Galerie

Schwacher VfB muss um Klassenerhalt bangen

VfB Stuttgart – Union Berlin 2:2 (1:1)

Bestes Fußballwetter im gestrigen Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin. Gereicht hat es trotzdem nur zu einem schmeichelhaften 2:2, denn am Ende waren die Berliner näher dran am Siegtreffer als die Stuttgarter. So wird es im Rückspiel am kommenden Montag für das Team von Trainer Nico Willig ganz eng. Den Köpenickern würde bereits ein 0:0 oder 1:1 im “Hexenkesseln an der Alten Försterei” reichen, um den Sprung in der erste Bundesliga zu schaffen. Stuttgart dagegen muss um den Klassenerhalt in der Bundesliga bangen.

Letztendlich fehlte dem Verein mit dem roten Brustring in seinen Aktionen oft die Ruhe und die Präzision. Auch waren sich viele Zuschauer nicht sicher ob einige VfB-Profis den Ernst der Lage erkannt haben. Die Berliner dagegen spielten strukturiert und waren immer wieder bei Kontern brandgefährlich.

Spielstatistik:

Tore: 1:0 Gentner (42.), 1:1 Abdullahi (43.), 2:1 Gomez (51.), 2:2 Friedrich (68.)

Stuttgart: Zieler – Pavard, Kabak, Kempf, Insua – Gentner, Castro – Akolo (73.Zuber), Didavi (46.Gomez), Gonzalez (82.Esswein) – Donis

Union: Gikiewicz – Trimmel, Friedrich, Parensen, Reichel – Schmiedebach (84. Kroos), Prömel – Zulj – Abdullahi (80.Gogia), Andersson, Hartel (60.Mees)

S: Dankert Z: 58.619 (ausverkauft)

Mercedes-Benz Bank bleibt bis 2023 Hauptsponsor

Die Mercedes-Benz Bank bleibt bis Juni 2023 Hauptsponsor des VfB Stuttgart. Die erfolgreiche Zusammenarbeit soll auf verschiedenen Feldern weiter ausgebaut werden. Das haben die beiden Partner bereits vertraglich fixiert. Sichtbares Zeichen der gelebten Partnerschaft sind der Mercedes-Stern und der Schriftzug der Mercedes-Benz Bank, welche alle Mannschaften des VfB Stuttgart – von der U11 bis zur Profimannschaft – auf ihren Trikots tragen. Zusätzlich wird EQ, die neue Daimler-Marke für Elektromobilität, auf dem Trikotärmel der Lizenzspielermannschaft und U21 präsent sein.

Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender Mercedes-Benz Bank AG: „Die Mercedes-Benz Bank ist bereits seit sieben Jahren Trikotsponsor und zuverlässiger Partner des VfB Stuttgart. Mit unserem Engagement möchten wir Fans, Verein und Mannschaft näher zusammenbringen und gleichzeitig etwas für die Region tun. Das bringen wir auch abseits des Platzes zum Ausdruck, indem wir gemeinsam soziale Verantwortung übernehmen, etwa bei der Integration und Inklusion benachteiligter Menschen.“

„Ich freue mich sehr, dass unser Ankerinvestor Daimler AG mit der Verlängerung und dem umfassenden inhaltlichen Ausbau der erfolgreichen Partnerschaft ein klares Signal für das Vertrauen in den VfB und seine Führung sowie unsere Aktivitäten im Spitzen- wie Breitensport in der Region setzt. Mit der Mercedes-Benz Bank und der Marke Mercedes-Benz engagieren sich gleich zwei Unternehmungen der Daimler AG partnerschaftlich beim VfB, mehr können wir uns eigentlich nicht wünschen“, freut sich der VfB Präsident und Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Dietrich.

Das klare Bekenntnis für die Jugendarbeit und zum Fußballnachwuchs des VfB Stuttgart macht die Daimler AG durch das Logo der Mercedes-Benz Bank auf der Trainingskleidung der Fußballschule deutlich. Darüber hinaus überträgt die Daimler AG dem VfB Stuttgart künftig die Schirmherrschaft des Mercedes-Benz Junior Cups, eines der renommiertesten U-19-Jugendturniere weltweit, welches in diesem Jahr zum 29. Mal stattfand.

