Corona: Zahl der Neuinfektionen im Landkreis ebbt ab

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Landkreis Ludwigsburg:

Eine einzige Neuinfektion seit gestern, wurde dem Landratsamt am Dienstag gemeldet. Im Landkreis Ludwigsburg ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus somit weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Gestern wurden null Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten wird jetzt mit mindestens 1.665 (Stand: 05. Mai 20, 17.00Uhr) angegeben. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird von Landratsamt mit 63 angegeben. Hier gab es seit gestern keine Veränderung. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit 1.436 angegeben.

Baden-Württemberg:

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Am Dienstag (05. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 88 auf mindestens 32.545 angestiegen. Gestern wurden 68 Neuinfizierte gemeldet. Ungefähr 25.628 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 29 auf insgesamt 1.482 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Dienstagabend bekannt.

Die Reproduktionszahl Baden-Württemberg steigt auf “R 0,74”

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Heidenheim, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Tübingen und Tuttlingen sowie aus den Städten Freiburg und Heidelberg insgesamt 29 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.482 an. Unter den Verstorbenen waren 856 Männer und 626 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red