So sehen die Zahlen vor dem Wochenende für den Landkreis Ludwigsburg aus

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Die Lage in Ludwigsburg:

Die Zahl der Neuinfizierten im Landkreis steigt nach Angaben des Landratsamts am Freitag um weitere 17 Neuinfizierte binnen 24 Stunden. Mindestens 10 Reiserückkehrer davon kommen aus Kroatien, Italien, Ungarn, Rumänien und dem Kosovo. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis stieg am Freitag (04.09. 17.00Uhr) somit auf mindestens 2.246. Gestern wurden 18 Neuinfizierte gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.975 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 21,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

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Am Freitag meldete das Landesgesundheitsamt weitere 333 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 43.251, davon sind ungefähr 37.702 Personen wieder genesen. Gestern wurden 311 Corona-Infektionen gemeldet. Dem Landesgesundheitsamt wurde heute kein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle bleibt bei 1.864Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom RKI für Baden-Württemberg am Donnerstag mit R 0,89 angegeben. (Datenstand: 04.09. 16Uhr).

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red