Nachbarn attackieren in Ludwigsburg Mitarbeiter eines Restaurants

Am Sonntagabend kam es in Ludwigsburg in der Asperger Straße zwischen Angestellten eines Restaurants und einigen Personen der Nachbarschaft zu einer Schlägerei.  Laut der Polizei wurde dabei die Kellnerin und ein Mitarbeiter des Gastrobetriebs hart attackiert.

Zunächst war es zu einem Stromausfall in dem Lokal gekommen, wonach eine 28 Jahre alte Kellnerin den Sicherungskasten überprüfen wollte. Hierzu musste sie sich in das Nachbargebäude begeben. Dort traf sie schließlich auf eine 48 Jahre alte Frau, einen 46- und einen 28-jährigen Mann. Die Frau habe die Kellnerin nun gepackt und an den Haaren gezogen, so dass sie zu Boden stürzte. Die Kellnerin flüchtete sich nach der Attacke zurück ins Restaurant. Ihr 30-jähriger Kollege begab sich nun vor das Gebäude, wo er von den beiden Männern angegangen worden sei. Einer habe ihn in den “Schwitzkasten” genommen, während der andere ihn geschlagen habe. Als ein weiterer 41 Jahre alter Angestellter der Gaststätte dies bemerkte, eilte er nach draußen und ging dazwischen. Die alarmierten Polizeibeamten trennten die beiden Parteien schließlich voneinander, da die Personen sehr aufgebracht waren. Die Kellnerin und ihr Kollege sowie die 48 Jahre alte Frau und der 46-jährige Mann erlitten leichte Verletzungen.

23-Jähriger auf dem Parkplatz ausgeraubt

Auf dem Parkplatz eines Geträngemarktes in Besigheim wurde ein 23-Jähriger am Montag gegen  01.20 Uhr von Unbekannten attackiert und anschließend beraubt.

Ein 23 Jahre alter Mann wurde laut der Polizei am Montag gegen 01:20 Uhr in Besigheim, auf dem Parkplatz eines Getränkemarktes in der Robert-Bosch-Straße, mutmaßlich Opfer eines Raubes. Als sich der Mann auf dem Parkplatz befand, soll er von hinten attackiert und anschließend mehrfach ins Gesicht geschlagen worden sein. Nach dem Angriff sollen die Unbekannten dem 23-Jährigen das mitgeführte Bargeld abgenommen und sich mit der Beute aus dem Staub gemacht haben. Möglicherweise handelte es sich um zwei bis drei Täter. Durch die Schläge gegen den Kopf wurde der 23-Jährige verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst brachte ihn im Anschluss in ein Krankenhaus.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141 18-9, bittet Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und eventuell sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.

Welche Straßen diese Woche in Ludwigsburg gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 9. März

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Datum Sperrzeiten Parkfläche
11. März 7 bis 16.00 Uhr Ost – Teilsperrung
12. März 7 bis 19.00 Uhr Ost – Vollsperrung
13. März 7 bis 17.30 Uhr Ost – Vollsperrung
14. März 7 bis 15.00 Uhr Ost – Vollsperrung

Favoritegärten
Es besteht eine Vollsperrung bei den Favoritegärten 19-21. Die Zufahrt über das Heilbronner Torhaus und die Marienstraße sind möglich.

Heilbadweg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Heilbad und der Uferstraße bis circa Ende April. Der Fahrradverkehr wird über die Marbacher Straße umgeleitet.
 
Heilbronner Straße
Es besteht eine Vollsperrung des Verbindungsweges zwischen der Heilbronner Straße und der Reuteallee entlang des Bahndammes bis etwa Mitte März. Die ausgeschilderte Umleitung für den Fußgänger-/Radverkehr verläuft über den westlichen Verbindungsweg.
 
Hochberger Straße
Hier besteht eine Vollsperrung der Straße entlang der Kläranlage zwischen K 1695 und der Kläranlage Poppenweiler bis etwa Ende April. Die Zufahrt zur Kläranlage ist nur nach Abstimmung möglich. Der Fußgängerverkehr ist eingeschränkt möglich.

