmoScout24 haben dafür im aktuellen Städteranking 2020 alle 71 kreisfreien Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Im neu entwickelten Nachhaltigkeitsranking punkten Regensburg und Heidelberg sowie die Autostädte Ingolstadt und Wolfsburg. München liegt erneut im Niveauranking vorn. Im Dynamikranking stehen München, Berlin und Heilbronn an der Spitze. Newcomer Kaiserslautern ist das erste Mal im Städtetest dabei und landet im Nachhaltigkeitsranking auf Platz 13.

Metropolenvergleich – München bleibt der Dominator des Städterankings
Der Vergleich der Metropolen zeigt, dass im Niveauranking nur Berlin und Köln deutlich abfallen. Während die restlichen Metropolen in allen Teilbereichen überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen, zeigen Köln und Berlin insbesondere im Bereich „Arbeitsmarkt“ Defizite. Die Reihenfolge der Metropolen innerhalb des Niveaurankings ist unverändert. Köln konnte jedoch am meisten Plätze gut machen (+2). Berlin hat zwei und Düsseldorf einen Platz verloren. Die restlichen Metropolen haben ihren Platz gehalten.

„Immobilien erfreuen sich in der Hauptstadt einer enormen Attraktivität und Mietwohnungen sind im Vergleich zu München, Stuttgart und Frankfurt am Main noch günstig. So ist es nicht verwunderlich, dass der Immobilienmarkt und die Lebensqualität die zwei besten Teilbereiche für Berlin sind”, erläutert Ralf Weitz weiter. „Berlin ist nicht etwa Gründungshauptstadt in Deutschland, sondern Frankfurt am Main. Auf 10.000 Erwerbsfähige kommen in der Finanzmetropole 65 Gründungen. München und Düsseldorf liegen auf Platz 2 und 3. Berlin liegt bei den Unternehmensgründungen nur auf dem fünften Platz nach Hamburg.”

Im Nachhaltigkeitsindex sind die Metropolen sehr unterschiedlich verteilt. Während die zwei südlichen Top-Performer München und Stuttgart auch im Nachhaltigkeitsindex mit den Rängen 6 und 10 in der Spitzengruppe vertreten sind, landen Hamburg (Platz 18), Düsseldorf (Platz 24), Frankfurt (Platz 27) und Köln (Platz 37) im Mittelfeld. Für Berlin reicht es in punkto Nachhaltigkeit sogar nur zu Platz 59. Auch im Teilindex „Ökologie“ können die Metropolen keine Top-Platzierung verzeichnen. Beste Metropole ist hier München auf Rang 18. Dafür landet die Wiesn-Stadt auf Platz 1 im Teilbereich “Soziales”. Stuttgart nimmt mit Rang 2 den besten Platz im Teilbereich „Ökonomie” unter den Metropolen ein.

Teilranking Immobilienmarkt – Gefahr der Blasenbildung besonders hoch in Leipzig und Augsburg
Wie auch im letzten Jahr zogen die Mietpreise am stärksten in Berlin an. In den vergangenen fünf Jahren stiegen sie in der Hauptstadt um 34,2 Prozent. Dabei ist die Attraktivität für Mietwohnungen anhand der täglichen Gesuche je Objekt in der Hauptstadt enorm hoch (Platz 1). Es folgen Hamburg und Köln. In diesen Städten gibt es den stärksten Wettbewerb von Mietinteressierten um die Wohnungen.
In den süddeutschen Städten Heilbronn und Stuttgart wuchsen die Mietpreise ebenfalls mit über 30 Prozent in den letzten fünf Jahren stark an (+ 32 Prozent in Heilbronn, + 30,1 Prozent in Stuttgart).

Von 2015 bis 2020 stiegen die Kaufpreise am stärksten in Leipzig mit 85,3 Prozent, vor Augsburg mit 82,4 Prozent und Berlin mit 78,7 Prozent. In München ist eine Eigentumswohnung mit durchschnittlich 7.155 Euro pro Quadratmeter Angebotspreis am teuersten, gefolgt von Frankfurt am Main mit durchschnittlich 5.056 Euro pro Quadratmeter und Stuttgart mit 4.926 Euro pro Quadratmeter.

