Am Mittwoch 13. Mai wurden insgesamt 9 Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Somit ist im Landkreis Ludwigsburg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Mittwoch gleich geblieben. Auch am vergangenen Mittwoch wurden 9 Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt somit auf mindestens 1.729 (Stand: 13. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.562 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden laut dem Amt 10,1 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.
Baden-Württemberg:
Am Mittwoch (13. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 183 auf mindestens 33.661 angestiegen. Am Mittwoch vor einer Woche waren es 185 bestätigte Neuinfektionen. Ungefähr 28.868 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 17 auf insgesamt 1.613 an
Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 1,02 (Stand: 13. Mai – 19Uhr) angegeben.
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil und Tuttlingen sowie aus den Städten Freiburg und Heidelberg insgesamt 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.613 an. Unter den Verstorbenen waren 925 Männer und 688 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
red