So sehen die aktuellen Corona-Zahlen aus

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Die Lage in Ludwigsburg:

25 bestätigte Neuinfektionen binnen 24 Stunden meldete am Dienstag das Landratsamt für den Landkreis Ludwigsburg, davon 4 Reiserückkehrer aus Albanien, Rumänien, Marokko und Mexiko. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Dienstag (22.09. 17.00Uhr) somit auf mindestens 2.533. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 2.256 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 22,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

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Am Dienstag meldete das Landesgesundheitsamt weitere 238 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 47.583, davon sind ungefähr 41.691 Personen wieder genesen. Am Vortag wurden 246 Fälle gemeldet. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um drei auf insgesamt 1.874 (Datenstand: 22.9. – 17Uhr).

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg mit R 1,03 (Vortag: 1,03) angegeben.

Lage in Deutschland: 

In Deutschland wurden innerhalb 24 Stunden +1821 neue Corona-Infektionen verzeichnet. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die neuesten Corona-Zahlen am Dienstag veröffentlicht (Stand: 22.09. – 00.00 Uhr). Gestern wurden 922 Fällen gemeldet. Am Wochenende werden aufgrund verzögerter Datenübermittlung einiger Landesgesundheitsämter erfahrungsgemäß weniger Fälle gemeldet.

Das RKI in Berlin hat die Gesamtzahl der infizierten Menschen mit 274.158 (Datenstand: 22.09., 00.00 Uhr) angegeben. Mindestens 243.700 Patienten haben eine Sars-CoV-2 Infektion bis Dienstagmorgen überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 starben insgesamt 9.396 Menschen. Das sind zehn mehr als am Vortag.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red