Der neue Vertrag sieht auch die Förderung des noch jungen eSports Teams des VfB Stuttgart vor, welche die Etablierung dieser neuen Sparte des VfB Stuttgart nachhaltig unterstützen soll.

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb der VfB Stuttgart 1893 AG, lobt die langjährige hervorragende Kooperation mit der Mercedes-Benz Bank sowie der Daimler AG insgesamt: „Wir schätzen uns glücklich, mit Daimler ein weltweites Aushängeschild des Wirtschaftsstandortes Deutschland an unserer Seite zu haben, welches sich klar zu seinen Wurzeln und zum VfB Stuttgart bekennt.“ Neben dem Engagement der Daimler AG als Anteilseigner hat sich, so Röttgermann, auch die langjährige Partnerschaft mit der Mercedes-Benz Bank und der Marke Mercedes-Benz sehr erfolgreich entwickelt. „Unsere Partnerschaft gestaltet sich stabil und lebendig. Wir wollen uns gemeinsam weiterentwickeln und neue Kooperationsfelder, wie etwa aktuell im Bereich eSports, erschließen.“

Und der Gegner heisst 1. FC Union Berlin

Der Gegner des VfB Stuttgart in der Relegation heisst 1. FC Union Berlin. Das Team von Cheftrainer Urs Fischer muss zuerst in der Mercedes-Benz-Arena antreten.

Nun herrscht für die Verantwortlichen für den Verein aus Cannstatt Gewissheit. Es geht gegen den Köpenicker Club aus Berlin. Die Berliner konnten aus der Niederlage des Aufstiegskonkurrenten SC Paderborn bei Dynamo Dresden keinen Profit schlagen. Paderborn verlor das Spiel gegen Dresden nach einer 1:0-Führung noch mit 1:3.

Union Berlin dagegen schaffte es nicht, bei der Auswärtspartie gegen Bochum, mehr als ein Unentschieden rauszuholen. Das Team von Urs Fischer kam lediglich zu einem 2:2. Bitter für die Berliner, da ein weiteres Union-Tor zum direkten Aufstieg gereicht hätte

Am 23. Mai (20.30 Uhr) empfangen die Cannstatter nun im ersten der beiden Duelle das Team aus der Hauptstadt in der Mercedes-Benz-Arena. Das Rückspiel findet am 27. Mai im Stadion an der alten Försterei statt.

VfB vor letztem Saisonspiel gegen Schalke

Auch, wenn der VfB am 34. Spieltag beim FC Schalke 04 keine Gelegenheit mehr hat, sich in der Tabelle zu verbessern, hat die Partie bei den Königsblauen eine gewisse Bedeutung. Die Mannschaft mit dem roten Brustring muss im Rhythmus bleiben, da nach der 34. Begegnung der regulären Saison noch zwei Relegations-Duelle warten. „Wir müssen konzentriert bleiben. Auf uns warten die wichtigsten Wochen der Saison“, sagte Chadrac Akolo an diesem Dienstag nach dem Training im VfB TV Interview.

Der Offensivspieler stand erstmals seit dem 16. Spieltag wieder in der Startformation und zeigte, ebenso wie seine Teamkollegen eine ansprechende Leistung. Durch das 3:0 gegen den VfL Wolfsburg in der Mercedes-Benz Arena ist der VfB nun nicht mehr vom Relegations-Platz 16 zu verdrängen. Der Sieg war aber nicht nur gut für die Tabellensituation, sondern auch für die Atmosphäre auf dem Clubgelände. „Nach einem gewonnen Spiel ist die Stimmung in der Mannschaft natürlich gut. Wir bleiben weiter fokussiert. Es ist nun an uns Spielern, unseren Fans für die bisherige Unterstützung über die gesamte Saison hinweg etwas zurückzugeben“, sagte Chadrac Akolo.

