Alte Dame wird Opfer von Trickdieb

Marbach am Neckar: Trickdieb unterwegs

Eine 83 Jahre alte Frau wurde am Montag gegen 09.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Bahnhofstraße in Marbach am Neckar Opfer eines Trickdiebs. Als die Seniorin gerade in ihren geparkten PKW eingestiegen war, tauchte plötzlich ein unbekannter Mann auf und fragte, ob sie ihm Geld für den Einkaufswagen wechseln könne. Als die Frau ihren Geldbeutel hervor holte, lenkte der Täter sie ab, indem er mit einer Handvoll Kleingeld und einer Kette vor ihr herum wedelte. Im weiteren Verlauf erhielt die Seniorin Kleingeld und übergab dem Unbekannten eine 1-Euro-Münze. Als sie sich kurze Zeit darauf an der Kasse eines benachbarten Discounters stand, bemerkte sie, dass sich kein Scheingeld mehr in ihrem Geldbeutel befand und dass ihre Armbanduhr fehlte. Vermutlich war es dem unbekannten Täter, der etwa 40 Jahre alt ist und als südländischer Typ beschrieben wurde, zuvor gelungen, während des Ablenkungsmanövers die Dame zu bestehlen. Der Wert des Diebesguts wurde auf eine vierstellige Summe geschätzt. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

16-jährige sexuell belästigt ++++ ZEUGEN GESUCHT ++++

Auf dem Weg zur Arbeit wurde eine 16-Jährige am Sonntag gegen 6.20 Uhr vom Bahnhof bis zur Stuttgarter Straße von einem unbekannten Täter zunächst angesprochen und dann immer wieder angefasst. Die Jugendliche forderte ihn auf, dies zu unterlassen, woraufhin der Täter mit obszönen Äußerungen reagierte. Als er ihr körperlich erneut zu nahe kam, drückte sie ihn mit aller Kraft von sich weg. Er ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung Schöllerstraße davon.

Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, 1,75 m groß, trug eine lockere helle Hose, hatte dunkle kurze Haare und einen dunklen Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent.

Sollten Zeugen in der oben genannten Zeit entsprechende Beobachtungen gemacht haben werden diese gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Telefon 07142/4050 in Verbindung zu setzen.

Acht neue Zugwiesen-Guides zertifiziert

Kooperation zwischen Stadt Ludwigsburg und Umweltakademie Baden-Württemberg

Die Anzahl der Zugwiesen-Guides hat sich von acht auf 16 verdoppelt: Die neu qualifizierten Guides haben ihre Urkunden von Bürgermeister Michaell Ilk und Dr. Karin Blessing von der Umweltakademie Baden-Württemberg erhalten. Damit nehmen die neuen Zugwiesen-Guides nun offiziell ihre Arbeit auf. Das Zertifikat “Zugwiesen-Guide” baut auf den Lehrgang “Neckar-Guide” auf, der im letzten Jahr stattfand. Für die Zusatzqualifikation wurden weitere Fortbildungen besucht und Hospitationen bei den bereits aktiven Zugwiesen-Guides absolviert.

Die Zugwiesen in Ludwigsburg-Oßweil bei der Staustufe Poppenweiler sind schon seit ihrer Bauphase ein Besuchermagnet. Besonders an schönen Sonn- und Feiertagen lockt es viele Besucherinnen und Besucher in die Auenlandschaft, die sich zu einem artenreichen Paradies für Tiere und Pflanzen entwickelt hat. “Uns war schnell bewusst, dass hier speziell geschulte Guides gebraucht werden – Menschen, die vor Ort präsent sind, um dem Besucherstrom gerecht zu werden”, betonte Bürgermeister Michael Ilk. Wichtig sei vor allem, die Gäste über die ökologischen und baulichen Besonderheiten der Zugwiesen, die Tier- und Pflanzenwelt, aber auch über die Schutzbestimmungen für dieses aussergewöhnliche Gebiet aufzuklären und zu informieren, so Ilk weiter. Denn an schönen Wochenenden sind mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher dort unterwegs.