Hohe Kaufpreise bergen immer die Gefahr einer Blasenbildung, wenn sie stärker steigen als die Mietpreise. Mit 61,3 Prozent ist die Differenz der Kaufpreisentwicklung in Bezug auf die Mietpreisentwicklung in Leipzig am höchsten. Auch Augsburg weist mit einer Differenz von 54 Prozent einen der höchsten Werte auf. Am geringsten ist die Gefahr einer Blasenbildung in Hagen und Gelsenkirchen. Für Berlin liegt der Wert bei 44,6 Prozent. In den übrigen Metropolen ist der Unterschied der Kaufpreisentwicklung in Bezug auf die Mietpreisentwicklung geringer: Frankfurt am Main zeigt einen Indikator von 43,8, Köln von 40,0, Düsseldorf von 37,3, Stuttgart von 31,6 und München von 23 Prozent.

ERGEBNIS NIVEAURANKING 2020:
1 München
68,4
2 Ingolstadt
63,3
3 Stuttgart
62,9
4 Erlangen
61,8
5 Frankfurt am Main
60,6
6 Wolfsburg
59,9
7 Ulm
57,4
8 Regensburg
57,0
9 Hamburg
56,9
10 Darmstadt
56,5
11 Würzburg
56,3
12 Heilbronn
55,8
13 Mainz
55,6
14 Düsseldorf
55,4
15 Karlsruhe
55,1
16 Freiburg im Breisgau
54,5
17 Wiesbaden
54,2
18 Nürnberg
54,1
19 Potsdam
53,9
20 Münster
53,7
21 Bonn
53,7
22 Heidelberg
53,0
23 Fürth
53,0
24 Mannheim
52,9
25 Augsburg
52,5
26 Braunschweig
52,3
27 Köln
52,2
28 Jena
52,1
29 Hannover
51,5
30 Pforzheim
51,3
31 Oldenburg
51,1
32 Dresden
50,9
33 Offenbach am Main
50,8
34 Koblenz
50,5
35 Ludwigshafen
50,4
36 Leverkusen
50,1
37 Osnabrück
49,5
38 Berlin
49,0
39 Aachen
49,0
40 Bielefeld
48,4
41 Leipzig
48,4
42 Kassel
47,7
43 Erfurt
47,5
44 Rostock
47,3
45 Kiel
47,1
46 Bremen
46,8
47 Solingen
46,8
48 Mülheim an der Ruhr
46,4
49 Lübeck
46,3
50 Kaiserslautern
46,1
51 Remscheid
45,8
52 Trier
45,6
53 Essen
45,1
54 Wuppertal
44,7
55 Krefeld
44,4
56 Chemnitz
44,3
57 Dortmund
44,2
58 Bochum
43,8
59 Mönchengladbach
43,7
60 Saarbrücken
43,7
61 Magdeburg
43,7
62 Salzgitter
43,6
63 Halle/Saale
43,5
64 Hamm
43,2
65 Bottrop
42,7
66 Hagen
42,4
67 Oberhausen
41,7
68 Duisburg
40,4
69 Herne
39,9
70 Bremerhaven
39,3
71 Gelsenkirchen
36,1

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat im Auftrag von WirtschaftsWoche und ImmoScout24 den jährlichen Großstadtvergleich aller deutschen Städte mit über 100.000 Einwohnern erhoben. Es setzt sich aus drei Teilbereichen zusammen: Das Niveauranking vergleicht die Ist-Werte von 51 Einzelindikatoren, also die aktuelle Situation. Das Dynamikranking analysiert die Veränderung von 36 Indikatoren in einem Zeitraum von fünf Jahren. Zusätzlich wurde dieses Jahr erstmalig ein Nachhaltigkeitsindex erhoben, der sich an die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung anlehnt. Er beinhaltet die Analyse ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit aller untersuchten Städte und umfasst 15 Einzel-Indikatoren.

red

Quelle: IW Consult / Immoscout24

Jubiläum „50 Jahre Berufliche Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Ludwigsburg“

