Weihnachtsmarkt-Feeling in Stuttgart: Aldi bietet Glühwein und Bratwurst zum Sparpreis

Stuttgart – Weihnachtsmarkt-Feeling für alle: Der Lebensmitteldiscounter ALDI SÜD eröffnet vom 19. bis 21. November einen Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz seiner Filiale in der Deckerstraße 75 in Bad Cannstatt – und bietet Glühwein, Bratwurst und Crêpes zu besonders günstigen Preisen. Ein Euro für Glühwein und zwei Euro für Bratwurst oder Crêpes – hier können Besucherinnen und Besucher Adventsstimmung ohne große Kosten erleben. Wie das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gab, kommen die gesamten Einnahmen dem guten Zweck zugute und werden an die Off Road Kids Stiftung gespendet, die obdachlose Kinder und Jugendliche unterstützt. Die Mittel fließen gezielt in Projekte vor Ort und stärken so die regionale Hilfe.

Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art

Besonders in Zeiten steigender Preise ist das Angebot ein echter Hingucker: Die Glühweinpreise auf den Weihnachtsmärkten sind in den letzten Jahren auf etwa 3-6 Euro angestiegen. Statt der üblichen Preise auf Weihnachtsmärkten bringt der Discounter den Glühwein für einen Euro zurück – und das in gleich zwei Glühweinständen. Auch Bratwurst, Crêpes und Plätzchen gibt es zu kleinen Preisen. Die angebotenen Leckereien stammen aus dem eigenen Sortiment.

  • Glühwein und alkoholfreie Alternativen für nur 1 Euro
  • Crêpes in verschiedenen Variationen für nur 2 Euro
  • Bratwurst (auch veggie) für nur 2 Euro
  • Süße Plätzchen-Variationen, je Tüte für nur 1 Euro

Unterhaltung für die ganze Familie

Neben kulinarischen Angeboten erwartet die kleinen Gäste ein Kinderkarussell sowie eine Fotoaktion für besondere Erinnerungen. Für die richtige Weihnachtsstimmung gibt es stündlich ein gemeinsames Weihnachtssingen mit Klassikern wie „O Tannenbaum“ und „Stille Nacht“ – eine Möglichkeit, in festlicher Atmosphäre ein Gemeinschaftsgefühl zu erleben.

Ein Weihnachtsmarkt für den guten Zweck

Wie der Discounter mitteilt, gehen die Einnahmen vollständig an die Off Road Kids Stiftung, die sich für obdachlose Kinder und Jugendliche einsetzt. Dabei bleibt das Engagement lokal: Alle Einnahmen fließen in regionale Projekte, was der Aktion eine besondere, direkte Wirkung verleiht.

Termine und Standorte

Der Weihnachtsmarkt in Stuttgart findet vom 19. bis 21. November auf dem Parkplatz in der Deckerstraße 75 in Bad Cannstatt statt. Parallel dazu sind ähnliche Märkte auch in Köln, München und Frankfurt geplant.

Für all jene, die auf das barocke Ambiente des Ludwigsburger Weihnachtsmarktes nicht verzichten möchten, öffnet dieser am 26. November und lädt bis zum 22. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr zum Bummeln und Genießen ein.

red

Mitgliederboom in deutschen Sportvereinen: Höchststand seit 1954 erreicht

Deutschlands Sportvereine zählen mehr Mitgliedschaften als jemals zuvor seit Beginn der Bestandserhebung 1954. Das geht aus der neusten Statistik des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Demnach können die rund 86.000 Sportvereine im Land aktuell 28.764.951 Mitgliedschaften aufweisen. Das sind gut 890.000 Mitgliedschaften (+3,2 Prozent) mehr als im Vorjahr. Seit den Verlusten während der Corona-Pandemie hat der organisierte Sport damit in den vergangenen drei Jahren ein Comeback hingelegt. Der bisherige Höchststand an Mitgliedschaften lag im Jahr 2013 bei 27.992.386.

Alle 16 Landessportbünde erreichten ein Plus von mindestens drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Landessportbund Rheinland-Pfalz führt die Gruppe mit einem Wachstum von 9,12 Prozent an (+125.717). Mitgliederstärkstes Bundesland ist und bleibt erwartungsgemäß das bevölkerungsreichste Land Nordrhein-Westfalen. Der dortige Landessportbund weist mittlerweile 5.321.912 Mitgliedschaften auf und damit 222.032 (+4,35 Prozent) mehr als noch im vergangenen Jahr. Im Durchschnitt wachsen die Landessportbünde um 4,19 Prozent und gewinnen damit mehr als eine Million neue Mitgliedschaften hinzu.