In den Zugwiesen sind die Menschen als Beobachter herzlich willkommen, doch steht die Natur mit ihrer ungestörten Entwicklung im Vordergrund. Sie dankt es mit üppiger Artenvielfalt: Eisvögel und Flussregenpfeifer fühlen sich hier ebenso zuhause wie eine Vielzahl seltener Schmetterlinge, Libellen und Reptilien wie die Ringelnatter.

Die Zugwiesen-Guides sorgen für ein gutes Miteinander von Mensch und Natur, denn Schilder zum Schutz der sich prächtig entwickelnden Natur bewirken lange nicht so viel wie eine persönliche Ansprache und Aufklärung über die Zusammenhänge. “Deswegen ist es wichtig, dass die Neckar- und Zugwiesen-Guides ihr umfangreiches Fachwissen auch gut verständlich vermitteln können. Das sind die Schwerpunkte in den von uns begleiteten Lehrgängen zum Natur- und Landschaftsführer” erklärte Dr. Karin Blessing von der Umweltakademie Baden-Württemberg.

Voraussetzung für die Zusatzqualifikation “Zugwiesen-Guide” war der Lehrgang zum “zertifizierten Natur- und Landschaftsführer: Neckar-Guide”. Die Zertifizierung erfolgte nach den Vorgaben des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU) durch die Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg.

Die Stadt Ludwigsburg und die Umweltakademie Baden-Württemberg haben sich noch eine besondere Aufmerksamkeit für die Zugwiesen-Guides ausgedacht: Alle aktiven Guides erhalten eine Umhängetasche für ihre Unterlagen, wenn sie in den Zugwiesen unterwegs sind. Um dem Nachhaltigkeitsgedanken gerecht zu werden, wird diese Tasche aus nicht mehr benötigten Bannern der Stadt Ludwigsburg von Mitarbeitenden der Karlshöhe hergestellt.

Die Neckar- und Zugwiesen-Guides sind ebenfalls ein fester Bestandteil im Touristikprogramm und im Programm der Volkshochschule Ludwigsburg. Außerdem bieten sie Führungen, unter anderem auf den Neckarschiffen und im Neckartal von Stuttgart bis Ludwigsburg an. Weitere Informationen dazu online unter www.neckarguides.de, www.lnub.de und auf der Internetseite zum Grünzug Ludwigsburger Neckar: www.ludwigsburg-neckar.de.

Kümmerer-Projekt in Ludwigsburg entwickelt sich erfolgreich

Seit Jahresbeginn 50 Vermittlungen durchgeführt

In den ersten vier Monaten 2019 haben die beiden „Kümmerinnen“ im Ludwigsburger IHK-Haus über 50 Vermittlungen von Geflüchtete in Praktika, Einstiegsqualifizierungen oder Ausbildungen durchgeführt. Seit Projektbeginn im März 2016 wurden insgesamt 209 Jugendliche und junge Erwachsene (Stand Ende April 2019) betreut. „Es tut gut zu sehen, dass das Projekt auch drei Jahre nach Einführung weiterhin so erfolgreich ist. Junge Geflüchtete nehmen unser Angebot gerne an und wir sind froh, ihnen bei der Suche nach einer Ausbildung helfen zu können“, erklärt IHK-Präsident Albrecht Kruse.

Aktuell betreuen Elena Burdukovski und Heike Felbecker-Janho 64 potenzielle Azubis im Landkreis Ludwigsburg. Parallel dazu beraten sie knapp 100 Unternehmen, die bereits Geflüchtete ausbilden oder sich vorstellen können, dieses in Zukunft zu tun. Zudem organisieren die Kümmerinnen Infoveranstaltungen für Geflüchtete, Betriebe, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie für Netzwerkpartner.

Die Verweildauer im Projekt ist recht unterschiedlich. Manche sind bereits nach sechs Monaten vermittelt, andere benötigen mehrere Jahre. Somit arbeiten die Kümmerinnen über längere Zeit mit den Geflüchteten zusammen. Burdukovski und Felbecker-Janho suchen häufig verschiede Praktika, um den jungen Erwachsenen Orientierung zu bieten, bevor es zu einer sechs- bis zwölfmonatigen Einstiegsqualifizierung kommt, die im Idealfall in einer Ausbildung endet. Bis die Probezeit bestanden ist, bleiben die Geflüchteten im Programm. Danach werden sie entlassen. Seit Jahresbeginn waren das in Ludwigsburg 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Bandbreite an vermittelten Ausbildungsberufen reicht dabei vom Sozialversicherungsfachangestellten über Fachinformatiker/-in und Lagerist/-in bis hin zu Koch und Köchin sowie KFZ-Mechatronik/-in.

