So steht es um die 5G-Lizenzen

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Das Interesse am schnellen Internet läuft recht langsam an. Denn zwei Wochen nach dem Start der Lizenzvergabe durch die Bundesregierung haben bisher nur sechs Unternehmen ein firmeneigenes 5G-Netz beantragt, wie das Magazin “Focus” unter Berufung auf die Bundesnetzagentur berichtet.

Die Frequenzgebühren unterscheiden sich je nach Laufzeit und Fläche und betragen zwischen 1.600 Euro für einen Bauernhof und 50.000 Euro für eine Fabrik, schreibt der “Focus”. Die Bundesregierung vergibt seit dem 21. November 2019 gesonderte Mobilfunkfrequenzen für Unternehmen, damit diese unabhängig von den öffentlichen Netzen eine eigene 5G-Infrastruktur aufbauen können.

Ralf Loweg

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