Bei der Dienstagseinheit sind derweil Timo Baumgartl und Erik Thommy auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Timo Baumgartl mischte nach einem überstandenem Magen-Darm-Infekt wieder im Mannschaftstraining mit, während Erik Thommy (Sprunggelenk) eine individuelle Laufeinheit absolvierte.

Erster Neuzugang für die kommende Saison

Der VfB Stuttgart verpflichtet zur neuen Saison Mateo Klimowicz. Der 18-Jährige wechselt vom argentinischen Zweitligisten Instituto AC Cordoba nach Stuttgart und unterzeichnet beim VfB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024. In der laufenden Spielzeit kam der Mittelfeldspieler 16 Mal in der Primera B Nacional zum Einsatz und erzielte dabei sechs Tore.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

„Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Mateo als ersten Neuzugang für die kommende Saison. Er hat sich trotz zahlreicher anderer Interessenten für uns entschieden. Das unterstreicht, dass der VfB für junge, talentierte Spieler eine sehr gute Adresse ist. Neben Mateo wollen wir in der kommenden Saison auch Spieler aus unserem eigenen Nachwuchs vermehrt in unseren Lizenzspielerkader integrieren und auf dem Weg in den Profifußball bestmöglich begleiten.“

Mateo Klimowicz:

„Mit dem Wechsel zum VfB geht für mich ein Traum in Erfüllung. Ich freue mich sehr auf meinen neuen Verein und auf die neue Saison.“

 

 

 

Galerie

VfB Stuttgart geht in Dortmund leer aus

Schade. Der VfB hätte wahrlich in der Partie gegen die Mannschaft von Trainer Lucien Favre einen Punkt verdient gehabt. Am Ende gab es aber statt Punkte nur Trost. Die Mannschaft von Cheftrainer Markus Weinzierl kann lange in Dortmund mithalten. Am Ende fehlt jedoch die Kraft und auch die Konzentration. Die Dortmunder beenden damit die Miniserie der Cannstatter von 2 Spielen ohne Niederlage und vergrößern somit die Abstiegsängste der Weiß-Roten. Durch die Niederlagen von Nürnberg (1:2 gegen Hoffenheim) und Hannover (2:3 gegen Leverkusen) und weil Augsburg gleichzeitig einen Punkt in Leipzig holt, vergrößert sich der Abstand des VfB auf einen Nichtabstiegsplatz auf drei Punkte. Somit wird die Relegation für den Club am Neckar immer wahrscheinlicher.
Die Partie: 
In der ersten Halbzeit blieben beide Teams relativ ungefährlich. Die ersten Aktionen kamen vom VfB. Danach rissen die Dortmunder immer mehr das Heft an sich und versuchten gegen defensive Gäste das Tor zu treffen. Doch die Abwehr des VfB ließ in den ersten 45 Minuten nicht viel zu.        
                                       
Nach einem unglücklichen Foul vom ehemaligen Dortmunder Castro an Sancho verwandelte Nationalspieler Marco Reus den Elfmeter zum 1:0. Durch die Führung bekam der BVB mehr Aufwind. Edeljoker Paco Alcacer vergab die Vorentscheidung, fast im  Gegenzug traf nach einem Freistoß von Castro Abwehrspieler Kempf per Kopf zum zwischenzeitlichen Unentschieden. In der Schlussphase fehlte den Gästen die Kraft und das Glück und wurden durch Alcácer (84. Minute) und Pulisic (90.+2 Minute) dann ausgenockt
Dortmund – Stuttgart          3:1 (0:0) 
Tore: 
1:0 Reus (62./Elfmeter)                  
1:1 Kempf (71.)                   
2:1 Alcácer (84.)                 
3:1 Pulisic (90.+2)
Aufstellung:                                          
Borussia Dortmund: Bürki  Wolf (88. Zagadou), 
Akanji, Diallo, Hakimi   Götze, Witsel, Reus  Sancho, 
Alcácer (90.Delaney), Guerreiro (79.Pulisic)    
                                         
VfB Stuttgart: Zieler  Kabak, Pavard, Kempf  
Beck, Ascacibar, Zuber (70. Donis), Castro, 
Insúa (88.Gómez)  Esswein, González (74.Gentner)          
                                         