Sie interessieren sich auch dafür, Geflüchtete auszubilden oder sie durch ein Praktikum oder eine Einstiegsqualifizierung auf dem Weg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen? Dann beraten Sie die beiden Kümmerinnen im Ludwigsburger IHK-Haus gerne persönlich oder telefonisch. Kontakt: Elena Burdukovski, elena.burdukovski@stuttgart.ihk.de, 07141 122-1048; Heike Felbecker-Janho, heike.felbecker-janho@stuttgart.ihk.de,  07141 122-1033.

Stadtteilzentrum Neckarweihingen soll attraktiver werden

Die Stadt Ludwigsburg will den Ortskern in Neckarweihingen noch attraktiver machen und mehr beleben: Mit der Umgestaltung der Hauptstraße und des Rathausplatzes, dem Bau des Kinder- und Familienzentrums und der Feuerwehr sowie der Ansiedlung des Pflegeheims wurde in der Vergangenheit bereits viel in die öffentliche Infrastruktur investiert. Die Modernisierung des Rathausgebäudes als Herz des Ortskerns gilt seit längerer Zeit als noch ausstehender, besonders wichtiger Bestandteil des sogenannten  „Stadterneuerungsverfahrens“. Im April 2019 hat Neckarweihingen nun 1,2 Millionen Euro an Städtebau-Fördermitteln für die Rathausmodernisierung und eine damit verbundene Weiterentwicklung hin zum Stadtteilzentrum zugesagt bekommen.

Bei einer Infoveranstaltung am Freitag, 7. Juni, im Kinder- und Familienzentrum Neckarweihingen, Neue Straße 62, stellt die Stadtverwaltung das geplante Vorhaben allen Interessierten vor. Um 17 Uhr startet die Veranstaltung mit der Begrüßung durch Oberbürgermeister Werner Spec. Danach werden die aktuellen Planungen von Bürgermeisterin Gabriele Nießen und dem Stadtteilbeauftragten Tobias Schwärzl vorgestellt. Im Anschluss laden die Veranstalter zum Austausch an verschiedenen Infoständen ein: Die Mitarbeitenden gehen gerne auf die Fragen der Besucherinnen und Besucher ein und nehmen Anregungen für die weitere Planung auf.

Mit der Modernisierung des Rathauses und dem Umbau zum Stadtteilzentrum soll ein lebendiger Ort geschaffen werden, der das Zusammenleben und den Austausch aller Generationen in Neckarweihingen nachhaltig fördert.

Arbeitslosenzahlen Mai – Spitzenwerte in Ludwigsburg

Quote bei 2,7% bzw. 8.535 Menschen ohne Beschäftigung.

Grund zur Freude bei den Arbeitnehmern. Die Agentur für Arbeit hat die neuesten Zahlen für den Landkreis Ludwigsburg veröffentlicht.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich die Arbeitslosenquote um 0,3% verringert. In Zahlen sind das 652 Menschen wenigerdie jetzt Erwerbslos gemeldet sind. Im Vergleich zum Vormonat ist die Quote gleich geblieben. Saisonbedingt waren im Mai 2019 somit 2,7% bzw. 8.535 Erwerbslose gemeldet. Im Vorjahresmonat waren es noch 3,0% bzw. 9.187 Erwerbslose im Landkreis Ludwigsburg.

In Baden-Württemberg liegt die Quote bei 3,1% bzw. 191.306 Menschen ohne Job

Im Landkreis Böblingen bleibt die Quote bei konstant 2,7%, und hat nun gemeinsam mit dem Landkreis Ludwigsburg in der Gesamtregion Stuttgart die niedrigste Arbeitslosenquote. In Stuttgart beträgt die Quote 3,4%. Im Landkreis Waiblingen/Rems-Murr liegt sie bei 2,9%. In Baden-Württemberg sind es 3,1%.

