Landkreis Ludwigsburg:
Keine Neuinfektionen seit gestern, heißt es heute aus Landratsamt. Im Landkreis Ludwigsburg ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus erstmals seit Wochen auf null gesunken. Damit bleibt die Zahl der Gesamtinfizierten bei mindestens 1.664 (Stand: 04. Mai 20, 17.00Uhr). Gestern lag die Zahl der Neuerkrankungen bei eins. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird von Landratsamt mit 63 angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit 1.423 angegeben.
Baden-Württemberg:
Am Montag (04. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 68 auf mindestens 32.457 angestiegen. Gestern wurden 117 Neuinfizierte gemeldet. Ungefähr 25.238 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 31 auf insgesamt 1.453 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Montagabend bekannt.
Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 0,68 angegeben.
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Karlsruhe insgesamt 31 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.453 an. Unter den Verstorbenen waren 844 Männer und 609 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
red