Marbach: Schlägerei am Bahnhof und weitere Meldungen aus Ludwigsburg

Vaihingen an der Enz – Roßwag: Scheune aufgebrochen

Bislang unbekannte Täter machten sich zwischen Sonntag 16.00 Uhr und Montag 11.30 Uhr an einer Scheune am Ortsaugang von Roßwag zu schaffen und erbeuteten Diebesgut in vierstelligem Wert. Die Scheune befindet sich parallel der Hagenrainstraße, rechts der Straße in Fahrtrichtung Aurich. Die Einbrecher knackten zunächst das Schloss mit dem das Tor gesichert war und stahlen dann einen Kompressor, ein Schweißgerät, zwei Kettensägen sowie eine Schleifmaschine. Vermutlich transportierten sie die Maschinen mit einem Fahrzeug ab. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, sucht Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.

Steinheim an der Murr: Unfallflucht auf der L 1100

Nach einer Unfallflucht am Montag gegen 19.45 Uhr auf der Landesstraße 1100 in Steinheim an der Murr sucht das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, nach Zeugen. Ein 30 Jahre alter Citroen-Lenker, der in Richtung Murr unterwegs war, wollte auf Höhe der Steinbeisstraße nach links abbiegen. Ein bislang unbekannter PKW-Lenker wollte nahezu zeitgleich von der Steinbeisstraße auf die L 1100 einfahren und übersah den Citroen-Fahrer vermutlich. In der Folge nahm er ihm die Vorfahrt und die beiden PKW stießen zusammen. Nachdem der Unbekannte, der mutmaßlich mit einem silbernen fünftürigen Wagen unterwegs war, kurz angehalten hatte, flüchtete er schließlich in Fahrtrichtung Murr. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere hundert Euro geschätzt.

Marbach am Neckar: Schlägerei am Bahnhof

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier Marbach am Neckar derzeit gegen einen 25-Jährigen, der am Montagnachmittag einen 28 Jahre alten Mann am Bahnhof verletzt hat. Aus noch unbekannter Ursache kam es zunächst zu Reibereien zwischen den beiden Männern, die sich wohl kennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung stürzte der Jüngere und ging, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, mit einem Schlagstock auf seinen Kontrahenten los. Dieser ging nach einem Schlag zu Boden. Der 25-Jährige machte sich hierauf aus dem Staub. Ein Zeuge alarmierte nun die Polizei und nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen auf. Mehrere Streifenwagenbesatzungen führten Fahndungsmaßnahmen durch. Der 25-Jährige konnte schließlich einige hundert Meter vom Bahnhof entfernt vorläufig festgenommen werden. Während dessen wurde der leicht verletzte 28-Jährige vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige wieder auf freien Fuß entlassen.

Pol-LB/red

Effizienzpreis geht an die Wohnungsbau Ludwigsburg

Erstmals prämierte das baden-württembergische Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in diesem Jahr Wohngebäude, die sowohl durch besonders kostengünstiges als auch energieeffizientes Bauen und Modernisieren überzeugen. Bei der Preisverleihung am 11. Dezember 2018 überreichte Umweltminister Franz Untersteller die Prämierungsstufe Gold in der Kategorie „Neubau Mehrfamilienhaus / Geschosswohnungsbau“ für den modularen Holzbau CUBE 11 an das Team der Wohnungsbau Ludwigsburg (WBL).
Andreas Veit, Vorsitzender Geschäftsführer der WBL, Prokurist und Projektleiter Achim Eckstein, Projektmanagerin Kerstin Schnaufer und WBL-Aufsichtsrätin Regina Orzechowski nahmen den mit 12.000 Euro dotierten Preis bei einer Feierstunde im Stuttgarter Hospitalhof entgegen.
Neben der WBL als Initiatorin und Leiterin des CUBE 11-Projekts nennt die mit dem Preis übergebene Urkunde die am Bau beteiligten Partner: schlude ströhle richter architekten bda aus Stuttgart (Architektur), Seeberger + Partner Ingenieurbüro für Bauphysik und Energieplanung aus Bietigheim-Bissingen (Energieberatung) sowie Helber+Ruff aus Ludwigsburg (Ingenieure).