LUDWIGSBURG. Das Jubiläum „50 Jahre Berufliche Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Ludwigsburg“ ist am Mittwochvormittag wegen der Corona-Pandemie mit deutlich reduziertem Programm gefeiert worden. Zur Veranstaltung in der Carl-Schaefer-Schule (CSS) Ludwigsburg kamen Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, Landrat Dietmar Allgaier sowie Schulleiter*innen und Schülervertreter*innen. Landrat Allgaier zog eine positive Bilanz für die Beruflichen Schulen im Landkreis Ludwigsburg: „Ich finde, nach den 50 Jahren in der Trägerschaft können wir stolz sein auf die Entwicklung der Beruflichen Schulen im Landkreis. Die Qualität der beruflichen Bil- dung im Landkreis Ludwigsburg ist sehr hoch.“ Der Chef der Kreisverwaltung fuhr fort: „Unsere sechs Beruflichen Schulen sind bis weit über den Landkreis bekannt, zum Beispiel für die Oskar-Walcker-Schule als einzige Berufs- und Bundesfachschule in Deutschland für Orgel- und Harmoniumbau, für das Leuchtturmprojekt Lernfabrik 4.0, für die zahlreichen Bildungspartnerschaften mit Unternehmen aus dem Landkreis, für Auslandspartnerschaften und Schüleraustausche und für die neuen Bildungsgänge AVdual.“

Landrat Allgaier sah allerdings auch Parallelen zwischen der aktuellen Situation und der Situation vor der Übernahme der Trägerschaft durch den Landkreis Ludwigsburg: „Bereits Mitte der 60er gab es die Forderung nach einem Umbruch bei der Beruflichen Bildung und einer Modernisierung und Anpassung der Schulen an die Berufswelt. Der Wandel in der Arbeits- welt wird immer schnelllebiger, das Arbeiten im digitalen Zeitalter wird bestimmt von Industrie 4.0, Automatisierung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die Beruflichen Schulen haben den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Aus diesem Grund hat die Digitalisierung eine besondere Priorität für uns als Schulträ- ger.“ Der Digitalpakt und das Sofortausstattungsprogramm für bedürftige Schüler seien, so Allgaier weiter, wichtige Bau- steine, um schneller zum Ziel zu kommen. Die Förderung allein aus dem Digitalpakt für den Landkreis betrage rund 4,5 Millionen Euro. Diese Fördersumme werde der Landkreis bis 2022 vollständig abrufen können. Der Landrat bedankte sich in diesem Zusammenhang bei Ministerin Dr. Eisenmann für die finanzielle Unterstützung des Landes.

„Unsere beruflichen Schulen und insbesondere unsere duale Ausbildung sind ein weltweites Aushängeschild und Marken- zeichen von Baden-Württemberg. Sie sind Teil der Erfolgsgeschichte unseres Landes und für unsere Wirtschaft unverzicht- bar. Die beruflichen Schulen leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen und zu deren gesellschaftlichen Integration. All dies ist ganz maßgeblich auch der Verdienst unserer Landkreise als Schulträger. Um den hohen Qualitätsstandard zu halten und weiter auszubauen, investiert der Landkreis Ludwigsburg in enger Partner- schaft mit dem Land laufend in seine Schulen und gehört bei vielen Themen, allen voran der Digitalisierung, zu den Pionie- ren“, sagte Kultusministerin Dr. Eisenmann und fügte an: „Wenn wir heute auf die 50 Jahre Schulträgerschaft blicken, so zeigt die Pandemie, wie dringend wir die Kompetenzen benötigen, die an den beruflichen Schulen vermittelt werden – bei- spielsweise im Bereich der Erziehung oder der Pflege. Berufliche Schulen sind einfach unverzichtbar.“

Zuvor hatten Eisenmann und Allgaier bei einem Frühstück mit Schüler*innen in der CSS über das gesprochen, was diese bewegt, beispielsweise was ihnen an ihrer Schule besonders gefällt, was sie verbessern würden, wie gut sie sich durch die Berufliche Schule auf das Berufsleben vorbereitet fühlen und ob die Corona-Pandemie ihre Zukunftspläne verändert hat. Eingangs hatten Ministerin und Landrat aus ihrer eigenen Schulzeit berichtet.