Aus den Zahlen der Landessportbünde geht ebenfalls hervor, dass die Jüngsten und Ältesten der Gesellschaft besonders häufig einem Sportverein beigetreten sind. In der Altersgruppe von 0 bis 14 stieg die Anzahl der Mitgliedschaften bei Jungen und Mädchen um 9,32 Prozent (+455.178) und damit mehr als doppelt so stark wie im Gesamt-Durchschnitt aller Altersklassen. Damit ist jedes zweite Kind in Deutschland Mitglied in einem Sportverein. Im Bereich Ü60 kamen mehr als 230.000 neue Mitgliedschaften (+4,92 Prozent) in den Landessportbünden hinzu.

red

Stuttgarter Bosch-Konzern unter Druck: Vorstand schließt zusätzlichen Stellenabbau nicht aus

Stuttgart – Der Automobilzulieferer Bosch muss seine Geschäftsaussichten für das laufende Jahr anpassen und schließt einen zusätzlichen Stellenabbau nicht aus.

“Bosch wird 2024 seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen”, sagte Vorstandschef Stefan Hartung dem “Tagesspiegel”. Ob es beim angekündigten Abbau von mehr als 7.000 Jobs in Deutschland bleibt, ist fraglich. “Aktuell kann ich nicht ausschließen, dass wir die personellen Kapazitäten weiter anpassen müssen”, sagte Hartung.

Unter dem Strich werde man 2024 beim Umsatz “leicht unter Vorjahr liegen”. Bosch hatte 2023 knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaftet und war zuletzt von einem Zuwachs im laufenden Jahr ausgegangen. “Unsere Umsatzrendite wird maximal vier Prozent betragen”, kündigte Hartung an. Im Vorjahr waren es fünf Prozent gewesen. Das Ziel von sieben Prozent im Jahr 2026 behalte Bosch “dennoch fest im Blick”, sagte der CEO dem “Tagesspiegel”.

Hartung forderte die Bundesregierung auf, ihren Koalitionsstreit zu beenden und die Industrie rasch zu unterstützen. “Die Probleme liegen auf der Hand”, sagte der Bosch-Chef. “Wir müssen jetzt vom Reden ins Handeln kommen und noch vor der Bundestagswahl konkrete Maßnahmen auf den Weg bringen, um die Wirtschaft auf kurze und lange Sicht zu stärken.” Der von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte “Industriepakt” könne nur gelingen, “wenn wir parteipolitische Differenzen beiseitelegen und uns der Sache widmen”, sagte Hartung.

red

VfB Stuttgart steht im DFB-Pokal-Achtelfinale: Mühevoller Sieg gegen Kaiserslautern

Stuttgart – VfB erreicht mit Mühe die nächste Runde: In der 2. Runde des DFB-Pokals hat der VfB Stuttgart am Dienstagabend in der ausverkauften MHP Arena gegen den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1 gewonnen und sich somit den Einzug ins Achtelfinale gesichert.

Der VfB Stuttgart startete stark ins Spiel und behielt auch im weiteren Verlauf größere Spielanteile. Die Tore für Stuttgart erzielten Nick Woltemade (14. Minute) und Chris Führich (75.), für Kaiserslautern traf Boris Tomiak (43.).

In den parallel laufenden Partien sicherten sich ebenfalls der 1. FC Köln und Jahn Regensburg das Achtelfinalticket: Köln besiegte Holstein Kiel 3:0, während Jahn Regensburg Greuther Fürth mit 1:0 schlug. Die Partie zwischen Wolfsburg und Dortmund geht nach einem 0:0 in die Verlängerung.

red

Trotz Umfrage-Tief der Grünen: Özdemir glaubt an Erfolg bei Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg

Trotz schlechter Umfragewerte für die Grünen gibt sich Cem Özdemir zuversichtlich, dass er als grüner Spitzenkandidat die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg gewinnen kann. “Ich bin überzeugt, dass wir den erfolgreichen baden-württembergischen Kurs fortschreiben können”, sagte er der “Süddeutschen Zeitung” (Mittwochausgabe).

“Mir wurde schon oft gesagt: Das wirst Du nicht schaffen.” Er sei jedoch optimistisch, den Trend drehen zu können, so Özdemir.

Sollte der derzeitige Bundeslandwirtschaftsminister baden-württembergischer Ministerpräsident werden, will er “den Unternehmergeist neu entfesseln”. Er glaube, dass grüne Wirtschaftspolitik weiterhin zukunftsfähig sei, so Özdemir. “Ich treffe lauter Unternehmer, die mir von Produkten vorschwärmen, die CO2 einsparen. Nur: Sie glauben nicht mehr automatisch, dass wir die Partei sind, die das angeht.” Die Grünen müssten die Fehler für diese Entwicklung bei sich selbst suchen, forderte Özdemir. Die Bundespartei habe es seiner Ansicht nach im Mikromanagement zum Teil übertrieben.