Über den „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren“ hatte bereits im Oktober eine hochkarätig besetzte Jury mit 14 Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Wirtschaft, Handwerk, Verwaltung, Wissenschaft, Architektur und Ingenieurwesen, Wohnungswirtschaft, Banken und Fachpresse unter dem Vorsitz des Ministers beraten. Gleichzeitige Kosten und Energieeffizienz galten als zwingende Kriterien der eingereichten privaten, öffentlichen und gewerblichen Projekte, deren Bau oder Modernisierung zwischen Januar 2015 und Juli 2018 abgeschlossen sein musste.

Am Dienstagabend verlieh das Ministerium in fünf verschiedenen Kategorien je einen Preis mit der Prämierung Gold und Silber. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 100.000 Euro ausgeschüttet.

Positiver Beitrag zur Baukultur

„Unser neuer Wettbewerb belegt, dass auch der Gebäudesektor den dringend erforderlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann“, sagte Minister Franz Untersteller bei der Preisverleihung. „Die Preisträger zeigen auf anschauliche Weise, dass Wohngebäude energieeffizient und zugleich kostengünstig gebaut und modernisiert werden können.“
Das Urteil der Expertenjury konstatiert, dass der CUBE 11 von allen prämierten Objekten den niedrigsten Endenergiebedarf hat. Der Primärenergiebedarf und die Gebäudehülle sind überdurchschnittlich effizient. Mit der Massivholzkonstruktion, dem begrünten Dach sowie der Holzfaserdämmung kommen bei dem Gebäude überwiegend ökologische Baustoffe zur Anwendung. Die Modulbauweise mit der entsprechenden Qualität in der Energie- und Ressourceneffizienz verleihen dem CUBE 11, auch ohne kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung,
eine besondere Nachhaltigkeit. Das dem KfW-Effizienzhaus 55 entsprechende Gebäude ist ein positiver Beitrag zur Baukultur, so das Ergebnis der Jury.

„Dass der CUBE 11 nun bereits zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde,  erfüllt uns mit Freude und Stolz“, bekundete Andreas Veit nach der Preisverleihung. „Wir haben mit dieser Form des seriellen Bauens mit Holz inzwischen mehrfach gezeigt, dass qualitätsvolles Bauen mit äußerst
kurzen Planungs- und Bauzeiten und zu günstigen Preisen möglich ist.“ Neben dem heute erneut ausgezeichneten Pilotobjekt in der Brucknerstraße entstand inzwischen ein zweites Gebäude in der Bebenhäuser Straße. Weitere Projekte für inklusives und studentisches Wohnen sowie gewerbliche Nutzungen sind derzeit in Planung bzw. im Bau. Bereits im November 2017 hat die WBL den IWS Immobilienaward in der Kategorie Wohnimmobilien erhalten. Der CUBE 11 wurde seinerzeit als zukunftsweisendes Konzept sowie als vorbildliches Projekt mit enormer Innovationskraft ausgezeichnet, das Maßstäbe für städtebaulich und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklungen in qualitätsvoller Architektur setzt. Die Ergebnisse des aktuellen Landeswettbewerbs „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren“ sollen nun unter anderem im Rahmen einer Wanderausstellung
in ganz Baden-Württemberg bekannt gemacht werden. Die erste Station der Ausstellung wird die Bundesgartenschau 2019 in
Heilbronn sein.

Freiberg am Neckar: versuchter Einbruch; Marbach am Neckar: Einbruch in Vereinsgebäude

Freiberg am Neckar-Beihingen: versuchter Einbruch

Zwischen Montag 17.00 Uhr und Dienstag 08.00 Uhr versuchte ein noch unbekannter Täter in die Jugendmusikschule in der Westenfeldstraße im Stadtteil Beihingen einzubrechen. Der Täter machte sich zunächst an eine Seitentür heran und hebelte dutzende Male. Doch die Tür hielt stand. Schließlich warf er den Glaseinsatz der Tür ein. Es gelang dem Unbekannten jedoch nicht, in das Innere des Gebäudes einzudringen. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf rund 400 Euro belaufen. Der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141/64378-0, bittet um Hinweise.

