Falsches Gewinnversprechen – 7.500 Euro verloren

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Mit einem unverhofften Gewinn von 34.000 Euro wurde am Montag ein älterer Herr in Remseck am Neckar konfrontiert, als er vom angeblichen Mitarbeiter einer Frankfurter Bankzentrale angerufen wurde. Die Freude über den in Aussicht gestellten Gewinn überwog dabei offensichtlich mögliche Zweifel und er folgte der Aufforderung, die für die Gewinnauszahlung fälligen Gebühren in Höhe von 7.500 Euro in den folgenden drei Tagen über einen Online-Transferdienst zu überweisen. Die dazu erforderlichen Transaktionsnummern wurden von einer angeblichen Rechtsanwältin telefonisch entgegengenommen.