Die Zahl der offenen Stellen im Landkreis Ludwigsburg liegt aktuell bei 4.418 Stellen. Das sind 444 Stellen weniger als ein Jahr zuvor.

Arbeitsmarkt im Überblick – Berichtsmonat Mai 2019 – Ludwigsburg
Ausgewählte Merkmale Aktueller Monat Veränderung zum Vorjahresmonat
Arbeitslose insgesamt 8.535 – 652
Arbeitslose SGB III 4.301 31
Arbeitslose SGB II 4.234 – 683
Arbeitslosenquote insgesamt 2,7 -0,3
Gemeldete Arbeitsstellen 4.418 – 444

Quelle Arbeitsagentur

red

Bietigheim-Bissingen/Sersheim: Verfolgungsfahrt auf der L 1125

Ein 29-jähriger Mercedes-Lenker lieferte sich am frühen Montagmorgen zwischen Bietigheim-Bissingen und Sersheim eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei. Um den entgegenkommenden Mercedes einer Verkehrskontrolle zu unterziehen, wendete eine Streifenwagenbesatzung gegen 02:30 Uhr auf der Schwarzwaldstraße in Bietigheim-Bissingen. Vermutlich hatte der Fahrer des PKW das Wendemanöver der Polizisten erkannt, denn plötzlich beschleunigte er sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Sachsenheim davon.

Auf seiner Flucht entlang der Landesstraße 1125 gefährdete der Tatverdächtige einen noch unbekannten entgegenkommenden PKW-Lenker, überfuhr mehrere rote Ampeln und verhinderte ein Überholmanöver der Beamten, indem er seinen Mercedes auf die die Gegenfahrbahn zog. Schließlich bog der 29-Jährige auf die Oberriexinger Straße in Sersheim ab. Hierbei war er erneut auf der Gegenfahrspur unterwegs, wo ihm ein weiterer unbekannter Fahrzeuglenker entgegenkam, der heftig abbremsen musste, um einen Zusammenstoß zu verhindern. In der Sedanstraße endete die Verfolgung dann. Dort stellte der 29-jährige Tatverdächtige seinen Mercedes ab und ließ sich widerstandslos festnehmen. Ersten Ermittlungen zufolge besitzt der 29-Jährige keine Fahrerlaubnis. Darüber hinaus stand er vermutlich unter der Wirkung von Betäubungsmitteln. Sein Mercedes wurde beschlagnahmt.

Der Tatverdächtige wird sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen. Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, bittet Zeugen und insbesondere die beiden derzeit noch unbekannten Fahrzeuglenker, die durch den Tatverdächtigen gefährdet wurden, sich zu melden.

Ludwigsburger Pferdemarkt zieht die Massen an

Strahlender Sonnenschein und ein buntes Programm lockten beim 251. Ludwigsburger Pferdemarkt wieder zahlreiche Besucher an. Nach dem Festumzug haben die Veranstalter ein vorläufiges Fazit gezogen.

Mario Kreh, Geschäftsführer von Tourismus & Events Ludwigsburg, fasst zusammen: „Der traditionelle Festumzug mit 150 Pferden und 1.000 Teilnehmern am Sonntag war natürlich mit rund 20.000 Zuschauern wie jedes Jahr Dreh- und Angelpunkt. Aber auch darüber hinaus bot der Pferdemarkt ein Jahr nach dem großen Jubiläum eine bunte Vielfalt und Neuerungen.

Das Dackelrennen war beispielsweise ein absolutes Highlight und war weit über die Region hinaus ein Magnet.“ Das erste Rennen dieser Art in Ludwigsburg, lockte rund 60 Dackel aus der ganzen Republik an den Start. Mit einem Vertreter aus Österreich war das das Starterfeld sogar international besetzt. Dem Einfallsreichtum, um die kleinen Vierbeiner zum Rennen zu bewegen, waren dabei keine Grenzen gesetzt: Hundekekse, Wurst, teils sogar ganze Saitenwürstchen wurden am Ende der Laufbahn als Belohnung vergeben.

