Studie: Elektroautos senken Strompreise

Elektroautos gelten vor allem als umweltfreundliche Alternative der Mobilität. Was vielleicht die wenigsten ahnen: Sie können Einfluss auf das Stromsystem und damit auch auf die Strompreise haben. Das Fraunhofer ISI hat errechnet, dass die Strompreise für Haushalte sinken können, wenn viele Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sind.

Ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der künftigen Strompreise sind die Netznutzungsentgelte (NNE). Mehr als 90 Prozent der Kosten des Stromnetzes sind fixe Kosten, die den Verbrauchern über die NNE in Rechnung gestellt werden. Der höhere Stromabsatz durch Elektrofahrzeuge sorgt für eine bessere Auslastung des kapitalintensiven Stromnetzes. Dies könnte laut der Studie dazu führen, dass sich die spezifischen Entgelte reduzieren und dadurch die Strompreise für Haushalte deutlich sinken.

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass relevante zusätzliche Netzinvestitionen durch Elektrofahrzeuge nur dann anfallen, wenn eine höhere Ladeleistung von 11 Kilowatt (kW) und mehr mit einer ungesteuerten Beladung von Elektrofahrzeugen zusammenkommt. Bei geringerer Ladeleistung oder einer gesteuerten Ladung der Elektrofahrzeuge fallen in der Regel keine zusätzlichen Netzinvestitionen an.

Für 2030 geht das Forschungsteam bei seinen Berechnungen von vier Millionen Elektrofahrzeugen (etwa 10 Prozent des gesamten Pkw-Bestands) aus, die einen Nettostrombedarf von rund 11,6 Terawattstunden (TWh) haben werden. Die durch die Elektromobilität verursachte zusätzliche Nachfrage nach Strom führt dazu, dass Kraftwerke mit höheren variablen Kosten benötigt werden.

“Es hat sich gezeigt, dass in der Regel die entgeltsenkenden Effekte überwiegen und in Summe die Strompreise für deutsche Haushalte um bis zu vier Prozent gesenkt werden können”, sagt Prof. Dr. Martin Wietschel vom Fraunhofer ISI. Dafür sei es entscheidend, bei der Strompreisregulierung künftig die möglichen positiven Effekte der Elektromobilität zu berücksichtigen. Nur so könnten die durch die Elektromobilität potenziell sinkenden Strompreise auch wirklich bei den Haushalten in Deutschland ankommen. mid/rlo

Fälschung im Scheckheft kein Kavaliersdelikt

Das Scheckheft gilt als Garant für korrekte Informationen über die Wartung eines Fahrzeugs. Behauptet ein Verkäufer wahrheitswidrig Eigenschaften, kann der Käufer den Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung anfechten. Bei den zugesicherten Eigenschaften muss es sich allerdings um wesentliche wertbildende Faktoren handeln, wie aus einem Urteil des Amtsgerichts (AG) München hervorgeht (Urteil vom 10.1.2018, AZ: 142 C 10499/17.) Über einen aktuellen Fall Berichtet die Fachzeitschrift “kfz-betrieb”.

Im verhandelten Fall erwarb der Kläger bei dem Beklagten einen Gebrauchtwagen zum Preis von 4.500 Euro, welchen der Beklagte zuvor im Internet zum Verkauf inseriert hatte. In der Anzeige war unter anderem aufgeführt, dass das Fahrzeug scheckheftgepflegt sei.

Kurze Zeit später erklärte der Kläger mit anwaltlichem Schreiben den Rücktritt vom Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung und forderte den Beklagten unter Fristsetzung zur Rücknahme des Fahrzeugs und Rückzahlung des Kaufpreises auf. Er führt an, dass das Fahrzeug nicht scheckheftgepflegt sei, obwohl dies in dem Inserat vermerkt war und der Kläger diese Eigenschaft im Zuge der Verkaufsverhandlungen noch einmal bestätigt habe. Der Beklagte verweigert die Rückabwicklung.