Marbach am Neckar: Einbruch in Vereinsgebäude

Bislang unbekannte Einbrecher suchten zwischen Freitag 16.00 Uhr und Dienstag 09.00 Uhr ein Vereinsgebäude in der Straße “Am Leiselstein” in Marbach am Neckar heim. Nachdem ein Seitenfenster trotz mehrere Hebelversuche gewaltsam nicht zu öffnen war, machten sich die Täter an einem anderen Fenster zu schaffen. Dieses brachen sie schlussendlich auf und gelangten so in ein Büro. Dort durchwühlten die Eindringlinge die vorhandenen Schränke und verteilten den Inhalt auf dem Boden. In einem benachbarten Zimmer wiederholten sie diese Vorgehensweise. Ob die Täter auch Beute machten, steht abschließend noch nicht fest. Der angerichtete Sachschaden wurde auf etwa 1.000 Euro beziffert. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, in Verbindung zu setzen.

Pol-LB/red

Einbruch in Spielcasino bei Remseck am Neckar; Unfallflucht in Ludwigsburg

Remseck am Neckar, Neckarrems: Einbruch in Spielcasino

Ohne Diebesbeute trat ein Einbrecher den Rückzug an, nachdem er in der Nacht zum Dienstag ein Spielcasino in der Remstalstraße heimgesucht hatte. Um sich Zutritt in die Räume zu verschaffen, hebelte der Täter die Eingangstür auf. Vermutlich löste er beim Betreten des Gebäudes einen akustischen Alarm aus und verließ den Tatort schnurstracks, ohne etwas entwendet zu haben. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim bittet unter Tel. 07154/1313-0 um Hinweise.

Ludwigsburg: Pkw gestreift und geflüchtet

Obwohl er in der Wernerstraße an einem geparkten Kia einen Sachschaden von etwa 3.500 Euro verursacht hatte, setzte ein bislang unbekannter Autofahrer seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Zwischen Montag 17:00 Uhr und Dienstag 08:00 Uhr streifte der Unfallverursacher das ordnungsgemäß abgestellte Auto im Bereich der Front und beschädigte dessen Scheinwerfer und Karosserie. An der Unfallstelle konnten Spuren des Verursacherfahrzeugs gesichert werden. Die Ermittlungen dauern an. Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, sich zu melden.

Pol-LB/red

CES 2019: ZF zeigt smarten Bus und Supercomputer

Autonomes Fahren ist einer der Schwerpunkte von ZF auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas. Zu den Weltpremieren im Spielerparadies gehört der leistungsfähigste KI-fähige Supercomputer der Welt.

Wer Autos per Autopilot über die Straßen schicken möchte, braucht neben hochsensiblen, leistungsstarken Sensoren vor allem eines: Rechenleistung. Das soll für ZF der Supercomputer ProAI RoboThink übernehmen, der auf der CES Weltpremiere feiert. Die Maschine schafft 600 Billionen Rechenschritte pro Sekunde (600 Terra-OPS) und kann noch so komplexe Verkehrssituationen in Echtzeit analysieren – unumgänglich für autonom fahrende Fahrzeuge.

Natürlich stellt der Friedrichshafener Technologie-Riese auch die Systeme vor, die unter anderem Rahmenbedingungen für autonomes Fahren schaffen: Von den Sensoren bis zur Cloud-Lösung, in der Daten gesammelt und weitergegeben werden – auf der CES bekommen die Besucher einen Einblick in die Mobilität von morgen, made by ZF.

Eine ganz konkrete Zukunftsvision ist ein Roboter-Taxi, das in Kooperation mit dem Mobilitätsdienstleister Transdev zur Marktreife gebracht wird. Gemeinsam mit der e.GO Mobile AG, einem Hersteller von Elektrofahrzeugen, bringen die Partner die neue Shared-Mobility-Lösung an den Start, für die der selbstfahrende Kleinbus e.GO Mover mit dem Autonomous Transport System von Transdev ausgestattet wird. Der e.GO People Mover kommt bereits 2019 – die Produktionszahlen sollen noch 2019 den fünfstelligen Bereich erreichen. 2020 soll der selbstfahrende Bus dann voll funktionsfähig für den Alltagseinsatz sein. Die mobile Zukunft hat also längst begonnen. mid/Mst

Raus aus Facebook? So geht das

Der Hacker-Angriff und die Veröffentlichung sensibler Daten von zahlreichen Politikern macht den Menschen Angst. Sie vermissen immer mehr den Schutz ihrer Privatsphäre. Viele wollen deshalb bei sozialen Netzwerken den Stecker ziehen, weil sie Facebook und Twitter nicht mehr trauen. Allerdings ist der Rückzug nicht einfach.

