Corona-News: Leichter Anstieg der Neuinfizierten-Zahlen in Baden-Württemberg

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Eine Neuinfektion wurde auch am Mittwoch (27. Mai) dem Landratsamt in Ludwigsburg gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt damit auf mindestens 1.761 (Stand: 27. Mai 20, 17.00Uhr). Letzte Woche Mittwoch (20. Mai) wurden zwei Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.645 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Mittwoch (27. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 80 auf mindestens 34.575 angestiegen. Vor allem der Ostalbkreis hat mit 20 Neuinfektionen seit gestern die meisten Fälle, unter allen Landkreisen in Baden Württemberg, vorzuweisen. Am Mittwoch vor einer Woche waren es in Baden-Württemberg 59 bestätigte Neuinfektionen. Gestern wurden 60 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.480 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um 12 auf insgesamt 1.738 an.

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Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut wieder mit R 1,33 (Stand: 27. Mai – 19Uhr) angegeben. Am vergangenen Samstag lag der Wert noch bei 0,50.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Böblingen, Calw, Esslingen, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen und Zollernalbkreis insgesamt 12 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.738 an. Unter den Verstorbenen waren 989 Männer und 749 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red