Der Anspruch auf Rückabwicklung des Kaufvertrages ist vollumfänglich begründet. Der Kläger hat den Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung wirksam angefochten, sodass er gemäß § 142 BGB als nichtig anzusehen ist. mid/wal

Bund stellt Lkw-Maut um

Ab Januar 2019 gelten neue Mautsätze für Lkw auf Autobahnen und Fernstraßen. Der Bundesrat hat einem entsprechenden Bundestagsbeschluss vom 2. November zugestimmt. Die Neuregelung wird zum 1. Januar 2019 in Kraft treten.

Lärmbelastung und Luftverschmutzung sind künftig Faktoren, die bei der Berechnung der Lkw-Maut berücksichtigt werden. Gewichtsklassen als zusätzliche Berechnungsgrundlage sollen die Verursachergerechtigkeit im Vergleich zu den bisherigen Achsklassen erhöhen und entlasten leichtere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 7,5 und 18 Tonnen und kämen zum Beispiel handwerklichen Betrieben zugute, teilt die Länderkammer mit.

Elektro-Lkw sind von der Maut befreit, für mit Erdgas betriebene Lkw gilt eine Befreiung bis 2020. Auch land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h sind nicht mautpflichtig.

Für den Zeitraum 2019 bis 2022 rechnet das Bundesverkehrsministerium mit Mehreinnahmen von knapp 4,2 Milliarden Euro, die zweckgebunden in die Straßeninfrastruktur fließen. mid/Mst

Deutschland im digitalen Schneckentempo

Deutschland wird weltweit für schöne und schnelle Autos geschätzt und respektiert. Doch im digitalen Wettrennen kommt die Autonation nur im Schneckentempo voran.

59 Prozent der befragten Deutschen stimmen der Aussage zu, dass ihr Land bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterherhinkt. Dies ist der höchste Wert aller befragten Länder, noch vor Indien (57 Prozent) und Bulgarien (55 Prozent). Am wenigsten pessimistisch sehen sich in dieser Hinsicht China (27 Prozent) und Schweden (16 Prozent). Auch im direkten Vergleich der Nationen beziehungsweise Kontinente gelten USA, China und Schweden als digitale Elite-Nationen. Das ist das Ergebnis einer Studie (“The Tech Divide: Industrie und Arbeit”) im Auftrag des Vodafone Instituts, umgesetzt durch das Meinungsforschungsinstitut Ipsos.

“Dass eine Mehrheit der Deutschen ihr Land digital abgehängt sieht, ist ein Weckruf an Politik und Wirtschaft”, sagt Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts. Deutsche nutzen rund um die Uhr ihr Smartphone, kaufen online ein oder streamen Filme – im eigenen Unternehmen, beim Arztbesuch oder im Rathaus hingegen erleben viele Menschen Deutschland noch als weitgehend analog. “Digitalisierungsstrategien in Politik und Wirtschaft werden nur greifen, wenn Menschen konkrete Verbesserungen in ihrem Alltag erfahren”, so Inger Paus.

Angesichts der Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Digitalisierung braucht es aber auch mehr Eigeninitiative in punkto lebenslanges Lernen: Nicht nur Staat und Unternehmen sind für die Vermittlung von Kompetenzen für eine digitale Welt verantwortlich, sondern jeder Einzelne auch selbst. Das haben viele Deutsche im Vergleich zu Menschen in China und Indien noch nicht verinnerlicht, heißt es.