Wer Facebook endgültig verlassen möchte, klickt in den Einstellungen auf “Deine Facebook-Informationen”. Anschließend muss der Nutzer auf “Dein Konto und deine Informationen löschen” und dann auf “Mein Konto löschen” klicken. Passwort eingeben, “Weiter” und anschließend auf “Konto löschen” klicken.

Danach wartet Facebook aber noch 30 Tage, bis es das Konto endgültig löscht. Loggt sich der Nutzer binnen dieser Frist noch einmal in seinen Account ein, wird der Löschvorgang abgebrochen. Bis alle Beiträge von der Plattform gelöscht werden, kann es laut tagesschau.de insgesamt 90 Tage dauern. In dieser Zeit können aber andere Personen nicht mehr auf die Beiträge zugreifen, verspricht das Netzwerk.

Wer nur eine Verschnaufpause einlegen möchte, kann sein Konto deaktivieren. Dann wird das Profil anderen nicht mehr angezeigt, der Nachrichtendienst Messenger sowie die Login-Funktion bei anderen Diensten funktionieren aber weiterhin. cid/rlo

Senioren in der digitalen Welt

Wer bislang dachte, dass Senioren Angst vor einem Leben in der digitalen Welt haben, sieht sich getäuscht. Denn 77 Prozent der Generation 65+ möchte im Alltag mobil sein. Bei den über 80-Jährigen liegt dieser Wert immerhin noch bei 70 Prozent. Das ergibt die Emporia-Seniorenstudie “Smart im Alltag”.

Eine wichtige Rolle für die mobilen Senioren spielt das Smartphone. Laut Studie ist das Streben nach Mobilität für 85 Prozent der über 65-jährigen ein entscheidender Grund, sich ein mobiles Gerät zu kaufen. Daneben ist die Möglichkeit, mit Freunden und Bekannten besser in Verbindung zu treten, für acht von zehn Befragten ein entscheidender Faktor.

“Ein Smartphone bewahrt nicht nur die Selbständigkeit. Es gibt der älteren Generation das Gefühl, nicht vom Leben ausgeschlossen zu sein”, sagt Prof. Dr. Rudolf Winter-Ebmer von der JKU Linz, der die sozialen Auswirkungen von Technologien im Familienverbund untersucht.

Und noch etwas: 73 Prozent der Männer und 85 Prozent der Frauen fühlen sich sicherer, wenn sie ein Smartphone bei sich tragen. Best Ager, die viel unterwegs sind, können in knifflige Situationen kommen. Das Smartphone in der Tasche gibt ihnen das beruhigende Gefühl von Sicherheit. Hilfe ist im Zweifelsfall schnell geholt, so das Fazit der Experten. cid/rlo

Diabetes und die Folgen

Diabetes ist für Betroffene und Angehörige eine schlimme Sache. Und für viele öffnet sich dadurch sogar ein medizinischer Teufelskreis, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Gemeint sind die Folgeerkrankungen – zum Beispiel an Herz, Augen, Füßen, Nerven oder Nieren.

Alarmierende Zahlen belegen die Warnungen der Ärzte: Jeder dritte Diabetiker in Deutschland (33,5 Prozent) hat bereits solche Folgekrankheiten, wie eine repräsentative GfK-Umfrage für das Apothekenmagazin “Diabetes Ratgeber” ergab. Und fast jedem Zweiten mit Diabetes (48,5 Prozent) macht die Angst vor (weiteren) Folgeerkrankungen oft zu schaffen.

Die repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins “Diabetes Ratgeber” wurde von der GfK Markforschung Nürnberg bei 123 Diabetikern ab 14 Jahren durchgeführt. Befragungszeitraum: 12. Oktober bis 5. November 2018. mp/rlo

Ludwigsburg präsentiert sich auf der CMT

Die mittlerweile größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit öffnet am kommenden Samstag ihre Tore.