Die Politik solle sich darauf konzentrieren, für eine funktionierende Infrastruktur zu sorgen, forderte er. “Ich will derjenige sein, der die Bremse löst.”

Zudem wirbt Özdemir für eine klare Linie seiner Partei in der Migrationspolitik. Wer in Deutschland Schutz bekomme und kriminell werde, “zeigt uns den Mittelfinger”, sagte der Grünen-Politiker. “Dann müssen wir unmissverständlich sagen: Freundchen, du hast hier nichts verloren.” Diese Klarheit sei notwendig.

Die Grünen liegen im Südwesten derzeit in Umfragen 14 bis 16 Prozentpunkte hinter der CDU. Am vergangenen Freitag hatte Özdemir angekündigt, Nachfolger von Winfried Kretschmann als Ministerpräsident werden zu wollen, der nach drei Amtszeiten nicht mehr kandidiert.

red

Ehemaliger Daimler-Chef Edzard Reuter im Alter von 96 Jahren gestorben

Stuttgart – Der frühere Daimler-Chef Edzard Reuter ist tot. Er starb bereits am Sonntag im Alter von 96 Jahren in Stuttgart, wie die Helga-und-Edzard-Reuter-Stiftung am Dienstag mitteilte.

Die Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung, Susanne Eisenmann, sagte, dass Reuter “über Jahrzehnte Herausragendes geleistet” habe. “Das Gemeinwohl war ihm eine Herzensangelegenheit. Seine Verdienste bleiben über seinen Tod bestehen und sein Wirken unvergessen.”

Reuter war von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG. Er wollte in seiner Amtszeit aus dem Automobilunternehmen einen “integrierten Technologiekonzern” schaffen. Sein Nachfolger Jürgen Schrempp hatte den Kurs des Konzerns aber wieder geändert und das Autogeschäft erneut in den Mittelpunkt gerückt.

red

Erster Champions-League-Sieg für den VfB: El Bilal Touré trifft in der Nachspielzeit gegen Juventus – Millot vergibt Elfmeter

Turin – Am 3. Spieltag der Champions League setzte sich am Dienstagabend der VfB Stuttgart in einem spannenden Duell gegen Juventus Turin mit 1:0 durch und sicherte sich somit wichtige Punkte in der Gruppenphase. Während Stuttgart mit diesem Sieg auf Rang 16 der Tabelle vorankommt, muss Turin auf den 11. Platz zurückfallen.

Der VfB dominierte die Partie über weite Strecken und zeigten sich offensiv stark. Trotz insgesamt 22 Torschüssen gelang es der Mannschaft jedoch lange Zeit nicht, in Führung zu gehen, da Juventus sich nahezu ausschließlich auf die Defensive konzentrierte. Die Entscheidung fiel erst in der 2. Minute der Nachspielzeit, als El Bilal Touré den längst überfälligen Treffer erzielte und Stuttgart den viel umjubelten Sieg sicherte. Zuvor vergab Enzo Millot in der 86. Minute einen Foulelfmeter.

Parallel dazu fand ein weiteres Aufeinandertreffen statt, bei dem Real Madrid Borussia Dortmund mit 5:2 besiegte. Dortmund fiel von der Tabellenspitze auf den 5. Platz zurück, während Madrid auf den 9. Platz vorrückt.

In der Partie zwischen Madrid und Dortmund konnte der BVB zunächst mit zwei Treffern von Donyell Malen und Jamie Gittens in Führung gehen. Real Madrid konterte jedoch stark und glich durch Tore von Antonio Rüdiger und Vinícius Junior aus. Letztendlich entschied Madrid das Spiel mit weiteren Treffern von Lucas Vazquez und Vinícius Junior.

Die nächsten Spiele versprechen spannende Begegnungen, während der VfB Stuttgart sich auf die kommenden Herausforderungen in der Champions League vorbereitet.

red

Südderby gegen VfB Stuttgart: Kane-Dreierpack bringt FC Bayern zurück an die Tabellenspitze

München – In der Samstagabendpartie des 7. Bundesliga-Spieltags hat der FC Bayern München mit einem klaren 4:0-Sieg das Südderby gegen den Vize-Meister der letzten Saison VfB Stuttgart für sich entschieden und somit  die Tabellenspitze verteidigt.

Es brauchte allerdings eine zweite Halbzeit und einen auf Betriebstemperatur aufgewärmten Harry Kane, um das Torfeuerwerk zu starten. Kane traf in der 57., 60. und 80. Minute, und schließlich durfte Coman noch den Deckel drauf machen (89. Minute). Vorher hatten sie die Stuttgarter zwar auch schon unter Kontrolle, aber nichts klappte so richtig.