Kallenberg‘scher Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Königsallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Friedrichstraße und der Königsallee 54, bis circa Anfang April 2020.

Leonberger Straße
Hier besteht eine halbseitige Sperrung zwischen der Solitudestraße und der Seestraße in Fahrtrichtung Solitudestraße bis circa Ende März, die Umleitung ist ausgeschildert.
 
Lortzingstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Brahmsweg und der Schumannstraße bis voraussichtlich Ende April 2020.

Muldenäcker
Es besteht eine Vollsperrung in Muldenäcker – dadurch wird die Schönbeinstraße zur Sackgasse bis circa Mitte April 2020.

Osterholzallee
Die Fahrbahnen in der Osterholzallee sind bis voraussichtlich Ende April 2020 zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es gibt eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine Umleitung in die Gegenrichtung ist eingerichtet.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.                                                                                                 

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radwegs entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Fleisch-Konsum steigt weltweit

Im Jahr 2018 erreichte die weltweite Fleischproduktion mit 327 Millionen Tonnen einen neuen Höchststand – ein Anstieg um ein Prozent gegenüber 2017, der hauptsächlich auf Produktivitätsverbesserungen zurückzuführen ist, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) unter Berufung auf Datenerhebungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Die jährliche weltweite Fleischproduktion werde bis 2030 voraussichtlich auf 376 Millionen Tonnen steigen, getrieben durch die weiterhin steigende Nachfrage nach Fleisch und Tierprodukten. Der durchschnittliche Fleischkonsum ist seit 1961 von 23,1 Kilogramm pro Person und Jahr auf 41,3 Kilogramm pro Kopf und Jahr im Jahr 2015 gestiegen; Prognosen ließen einen weiteren Anstieg auf mehr als 45 Kilogramm bis 2030 erwarten, berichtet das DIW und stützt sich dabei auf Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Der aktuelle Fleischkonsum in Deutschland ist hoch: Im Jahr 2018 verzehrten die Deutschen durchschnittlich 60 Kilogramm Fleisch pro Kopf als Nahrungsmittel; weitere 28 Kilogramm pro Kopf entfielen auf den nicht-menschlichen Verbrauch, einschließlich Knochen, Fleisch als Futtermittel, Produktionsverluste und industrielle Verwertung (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 2020).

Das hat negative Folgen für die Umwelt: Etwa 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche – etwa 30 Prozent der globalen Landfläche – werden für die Tierproduktion genutzt. Da die Tiere Platz und Futter brauchen, ist die Nutztierhaltung mit Rodungen verbunden. So sind beispielsweise 80 Prozent der abgeholzten Flächen im Amazonasbecken mit Weiden bedeckt, die zur Viehzucht genutzt werden. Zudem ist die Produktion wasserintensiv und belastet die knappen Süßwasserressourcen.

Schätzungen zufolge könnte eine globale Umstellung auf eine weitgehend von tierischen Lebensmitteln freie Ernährung potenziell große Vorteile haben, da sich dadurch der Ausstoß von Treibhausgasen verringern, die Bodendegradation reduzieren und die Ernährungssicherheit erhöhen ließen (IPCC, 2019). Die Forschung lege nahe, dass auch Effizienzsteigerungen auf der Produktionsseite ein großes Potenzial zur Minderung der Umweltauswirkungen der Tierproduktion bergen, berichten die DIW-Autoren unter Heranziehung verschiedener Quellen.

Allerdings müssen die prognostizierten Effizienzsteigerungen mit Änderungen der Ernährung gekoppelt werden, wenn die Weltbevölkerung ernährt und gleichzeitig die Umweltauswirkungen des Ernährungssystems begrenzt werden sollen . Ein verringerter Fleischkonsum würde für mehr Menschen eine pflanzliche Ernährung sichern, indem Ackerland genutzt wird, um Menschen statt Tiere zu ernähren. Gleichzeitig würde dies erlauben, mehr Menschen mit gleichbleibenden Wasserressourcen zu versorgen.