 Zuschauer: 81.365    Schiedrichter: Cortus   

SCHICKSALSSPIEL FÜR VFB-TRAINER WEINZIERL? HANNOVER ZU GAST

Abstiegskampf pur: VfB Stuttgart – Hannover 96

Der VfB Stuttgart empfängt am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga im Abstiegsduell seinen direkten Konkurrenten Hannover 96. Die Partie wird um 15:30Uhr in der Mercedes-Benz Arena angepfiffen. Es wird erwartet, dass nach dem Punktgewinn letzte Woche in Bremen, Trainer Weinzierl nicht an der Startaufstellung rütteln wird. Die auf Bundesliga-Platz 17 liegenden Hannoveraner mit Cheftrainer Thomas Doll wollen nach 2 verlorenen Spielen gegen Frankfurt und Hoffenheim nicht wieder mit leeren Händen den Heimweg antreten. Trainer Doll hat im Vorfeld des Auswärtsspiel geäussert, dass sie sich in Stuttgart nicht verstecken, sondern mutig nach vorne spielen werden. Beide Trainer stehen nach dem 2:1 Überraschungssieg von Augsburg am vergangenen Freitag über Tabellenführer Borussia Dortmund nun noch mehr unter Druck. Der Abstand zwischen dem VfB und dem auf Platz 15. und somit Nichtabstiegsplatz liegenden Augsburgern beträgt inzwischen 5 Punkte, Hannover liegt sogar 7 Punkte zurück.

Für VfB-Cheftrainer Markus Weinzierl geht es möglicherweise auch um seinen Job. Ob Neu-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger nach einer Niederlage an Weinzierl festhalten wird bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass selbst ein Unentschieden für keines der beiden stark abstiegsbedrohten Teams in diesem Do-or-Die-Spiel”, wie MHP-Riesen Ludwigsburg Chefcoach John Patrick für gewöhnlich solche Spiele bezeichnet, nützen wird. Hoffen wir also, dass die Rot-Weißen am Ende als Sieger da stehen.

red

Galerie

VfB Sportvorstand Hitzlsperger hält überraschend an Markus Weinzierl fest

Der gewaltig in Richtung Abstieg taumelnde VfB Stuttgart kassierte am 22. Spieltag und im ersten Spiel nach der Ära Michael Reschke, zuhause eine bittere Niederlage gegen RB Leipzig. Die Schwaben mussten einem frühen Rückstand durch Stürmer Poulsen hinterherrennen, doch die Cannstatter kamen durch einen umstrittenen Elfmeter (nach Videobeweis) zum Ausgleich. In der zweiten Hälfte war es ein Spiel auf Augenhöhe, die Rot-Weißen hatten Möglichkeiten in Führung zu gehen, doch dann schlug das Team von Ralf Rangnick zu: Sabitzers Freistoß schlug bilderbuchmäßig im Kasten von VfB-Torwart Zieler ein, Poulsen erhöhte mit seinem zweiten Treffer zum 3:1-Endstand für Leipzig. Trotz der nächsten Niederlage hält Neu-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger an Markus Weinzierl Trainer fest. Das bestätigte gestern Abend Hitzlsperger. „Ich bin optimistisch, weil ich viele gute Ansätze sehe. Das Ergebnis war das Einzige, das nicht wünschenswert war“, sagte Hitzlsperger und schloss einen Trainerwechsel vor dem nächsten Spiel bei Werder Bremen am Freitag damit aus.