Weit über die Hälfte der Befragten stimmt der Aussage zu, dass Digitalisierung und neue Technologien zum Verlust von Arbeitsplätzen führen werden. Vor allem in Großbritannien (70 Prozent), den USA (66 Prozent) und Deutschland (65 Prozent) wird dies so gesehen. cid/rlo

Kleine Wunden schnell versorgen

Auch mit kleinen Wehwehchen und Schürfwunden ist nicht zu spaßen. Denn gemeine Bakterien sind immer auf der Lauer und werden angelockt. Deshalb sollte man selbst kleine Wunden sorgfältig desinfizieren. Dazu eignen sich antiseptische Sprays aus der Apotheke. Als besonders riskant gelten Bissverletzungen von Katzen, Hunden und vor allem Menschen, wie der Allgemeinmediziner Professor Jörg Schelling aus dem Landkreis München im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” warnt. “In der Mundhöhle sitzen gefährliche Bakterien.”

Doch selbst aus winzigen Insektenstichen kann sich eine Infektion entwickeln – besonders wenn man kratzt. “Gegen Entzündung und Juckreiz helfen Kortisoncremes”, sagt Apothekerin Iris Hundertmark. Zudem gibt es Gele mit dem Antihistaminikum Dimetinden oder Thermosticks aus der Apotheke.

Unbedingt einen Arzt aufsuchen sollte man, wenn sich ein roter Strich bildet. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Lymphbahnen, die ein Arzt behandeln sollte. mp/rlo

Tipps gegen den Akku-Frust

Wenn es eisig kalt wird und ein älteres Auto vor allem im Kurzstreckenverkehr unterwegs ist, kann schnell mal der Akku schlapp machen. “Ein Austausch ist dann unumgänglich”, konstatiert die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung.

Damit Frost nicht gleich auch Frust bedeutet, empfehlen die Experten, besonders im Winter auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten. Denn: Nicht nur der aktuelle Ladezustand entscheidet über die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie, genauso wichtig ist ihre Speicherkapazität. Und die lässt mit zunehmenden Kälte nach. Bei minus zehn Grad Celsius stehen beispielsweise nur noch 65 Prozent der eigentlichen Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad nur noch 50 Prozent. Der Ladezustand und die tatsächliche Kapazität kann der Fachmann in der Werkstatt checken. Ebenso den korrekten Säurestand.

Zur Schonung der Batterie sollten vor dem Start unnötige Verbraucher wie Beleuchtung, Radio, Gebläse oder Sitzheizung abgeschaltet werden. Und, so die GTÜ: “Erfolglose Startvorgänge spätestens nach zehn Sekunden abbrechen und nach etwa einer halben Minute erneut versuchen.” Pole und Anschlussklemmen sollten mit Säureschutzfett konserviert werden. mid/rhu

Online-Versicherung: So geht das

Die Mehrheit der Bundesbürgern kann sich vorstellen, eine Versicherung komplett online abzuschließen. Wer einmal den Abschluss übers Internet gewählt hat, der will diesen Zugang zu seiner Versicherung künftig auf keinen Fall mehr missen. Das sind Ergebnisse der Studie “Digitale Versicherung 2018” im Auftrag des Software-Herstellers Adcubum.

57 Prozent der Befragten gaben in der Erhebung an, sie könnten sich den vollständigen Abschluss einer Versicherung im Web vorstellen. Genannt wurden dabei vor allem Kfz-, Hausrat- und Haftpflichtversicherungen. 18 Prozent schlossen einen solchen Abschluss für sich kategorisch aus.

“Die Differenz zu den tatsächlich getätigten Online-Abschlusszahlen lässt darauf schließen, dass die digitalen Abschlussmöglichkeiten noch recht dünn gesät oder zu kompliziert und erklärungsbedürftig sind,” sagt Michael Süß, Geschäftsführer von Adcubum Deutschland. So gingen Kunden für diesen Abschluss-Kanal verloren, die sich zwar im Internet informierten, sich dann aber möglicherweise nicht mehr zurechtfänden. “Sie wenden sich dann an einen Vermittler oder schließen womöglich überhaupt nicht ab.”

