Corona-Neuinfizierte: 6 im Landkreis Ludwigsburg – 44 in Baden-Württemberg

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Am Dienstag hat das Landratsamt in Ludwigsburg sechs weitere Neuinfizierte binnen 24 Stunden gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt damit am Dienstag (23. Juni 17.00Uhr ) auf mindestens 1.808. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.700 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 2,9 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Dienstag (23. Juni) rund 44 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Achtung: Diese Zahl umfasst die Meldungen von Samstag, Sonntag und Montag. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 35.419 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Ungefähr 33.147 Personen sind den Angaben zufolge bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, bleibt laut dem Sozialministerium unverändert bei 1.826.

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Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,87 (Stand: 23. Juni – 19Uhr) angegeben.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red