Der Kreistag beschloss am 29. Mai 1970 einstimmig die Übernahme der Trägerschaft durch den Landkreis, die zum 1. Au- gust 1970 begann. Der Schulentwicklungsplan gab damals vor, verschiedene Schularten unter einem Dach zusammenzufas- sen: So kam es zum Bau der Schulzentren am Römerhügel in Ludwigsburg sowie in Bietigheim-Bissingen Anfang der 1970er Jahre. Rund 60 Millionen D-Mark hat der Landkreis allein für diese beiden Schulzentren investiert. Nachdem die Schülerzahlen im ersten Jahrzehnt stark anstiegen, kam in den 80er und 90er Jahren ein erneuter Modernisierungs- und Ausbauschub. Die ehemalige High-School in Pattonville wurde 1995 durch Beschluss des Kreistags für 8,7 Millionen D- Mark gekauft und ab 1996 dort die Erich-Bracher-Schule eingerichtet. Es wurde aber nicht nur baulich, sondern auch für das Bildungsangebot viel getan. Die Schülerzahlen stiegen von 1970 bis 2020 von gut 7.000 auf knapp 10.000.

Allein die Investitionen für die Gebäude der Beruflichen Schulen ohne laufenden Unterhalt summieren sich in den 50 Jah- ren auf rund 137 Millionen Euro. „Auch wenn mit dieser Zahl kostenmäßig nicht alles erfasst wurde, finde ich diese Summe beachtlich. Das zeigt, dass sowohl der Kreistag als auch die Kreisverwaltung ausdrücklich hinter den Beruflichen Schulen stehen“, sagte Landrat Dietmar Allgaier.

red

Mehr als eine Million Corona-Infizierte in Deutschland – Höchstwert bei Corona-Todesfällen

In Deutschland hat die Gesamtzahl der mit dem Corona-Virus infizierte Menschen die traurige Marke von einer Million überschritten, das meldete das RKI am Freitagmorgen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion hat nach RKI-Angaben einen neuen Höchstwert erreicht. 426 Fälle meldete das RKI innerhalb eines Tages.

Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter am Freitag + 22.806 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Freitag vor einer Woche sank die Zahl der Neuinfektionen um rund 800. Damals waren 23.648 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 22.268 Fälle. (Stand: 27.11.)

Am vergangenen Freitag wurde mit 23.648 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden. (Stand: 27.11)  

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.006.394 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 15.586.Das sind 426 mehr als am Vortag. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Pandemie. Der bislang höchste Stand war am  vergangenen Mittwoch mit 410 gemeldeten Todesfällen binnen eines Tages erreicht worden. Rund 696.100 (+20.000) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 27.11)

red

Neun weitere RadSERVICE-Punkte im Landkreis Ludwigsburg

LUDWIGSBURG. Bald kommen Radfahrer*innen im Kreis Ludwigsburg noch sicherer und flexibler an ihr Ziel: Gemeinsam mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg finanziert der Landkreis neun neue RadSERVICE-Punkte in seinen Kommunen. Damit steigt deren Gesamtzahl auf 14.

Die frei zugänglichen Reparaturstationen sind ideale Anlaufstellen für alle, deren Fahrrad unterwegs einen Boxenstopp braucht. Ob platter Reifen, lockere Schraube oder falsch eingestellter Sattel: “An den neuen RadSERVICE-Punkten lassen sich kleinere Ausbesserungen am Fahrrad ganz einfach selbst durchführen – kostenlos und rund um die Uhr”, erläutert Lisa Röthinger, Radverkehrsbeauftragte des Landkreises Ludwigsburg, den Nutzen der Stationen.

Damit die Reparatur leicht von der Hand geht, ermöglicht eine Haltevorrichtung das Aufbocken des Rades. An Werkzeug findet sich neben Inbusschlüssel, Schraubendreher & Co auch eine mit einem Manometer ausgestattete Luftpumpe für alle gängigen Ventile – so kann auch der Reifendruck von Kinderwagen, Anhängern oder Rollstühlen reguliert werden.

22 Kommunen hatten sich um einen RadSERVICE-Punkt beworben, deren Installation der Landkreis mit circa 9.500 Euro fördert – die andere Hälfte der Summe übernimmt das Land Baden-Württemberg im Rahmen des großen RadKULTUR-Förderpakets. Bei der Auswahl der Kommunen kam es nicht zuletzt darauf an, die Stationen gleichmäßig und mit einem maximalen Mehrwert für die Radfahrer*innen im Landkreis zu verteilen. Den Zuschlag erhielten Asperg, Besigheim, Freiberg am Neckar, Gerlingen, Kornwestheim, Oberstenfeld, Remseck am Neckar, Steinheim und Tamm. Aktuell werden die Reparatursäulen bedruckt, bevor sie ausgeliefert und aufgestellt werden.