Die Bayern sind damit zurück auf Platz eins der Tabelle, allerdings punktgleich mit den Leipzigern. Stuttgart rutscht auf Position neun.

red

177. Cannstatter Volksfest: Innenminister Strobl lobt erfolgreiche Sicherheitsmaßnahmen und friedlichen Verlauf

Stuttgart – Das 177. Cannstatter Volksfest ist am Sonntag (13. Oktober 2024) erfolgreich zu Ende gegangen. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl zieht eine vorläufige positive Bilanz: „Landes- und Bundespolizei, Rettungsdienst, Feuerwehr und die Sicherheitsdienste des Veranstalters haben auch in diesem Jahr bestens zusammengearbeitet und für ein friedliches und freudvolles Volksfest gesorgt. Ein Sicherheitsrädchen hat in das andere gegriffen und eines der größten Volksfeste Europas für die über vier Millionen Besucherinnen und Besucher zu einem sicheren Ort gemacht“, so der stellvertretende Ministerpräsident.

Die Besucherzahlen erreichten das Vor-Corona-Niveau, während die Zahl der Straftaten im Vergleich zu früheren Jahren zurückging. Besonders erfreulich ist der Rückgang von Aggressionsdelikten und Betäubungsmittelvergehen, was unter anderem auf die Legalisierung von Cannabis zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Sexualdelikte ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Die Diebstahlsdelikte blieben auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr.

Trotz des zusätzlichen Andrangs durch die Fußballspiele des VfB Stuttgart verlief das Fest weitgehend friedlich. „Weder in Folge der Bundesligabegegnung des VfB Stuttgart gegen die TSG Hoffenheim, noch beim UEFA Champions League-Spiel des VfB gegen den AC Sparta Prag kam es zu Auseinandersetzungen auf dem Festgelände“, erklärte Strobl.

Ein besonderes Augenmerk lag in diesem Jahr auf der Kontrolle von Personen, die Waffen oder gefährliche Gegenstände mit sich führen könnten. „Unser Konzept ist aufgegangen: Mit Präventions- und Aufklärungsarbeiten, offensiven Kontrollen vor Ort und zeitweise bis zu 160 eingesetzten Polizistinnen und Polizisten haben wir für ein hohes Sicherheitsniveau gesorgt“, betonte Strobl.

Neben den verstärkten Personenkontrollen spielte auch die Videoüberwachung eine wichtige Rolle, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das Polizeipräsidium Stuttgart wurde dabei durch das Polizeipräsidium Einsatz und umliegende Polizeidienststellen unterstützt.

Strobl resümierte abschließend: „Mein Dank gilt allen Einsatzkräften, die hochmotiviert und professionell zusammengewirkt haben, um dieses Fest für alle Besucherinnen und Besucher zu einem sicheren Erlebnis zu machen.“

red

Last-Minute-Wahnsinn gegen Hoffenheim – Demirović trifft für VfB in der 98. Minute

Stuttgart – Dramatik pur in Stuttgart: Am sechsten Spieltag der 1. Fußball-Bundesliga hat der VfB Stuttgart zuhause gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 1:1 unentschieden gespielt.

Die Matarazzo-Elf zeigten gegen formstarke Stuttgarter vom Anpfiff weg eine couragierte Leistung und verpassten die frühe Führung: Nach Pass von Bülter umkurvte Hlozek in der vierten Minute Keeper Nübel, scheiterte beim Abschluss aber an Mittelstädt auf der Linie.

In der achten Minute hatte wiederum die TSG Glück, weil Karazors Kopfball nach Ecke gerade noch von Gendrey auf der Linie geklärt werden konnte. Der VfB agierte nun zwingender und kam zu mehreren guten Möglichkeiten: Schüsse von Mittelstädt in der 33. und 35. sowie ein Versuch von Undav in der 40. Minute blieben aber ungekrönt.

Stattdessen führte auf einmal der Gast: In der 45. Minute ließ Mittelstädt einen Kramaric-Pass unglücklich passieren und Gendrey bedankte sich anschließend mit einem trockenen Abschluss in die Maschen. Damit lag das optisch überlegene Team zur Halbzeit hinten.

Die Hoeneß-Truppe setzte ihre Bemühungen auch nach dem Seitenwechsel fort, tat sich im letzten Drittel aber unglaublich schwer. Die Kraichgauer konnten die Schwaben gut vom eigenen Kasten fernhalten.

Erst in der 84. Minute kam Undav wieder zu einer aussichtsreichen Möglichkeit, Baumann entschärfte den Volleyschuss seines Nationalmannschaftskollegen aber im Nachfassen.

In der achten Minute der Nachspielzeit fiel dann doch noch der Ausgleich: Nach Handspiel von Akpoguma im Strafraum versenkte Demirovic den fälligen Elfmeter im Nachschuss und ließ das Stadion erbeben. Kurz darauf war Schluss.

Damit hält Stuttgart in der Tabelle Rang acht, Hoffenheim bleibt auf Platz 15 stehen.

red

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