In der heutigen westlichen Gesellschaft scheine sich das Bild zu verändern, berichten die Wirtschaftsforscher: In Ländern mit hohem Einkommen nehme der Fleischkonsum mit der Bildung, dem Einkommen und der sozialen Schicht ab. Vegetarier hätten im Durchschnitt ein höheres Einkommen als Mischkost-Esser und seien bei Frauen, unter Jugendlichen und unter besser ausgebildeten Menschen überrepräsentiert.

Lars Wallerang

Neuzulassungen in Deutschland

Die Minivans hat es im Februar mit einem Minus von mehr als 45 Prozent gegenüber dem Vormonat auf knapp 3.500 Neuzulassungen am schlimmsten erwischt. Dicht gefolgt von den Minis mit minus von knapp über 38 Prozent und den Großraum-Vans mit minus 33 Prozent.

Laut der aktuellen Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) wurden im Februar 2020 insgesamt 239.943 Kraftfahrzeuge neu zugelassen. Mit einem Plus von 50,2 Prozent sind die Wohnmobile saisonbedingt die ganz großen Gewinner. Die Mittelklasse konnte um 12,4 Prozent zulegen, die Utilities um den Segmentführer VW Caddy zumindest um bescheidene 2,7 Prozent. Ansonsten gab es nur Rückgänge oder einen Gleichstand. 0,2 Prozent vom führenden Kompakt-Segment entfernt, zusammen mit den Geländewagen (10,1 Prozent) liegen sie deutlich an der Spitze.

Laut KBA gab es im Februar vier Führungswechsel in den Fahrzeug-Segmenten. In der oberen Mittelklasse hatte der BMW 5er die höchste Neuzulassungsrate, in der Oberklasse die Mercedes S-Klasse, bei den SUV der VW T-Roc und bei den Sportwagen das E-Klasse Coupé von Mercedes. In allen weiteren Segmenten behaupteten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats.

Rudolf Huber

 

Covid-19: Neueste Zahlen

17 neue bestätigte Covid-19-Fälle wurden am Sonntag (8. März) dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg gemeldet. Damit liegt in BaWü die Gesamtzahl jetzt bei 199. Im Landkreis Ludwigsburg kamen bis Sonntagabend (08. März) keine neuen Fällen hinzu.

Betroffen sind die Landkreise Emmendingen (9 Fälle), Rastatt (1 Fall) und Ravensburg (1 Fall), der Rhein-Neckar-Kreis (3 Fälle), der Ortenaukreis (1 Fall), der Rems-Murr-Kreis (1 Fall) sowie die Stadt Stuttgart (1 Fall).

Christoph fliegt 54.000 Mal

Rund 150 Notfälle täglich in Deutschland, bei denen der Rettungshubschrauber gefragt war: Diese beeindruckende Bilanz legt jetzt die gemeinnützige ADAC Luftrettung vor. Unterm Strich bedeutet das exakt 53.967 Helikopter-Einsätze im Jahr 2019.

“So eine hohe Einsatzdichte in einem hochkomplexen und risikobehafteten Umfeld ist nur durch die hohe Professionalität und das große Engagement der Crews möglich”, betont Luftrettungs-Geschäftsführer Frédéric Bruder. Und verweist auf ein rundes Jubiläum der Organisation in Form des neuen Hubschraubers namens “50 Jahre Christoph”.

58 Prozent der geflogenen Patienten waren Männer, neun Prozent Kinder und Jugendliche. “Einsatzgrund Nummer eins waren bei den oft lebensrettenden Einsätzen mit 32 Prozent Verletzungen nach Unfällen”, so die Helfer. Dazu gehören Freizeit-, Sport-, Schul- und Verkehrsunfälle. Dahinter folgen mit 29 Prozent Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzinfarkte und Herzrhythmusstörungen.

Insgesamt legten die Rettungshubschrauber vom Typ H145 und H135 von Airbus Helicopters 2019 rund 3,45 Millionen Kilometer zurück, das sind rund 150.000 Kilometer mehr als ein Jahr zuvor.

