Die größten Ärgernisse im Netz

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Immer mehr Menschen wickeln alltägliche Dinge über das Internet ab. Also Einkaufen, Konto-Führung oder Aktienhandel. Aber fühlen sich die Nutzer dabei auch immer sicher? Anlässlich des Safer Internet Days am 5. Februar 2019 ist Trusted Shops dieser Frage nachgegangen und hat sich genauer mit diesem Thema beschäftigt.

Dabei stellt sich heraus, dass immerhin 49 Prozent der Befragten online bereits negative Erfahrungen gemacht haben. Unerwünschte Werbung war mit 56 Prozent das größte Ärgernis, gefolgt von Online-Shopping-Betrug (35 Prozent) und anderen Problemen beim Online-Shopping (22 Prozent).

96 Prozent geben daher an, dass die allgemeine Sicherheit bei der Internetnutzung für sie Priorität hat. In erster Linie, wenn es um Finanzen geht: 82 Prozent wollen beim Online-Banking geschützt sein, 54 Prozent, wenn es um das Online-Shopping geht. Für 37 Prozent spielt sie auch eine Rolle, wenn sie nur allgemein Surfen.

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Auffällig ist, dass die Hälfte der Befragten negative Erfahrungen im Online-Shopping gemacht hat, weil die Ware nicht geliefert wurde. Weitere 29 Prozent geben an, bei einer Retour kein Geld zurückerhalten zu haben und 28 Prozent haben die Waren zu spät geliefert bekommen.

Da ist es nicht überraschend, dass rund die Hälfte der Nutzer bereit ist, für einen zusätzlichen Schutz bei Nicht-Lieferung und Nicht-Erstattung einen kleinen Betrag extra zu bezahlen. cid/rlo