Die Statistik des VfB Stuttgart hat sich indes noch weiter verschlechtert: 

Der VfB liegt mit 15 Punkten auf dem drittletzten Tabellenplatz. Unter Weinzierl kassierten die Schwaben elf Niederlagen in 15 Spielen. Von allen Bundesligisten kassierte das Team von Markus Weinzierl die meisten Tore (50). Verlor die meisten Spiele (15) und hat nach dem 22.Spieltag lediglich 18 Treffer auf der Habenseite. Nur der aktuelle Tabellenletzte Nürnberg hat einen Treffer weniger geschossen. Das kann sich aber bekanntlich schon heute ändern, da das Team ein Spiel weniger auf dem Konto hat.

red

18-jähriges Ausnahmetalent wechselt nach Stuttgart: 24 Fakten über Ozan Kabak

Die Unterschrift ist fix: Ozan Kabak, Ausnahmetalent von Galatasaray Istanbul, wechselt für kolportierte 11,5 Mill. Euro zum VFB Stuttgart und bekommt einen Vertrag bis 2024. Wer ist das 18-jährige Ausnahmetalent? Ludwigsburg24 mit 24 Fakten über Ozan Kabak. Von Hendrik Paul

1. Ozan Kabak wurde am 25. März 2000 in Ankara geboren.

2. Sein Vater war damals Gefängnisdirektor in der türkischen Hauptstadt, seine Mutter ist Hausfrau.

3. Sein Bruder Emre Kabak, Jahrgang 2003, spielt ebenfalls Fußball.

4. Die Familie Kabak stammt eigentlich aus dem Landkreis Derik der türkischen Provinz Mardin in Südostanatolien.

5. Bis zu seinem 11. Lebensjahr hat er bei Silivrisport auf der Position des Stürmers gespielt.

6. Im ersten Jahr als Nachwuchsspieler ist er täglich über 100 Kilometer von seinem Elternhaus zum Verein gependelt.

7. Sein großes Vorbild im Sport ist Bülent Korkmaz, legendärer Kapitän von Galatasaray Istanbul.

8. Weitere Vorbilder sind der Spanier Sergio Ramos, der Holländer Virgil van Dijk und der Franzose Raphaël Varane.

9. Kabak ist Fan von Manchester United.

10. Er ist eng befreundet mit Galatasaray-Spieler Atalay Babacan (auch 18 Jahre alt).

11. Er spielt auf der Position des Innenverteidigers und im Defensiven Mittelfeld.

12. Sein erstes Spiel in der türkischen Süperlig hat er am 12. Mai 2018 gegen Yeni Malatyaspor gespielt.

13. Insgesamt hat er für Galatasaray 17 Pflichtspiele absolviert – 13 Einsätze in der Super Lig, dazu vier Einsätze in der Champions League.

14. Sein Marktwert wurde zuletzt mit 6,5 Mill. Euro angegeben. Kabak hätte Galatasaray laut Ausstiegsklausel für 7,5 Mill. Euro verlassen dürfen (trotz Vertrag bis 2020). Der VFB Stuttgart hat für das Ausnahme-Talent angeblich 11,5 Mio. Euro auf den Tisch gelegt.

15. Clubs, mit denen er außerdem in Verbindung gebracht wurde: Juventus Turin, Borussia Dortmund, Inter Mailand, AS Rom, FC Watford, Atletico Madrid,  Manchester City.

16. Bei Galatasaray hat er als junger Profi zuerst nur 1404 Lira im Monat verdient (heute ungefähr 230 Euro).

17. So viel bekommen alle Spieler, die aus der Galatasaray-Jugend den Sprung ins A-Team schaffen.

18. Sein Vorname Ozan bedeutet ins Deutsche übersetzt Poet.

19. Sein Nachname Kabak bedeutet Kürbis.

20. In seiner Freizeit schaut er gerne Filme und Serien und liest Bücher. Zudem verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie.

21. Dass Kabak tatsächlich nach Stuttgart wechselt, hat auch mit Halil Altintop zu tun, der sich bei VfB-Manager Michael Reschke persönlich für Kabak eingesetzt hat.

22. Ozan Kabak wird von FF Sport http://www.f-fsport.com/player/ozan-muhammed-kabak/ betreut. Die Beraterfirma gehört den Brüdern Firat Özdemir und Fazil Özdemir.

23. Ozan Kabak bekommt in Stuttgart die Rückennummer 18.

24. In Stuttgart bekommt Kabak ein Jahresgehalt von kolportierten 1,8 Mio Euro (plus Zulagen).

Seite 9 von 10
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10