Rudolf Huber

Immer mehr Frauen erwerbstätig

76 Prozent der Frauen im Alter von 20 bis 64 Jahren waren 2018 in Deutschland erwerbstätig. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) ist ihr Anteil innerhalb von zehn Jahren um acht Prozentpunkte gestiegen. Damit hat Deutschland nach Schweden (80 Prozent) und Litauen (77 Prozent) die dritthöchste Erwerbstätigenquote von Frauen in der EU. Zum Vergleich: Der Anteil der erwerbstätigen Männer lag im Jahr 2018 bei 84 Prozent, vier Prozentpunkte höher als zehn Jahre zuvor.

Die gestiegene Erwerbstätigenquote bei den Frauen trägt zu ihrer finanziellen Unabhängigkeit bei: In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil an Frauen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Berufstätigkeit bestreiten, von 59 auf 68 Prozent gestiegen. Und der Anteil der Frauen, die überwiegend aus Einkünften ihrer Eltern, des Ehepartners oder der Ehepartnerin leben, ist von 23 auf 17 Prozent gesunken. Anlass der Analyse: der Weltfrauentag am 8. März 2020.

Rudolf Huber

Mit Pizzaofenschieber zugeschlagen: Handfester Streit im Marstall

In einer Pizzeria im Marstall-Center in Ludwigsburg ist es am Samstagmittag zu einem handfesten Streit gekommen. Zwei Mitarbeiter einer Pizzeria gingen aufeinander los – einer attackierte mit dem Pizzaofenschieber.

Ludwigsburg-Innenstadt: In einer Pizza-Lokalität im Marstall-Center kam es laut einer Polizeimeldung am Samstagmittag gegen 13.30Uhr zwischen zwei Mitarbeitern zu einer handfesten Auseinandersetzung. Nachdem ein Kunde dort Essen bestellt hatte, kam es zwischen den 38 und 39 Jahre alten Mitarbeitern offenbar zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Bestellung. Als der Streit eskalierte entwendete der 39-Jährige einen rund 1,5m langen Pizzaofenschieber als Schlagwerkzeug und ging auf den Jüngeren los. Im Gegenzug wehrte sich der 38-Jährige und warf mit einem Teller nach seinem Kontrahenten. Dieser traf seinen Kollegen am Kopf und führte zu Schnittverletzungen im Gesicht, die später im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Letztendlich führte der Disput zum Einsatz eines Rettungswagens und insgesamt vier Streifenbesatzungen des Polizeireviers Ludwigsburg. Beide Streithähne müssen mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.

Ob der Kunde letztendlich noch sein bestelltes Essen erhalten hat, ist bislang unbekannt.

red

54 neue Corona-Fälle: Im Landkreis Ludwigsburg zwei neue Fälle

Update: 22.52Uhr

Am späten Samstagabend wurden 12 neue bestätigte Covid-19-Fälle gemeldet.  Die Zahl der Infizierten im Land steigt damit auf insgesamt 182.

Betroffen sind die Landkreise Rastatt (2 Fälle), Ludwigsburg (2 Fälle), Biberach (1 Fall), der Alb-Donau-Kreis (1 Fall), Landkreis und Stadt Karlsruhe (4 Fälle) sowie Mannheim (1 Fall) und Baden-Baden (1 Fall).

 

Stand 20Uhr:

54 neue bestätigte Covid-19-Fälle wurden am Samstagnachmittag (7. März) dem Ministerium für Soziales und Integration vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg gemeldet. Damit liegt in BaWü die Gesamtzahl jetzt bei 170. Im Landkreis Ludwigsburg kamen aktuell keine neuen Fällen hinzu.

Betroffen sind die Landkreise Main-Tauber (21 Fälle, alle Rückkehrer einer Reisegruppe aus Südtirol), Heilbronn (6 Fälle), Esslingen (2 Fälle), Emmendingen (2 Fälle), Heidenheim (2 Fälle), Breisgau-Hochschwarzwald (1 Fall), Göppingen (1 Fall), Konstanz (1 Fall) und Biberach (1 Fall) sowie der Ortenaukreis (4 Fälle), der Rhein-Neckar-Kreis (3 Fälle), der Schwarzwald-Baar-Kreis (1 Fall), der Enzkreis (1 Fall) und die Städte Stuttgart (4 Fälle), Heidelberg (3 Fälle) und Mannheim (1 Fall)