Corona-Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg und Baden-Württemberg

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Am Sonntag 17. Mai wurde insgesamt 1 Neuinfektion dem Landratsamt gemeldet. Am vergangenen Samstag wurde auch nur eine Neuinfektionen gemeldet. Gestern waren es sieben. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt laut der Behörde auf mindestens 1.747 (Stand: 17. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.596 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 6,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Sonntag (17. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 50 auf mindestens 33.962  angestiegen. Gestern wurden 56 Fälle gemeldet. Ungefähr 29.900 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere auf insgesamt 1.653 an

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Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,95 (Stand: 17. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis und Sigmaringen insgesamt 4 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.653 an. Unter den Verstorbenen waren 942 Männer und 711 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red