Weitere 69 Corona-Tote an einem Tag

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Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf  1.538 (Stand: 23.04.20, 17.00Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme um 15 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 28 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 49 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.109 angegeben.

Baden-Württemberg:

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Am Donnerstag (23. April) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 562 auf mindestens 29.912 angestiegen. Davon sind ungefähr 18.558 Personen bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt um 69 weitere auf insgesamt 1.172 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Dienstagabend bekannt.

1.172 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Esslingen, Göppingen, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Tuttlingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Heilbronn insgesamt 69 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.172 an. Unter den Verstorbenen waren 700 Männer und 472 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 63 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red