“Unabhängig von unserer Förderung freuen wir uns darüber, wenn sich auch weitere Kommunen dafür entscheiden, RadSERVICE-Stationen aufzustellen”, unterstreicht Landrat Dietmar Allgaier. “Der Landkreis steht ihnen gern als Ansprechpartner zur Verfügung.”

Informationen zu RadKULTUR:
Für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg macht sich stark für die Entwicklung einer modernen und nachhaltigen Mobilität. Das Fahrrad und der Radverkehr nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Um das Mobilitätsverhalten im Land dauerhaft zukunftsfähig zu gestalten und den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr zu steigern, setzt sich die im Jahr 2012 vom Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg gestartete Initiative RadKULTUR für eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur im Land ein. Gemeinsam mit den vom Land geförderten RadKULTUR-Kommunen bietet sie ein vielfältiges Programm, um den Spaß am Fahren zu fördern und die Menschen zu motivieren, in ihrem Alltag ganz selbstverständlich aufs Rad zu steigen.
Weitere Informationen unter: www.radkultur-bw.de

Kommt ein Weihnachtsbaum geflogen

Kornwestheim. Der illuminierte Weihnachtsbaum auf dem Dach des Rathausturms gehört für viele Menschen in Kornwestheim zum Weihnachtsfest wie Geschenke, Spekulatius oder Glühwein. Seit dem vergangenen Donnerstag stimmt er auf das bevorstehende Fest ein und ist weit sichtbar.

Seit dem Jahr 1934, nur unterbrochen durch die Kriegsjahre, wird diese Tradition in Kornwestheim gepflegt. Es ist jedes Jahr ein Spektakel, wenn der Baum in die Höhe gehoben wird. So verfolgten auch am Donnerstag zahlreiche Schaulustige diesen Kraftakt, darunter einige Kita-Gruppen.

Mit Hilfe eines Krans wurde eine 13 Meter hohe Tanne auf das Rathausdach gehoben. Der am Montag gefällte Baum war in den Tagen zuvor auf dem Marktplatz aufgestellt und mit Lichterketten versehen worden. Als er gestern sicher auf dem Rathausdach befestigt worden war, verspürten wohl nicht nur die Beteiligten ein Gefühl wie an Weihnachten.

red

Spontandemo in Ludwigsburg: OB Knecht kritisiert Corona-Leugner scharf

Am vergangenen Freitagabend kam es nach einer Versammlung am Ludwigsburger Forum zu einem spontanen Aufzug der Teilnehmer durch die Ludwigsburger Innenstadt. Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht nahm die spontane Demonstration von 800 Corona-Leugnern (wir berichteten) in der Ludwigsburger Innenstadt zum Anlass für einen Appell an die Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger und kritisierte die Demonstrationsteilnehmer dabei scharf.

Hier der Appell im genauen Wortlaut: 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die spontane Demonstration von 800 Corona-Leugnern am vergangenen Freitag in unserer Innenstadt hat mich sehr empört. Wir sind zu Recht stolz auf unsere Grundrechte, auf unsere demokratischen Errungenschaften. Wenn aber eine Gruppe wie jene der Corona-Leugner diese Versammlungsfreiheit ausnutzt, um ohne Rücksicht auf die eigene und die Gesundheit unserer Mitmenschen durch die Ludwigsburger Straßen zu ziehen, dann fehlt mir dafür jedes Verständnis.

Gerade in diesen extrem schwierigen Zeiten, in denen die Infektionszahlen auf hohem Niveau verharren, möchten wir dennoch die Versammlungsfreiheit als hohes demokratisches Gut gewährleisten. Zum Schutz der Gesundheit gilt es, bei Kundgebungen während dieser Corona-Pandemie entsprechende Auflagen zu beachten: Mund-Nasen-Schutz, Abstand, Hygiene. Wer sich nicht daran hält, der verletzt unseren demokratischen Grundkonsens und gefährdet den sozialen Frieden.