Die Bärenwiese wurde wieder zu einem attraktiven Schauplatz. „Auch hier haben wir sehr schöne neue Programmpunkte gewinnen können, die ideal zum Pferdemarkt passen,“ so Melanie Mitna, Veranstaltungsleiterin bei Tourismus & Events Ludwigsburg. Eine Besonderheit war eine waschechte Seilerin: Sie ließ die Geschichte des Seilerhandwerks neu aufleben und zeigte, was es mit Spleißen, Abbinden und Knoten auf sich hat. Die Besucher durften hierbei sogar selbst mit anpacken und auch spezielle Wünsche wie Führstricke, Halsringe oder Hundeleinen vor Ort in Auftrag geben.

Pferdeprämierungen, Ponyreiten und ein Shetlandpony-Turnier standen außerdem auf dem Programm. Weitere Anziehungspunkte waren Pferdeshows, Greifvogelflugschauen und das Fest der Alten Schmiede in der Unteren Stadt.

Der Krämer-, Kunst- und Handwerkermarkt sowie der Vergnügungspark haben noch am Montag, 03. Juni, geöffnet. Die Ludwigsburger BrauTage, kulinarischer Begleiter des Pferdemarkts auf dem Rathaushof, dauern noch bis Sonntag, 09. Juni.

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Strassen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 3. Juni 2019

Alter Oßweiler Weg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen den Hausnummern 28 und 32.

Bärenwiese
Datum:                  Sperrzeiten:                     Parkfläche:
03.06.2019            ganztags                          West + Ost
04.06.2019            7.00 – 17.00 Uhr              West
05.06.2019            6.30 – 12.00 Uhr              West + Ost

Danziger Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Marderweg und der Hartwigstraße sowie eine halbseitige Sperrung mit Einbahnregelung zwischen der Aldinger Straße und dem Marderweg.
 
Eisenbahnstraße
Hier sind am 03. Juni und 04. Juni 2019 die Fahrbahnen halbseitig gesperrt.

Hochdorfer Straße
Zwischen der Droste-Hülshoff-Straße und der Hochberger Straße besteht eine Sperrung für den Durchgangsverkehr. Der Anlieger- und Linienverkehr ist frei.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Königinallee
Es besteht für circa vier bis sechs Wochen eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg. Anschließend besteht eine halbseitige Sperrung mit Einbahnstraßenregelung in Fahrtrichtung „Grüne Bettlade“.

Körnerstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lindenstraße und der Körnerstraße 13. Die Zufahrt zum Parkhaus Oberpaur ist frei.
 
Ludwigsburger Straße
Zwischen der Domertalstraße und Kornwestheim besteht wegen der Neuverlegung von Fernwärmeleitungen eine halbseitige Sperrung. Der Verkehr wird mit einer Ampel geregelt.

Osterholzallee
Die Fahrspuren in der Osterholzallee sind zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es besteht eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte.

Schwieberdinger Straße
Es besteht eine Sperrung der Fahrspuren zwischen der Schwieberdinger Straße 46 und der Martin-Luther-Straße. Je eine Fahrspur stadteinwärts und stadtauswärts bleibt erhalten. Das Abbiegen aus der Schwieberdinger Straße in die Nebenstraßen und umgekehrt ist nur eingeschränkt möglich.

Siegesstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Saarstraße und der Oscar-Walker-Straße. Der Anliegerverkehr ist frei.

Solitudeallee
Zwischen der Hermann-Hagemeyer-Straße und der Siegesstraße sowie zwischen der Köhlstraße und dem Römerhügelweg bestehen halbseitige Sperrungen mit Einbahnregelung in Richtung Kornwestheim.

Einbruch in Firmengebäude

Schwieberdingen: Einbruch im Industriegebiet

Zwischen Freitagabend 18.00 Uhr und Samstagmittag 14.30 Uhr kam es im Industriegebiet Schwieberdingen in der Robert-Bosch-Straße zu einem Einbruch in ein Firmengebäude. Unbekannte Täter drangen gewaltsam über ein Fenster in die Firma ein und entwendeten dort aus den Räumlichkeiten ein tragbares elektronisches Gerät in noch unbekanntem Wert. Des Weiteren wurden diverse Schränke aufgebrochen und durchsucht. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 400.- Euro. Der Polizeiposten in Schwieberdingen hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich mit der Dienststelle dort unter der Telefonnummer 07150/31245 in Verbindung zu setzen.