Die Angst vor der Zahnreinigung

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Dass sie sinnvoll ist, wissen vermutlich so ziemlich alle. Aber jährlich dazu durchringen können sich dann doch nur knapp zwei Drittel der Deutschen. Die Rede ist von der professionellen Zahnreinigung. Ob dabei Zeitmangel, Unwissen oder die Angst des Patienten vor dem Behandlungsstuhl eine Rolle spielen, ist unklar. Fest steht jedenfalls: 16 Prozent gehen seltener als alle zwei Jahre. Und 14 Prozent verzichten sogar komplett darauf. Das ergab eine Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.

Unabhängig von allen persönlichen Angewohnheiten oder Ängsten: Selbst wer wirklich regelmäßig und gründlich putzt, erreicht kritische Stellen nur schwer mit Zahnbürste oder -seide. “Auch gegen hartnäckige Zahnbeläge sind die kreisenden Borsten chancenlos”, so CosmosDirekt-Expertin Nicole Canbaz. Daher empfiehlt es sich, regelmäßig auf die Unterstützung des Zahnarztes zu setzen, am besten ein- oder zweimal pro Jahr. Besonders wichtig sei die Prophylaxe für Patienten mit empfindlichem Zahnfleisch und Zahnvorerkrankungen sowie für Ältere und Kinder mit Zahnspange. mp/rhu