Die Stadt Ludwigsburg ist mit dem städtischen Eigenbetrieb Tourismus & Events Ludwigsburg wieder auf der CMT mit einem Stand präsent. Der Reisemarkt findet von Samstag, 12. Januar, bis Sonntag, 20. Januar, auf der Landesmesse am Flughafen Stuttgart statt.

Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie am Wochenende von 9 bis 18 Uhr.

Der gemeinsame Stand der Stadt Ludwigsburg und des Blühenden Barock befindet sich auf der Präsentationsfläche der Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH. Am Stand können sich die Messebesucher über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und vielfältigen Veranstaltungs-Highlights 2019 informieren und sich individuell zu ihrem Ludwigsburg-Aufenthalt beraten lassen.

Info:
Der Stand der Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH ist in Halle 6 zu finden. Er hat die Nummer E50. Eintrittskarten für die CMT sind unter anderem beim Ticket Service im MIK, Eberhardstraße 1, erhältlich.

Im Jahr 2018 besuchten 265.000 Menschen die CMT. 2018 feierte die mittlerweile weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit ihren 50. Geburtstag

red

SG BBM Frauen am Mittwoch im DHB-Viertelfinale gefordert

Unmittelbar nach dem verdienten 28:25-Sieg am vergangenen Samstag im Europapokal gegen das norwegische Team Storhamar Handball Elite steht für die Frauen der SG BBM Bietigheim nun eine der wichtigsten Begegnungen der Saison bevor. Gegen den Buxtehuder SV geht es am Mittwoch, 9. Januar 2019, 20 Uhr, im Viertelfinale des DHB-Pokals um den Einzug in das OLYMP Final4.

Gleichermaßen groß war die Freude am vergangenen Samstag bei Spielerinnen, Verantwortlichen und Fans der SG BBM über den gelungenen Auftaktsieg im Europapokal, als in der Bietigheimer Viadukthalle die starken Norwegerinnen von Storhamar vor knapp 1.000 Zuschauern bezwungen werden konnten. Doch zum Ausruhen bleibt keine Zeit – innerhalb der englischen Wochen zum Jahresbeginn steht am kommenden Mittwoch im Viertelfinale des DHB-Pokals gleich eines der wichtigsten Spiele der Saison für das Team von Martin Albertsen an. Zum dritten Mal in Folge beabsichtigen die Bietigheimerinnen den Einzug in das Pokalturnier OLYMP Final4 des Deutschen Handball Bundes (DHB), welches am 25. und 26. Mai 2019 in der Porsche Arena in Stuttgart steigen wird.

Der nächste Gegner, der Buxtehuder SV, setzte sich im laufenden Pokalwettbewerb in der zweiten Runde bei HL Buchholz 08-Rosengarten mit 29:19 durch. In der dritten Runde gewann der Pokalsieger aus den Jahren 2015 und 2017 auswärts bei der HSG Bensheim/Auerbach mit 29:25.

In der Handball Bundesliga Frauen steht die Mannschaft von Trainer Dirk Leun nach neun absolvierten Spielen mit einem ausgeglichenen Punktekonto von 9:9 auf Platz acht der Tabelle. Bereits am 27. Oktober 2018 trafen die Kontrahenten aus Buxtehude und Bietigheim in der Vorrunde der Handball Bundesliga Frauen aufeinander, wobei der deutsche Vizemeister, die SG BBM Bietigheim, mit einem 30:24-Sieg die Punkte aus dem hohen Norden entführen konnte.

Von dem Sieg in der Vorrunde der Handball Bundesliga Frauen lässt sich Cheftrainer Martin Albertsen allerdings nicht blenden: „Wir müssen gegen Buxtehude wieder unsere Topleistung abrufen, um erfolgreich zu sein. Wir wissen, dass das Team ein unangenehmer Gegner sein kann.“

Geleitet wird die Partie von den beiden Elitekader-Schiedsrichtern Julian Köppl und Denis Regner.

Anwurf in der Bietigheimer Viadukthalle ist um 20 Uhr. Der Online-Sender sportdeutschland.tv überträgt die Partie live.

Saisondauerkarten haben für Spiele im DHB-Pokal keine Gültigkeit. Einheitliche Tickets für 8 Euro sind im VVK und an der Abendkasse erhältlich.