Dieses Verhalten ist unsolidarisch gegenüber all jenen, die sich täglich in Krankenhäusern, Pflegeheimen und allen anderen Orten aufopfernd für die Gesundheit der Menschen einsetzen. Und respektlos gegenüber Polizei und städtischen Ordnungsbehörden, die unsere demokratische Grundordnung verteidigen. Und verächtlich gegenüber den vielen Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburgern, die sich an die Auflagen halten und dazu beitragen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet.

Mit zum Teil drastischen Maßnahmen versuchen wir mühevoll, Infektionsketten zu durchbrechen, um so schnell wie möglich wieder ein normales Leben zu führen: bedenkenlos bummeln und einkaufen oder gemütlich essen gehen. Aber solche Demos der Corona-Leugner verhöhnen unsere Anstrengungen, einen Durchbruch bei der Bekämpfung der Infektion zu erzielen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich appelliere an Sie, weiterhin in einem fairen, solidarischen und menschlichen Umgang miteinander alles zu tun, um die Coronakrise zu überwinden. Unsere gemeinsamen Werte sind stärker. Halten wir weiter zusammen!

red

Rückgang der Corona-Neuinfektionen im Kreis Ludwigsburg hält an

Die Lage am Donnerstag im Landkreis Ludwigsburg: 

Die Zahl der Neuinfektionen im Landkreis Ludwigsburg geht weiter zurück. Es stecken sich immer weniger Menschen mit dem Coronavirus an. Trotzdem bleibt die Lage auch in den Krankenhäuser angespannt. Die Zahl der Toten stieg binnen eines Tages um acht auf insgesamt 124.

Binnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt in Ludwigsburg +122 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Donnerstag vor einer Woche sank die Zahl der Neuinfektionen um 32. Damals waren 154 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 139 Fälle. Der bis dato höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis Ludwigsburg lag bei 305. (Stand: 26.11.)

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 8.712 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um acht auf 124. Rund 7.402 (+98Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 26.11)

Laut den RKH Kliniken sind 54 (+/-0) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 36 (+/- 0) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 18 (+/- 0Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 15 (+/- 0) beatmet werden. (Stand: 26.11)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner liegt laut dem Landratsamt am Donnerstag bei 102,2 (Stand: 26.11.) Gestern lag der Wert bei 107,5. Damit setzt sich der Abwärtstrend zwar weiterhin fort, liegt jedoch immer noch sehr deutlich über der kritischen Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100. 000 Einwohner.

Nach dem am Mittwoch (14.10.) der Grenzwert von 50 Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg überschritten wurde, gilt der Kreis zum Risikogebiet. Das Landratsamt hat aufgrund dieser Entwicklung eine Allgemeinverfügung erlassen, die seit Donnerstag (15.10.) gültig ist. In der Innenstadt der Stadt Ludwigsburg gilt zusätzlich seit dem 15. Oktober eine Maskenpflicht.

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 26.11)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 60 | 1 )
Asperg ( 214 | 3 )
Benningen am Neckar ( 76 | 1 )
Besigheim ( 176 | 5 )
Bietigheim-Bissingen ( 953 | 11 )
Bönnigheim ( 178 | 2 )
Ditzingen ( 329 | 3 )
Eberdingen ( 126 | -1 )
Erdmannhausen ( 60 | 0 )
Erligheim ( 61 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 198 | 1 )
Freudental ( 91 | 0 )
Gemmrigheim ( 83 | 0 )
Gerlingen ( 263 | 3 )
Großbottwar ( 98 | 2 )
Hemmingen ( 109 | 0 )
Hessigheim ( 21 | 0 )
Ingersheim ( 79 | 2 )
Kirchheim am Neckar ( 127 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 328 | 4 )
Kornwestheim ( 627 | 10 )
Löchgau ( 80 | 5 )
Ludwigsburg ( 1.530 | 35 )
Marbach am Neckar ( 244 | 4 )
Markgröningen ( 192 | 1 )
Möglingen ( 247 | 3 )
Mundelsheim ( 50 | 0 )
Murr ( 94 | 2 )
Oberriexingen ( 42 | 0 )
Oberstenfeld ( 102 | -1 )
Pleidelsheim ( 97 | 1 )
Remseck am Neckar ( 375 | 6 )
Sachsenheim ( 332 | 6 )
Schwieberdingen ( 144 | 4 )
Sersheim ( 118 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 152 | 2 )
Tamm ( 165 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 436 | 2 )
Walheim ( 49 | 0 )

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