Um das Online-Geschäft weiter auszubauen, hält es der Versicherungsexperte für unerlässlich, dass der Prozess auf der jeweiligen Web-Präsenz übersichtlich und einfach ist. Kunden seien ein einfaches Kauferlebnis von Online-Größen wie Amazon und Ebay gewohnt und erwarteten das deshalb auch zunehmend von den Versicherungsunternehmen.

So schlimm steht es um die Deutsche Bahn

Um den Ruf der Deutschen Bahn war es noch nie sonderlich gut bestellt. Doch was jetzt das ARD-Magazin “Kontraste” enthüllt, müsste den Verantwortlichen schlaflose Nächste bescheren. Demnach sind nur 20 Prozent der ICE “vollständig funktionsfähig”. Diese alarmierende Zahl findet sich in Aufsichtsratsunterlagen der DB-Tochter Fernverkehr vom Juni 2018, die “Kontraste” vorliegen.

Zwar habe man seit dem Jahr 2016 in den Instandhaltungswerken deutlich mehr Züge mit Schäden abgearbeitet, heißt es in der aktuellen Vorstandsvorlage – die Rede ist immerhin von einer Steigerung um 45 Prozent. Doch dieser Erfolg werde “überkompensiert”, da “der Schadenseingang im gleichen Zeitraum anstieg”, also mehr ICE-Züge mit Schäden in der Werkstatt eintrafen. Das führte letztlich auch dazu, dass die Anzahl der ICE, die mit Mängeln die Werkstatt wieder verlassen, sogar um 17 Prozent angestiegen ist.

Das bedeutet: ICE kommen auch im Instandhaltungswerk verspätet an, die Werkstattzeit wird knapper. Abgearbeitet wird dann nur, was sicherheitsrelevant ist, der Rest bleibt liegen, berichtet “Kontraste”. Und so kommt es, dass manchmal tagelang dieselben ICE mit kaputten Toiletten, defekten Klimaanlagen oder Kaffeemaschinen auf Reisen sind. Von einem wichtigen Ziel verabschiedete sich die Bahn angesichts der Vielzahl der Probleme offenbar. Die erwünschte Pünktlichkeitsquote von 82 Prozent aller Fahrten soll nicht mehr 2018, sondern erst 2025 erreicht werden, wie aus den Dokumenten hervorgeht, die “Kontraste” vorliegen. Aktuell liegt die Quote bei gerade mal 73 Prozent.

Die Probleme mit der Pünktlichkeit haben personelle und technische Ursachen. So fehlen im “betriebskritischen Bereich” mehr als 5.000 Menschen, also Lokführer, Zugbegleiter, Instandhaltungskräfte und IT-Spezialisten. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Claus Weselsky, reagiert mit scharfer Kritik: Das Eisenbahnsystem drohe zu “kollabieren”, wenn es über Jahre hinweg mit Sparprogrammen überzogen werde. Es besteht also dringender Handlungsbedarf – und das offenbar auf allen Ebenen. mid/rlo

Bekifft am Steuer: Kann das gutgehen?

Die Zeiten, in denen Cannabis ausnahmslos in dunklen Ecken an ungepflegte Kiffer verkauft wurde, scheinen vorbei. Die Teillegalisierung dieser “Droge” als “Medizin” ist allerdings nicht ungefährlich – vor allem dann, wenn es um eine sichere Verkehrsteilnahme geht. Das jedenfalls ist das Fazit des Symposiums “Cannabiskonsum kontra Verkehrssicherheit”, das die Deutsche Verkehrswacht (DVW) und der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) jetzt in Berlin veranstaltet haben.

“Unser oberstes Gebot ist die Verkehrssicherheit. Das heißt, Cannabis-Patienten klar ihre Grenzen im Straßenverkehr aufzeigen. Bei illegalem Konsum ist in diesem Spannungsfeld ein verhältnismäßiger Sanktionsrahmen nötig”, erläutert DVW-Präsident Prof. Kurt Bodewig. Das Fahren im Rausch dürfe grundsätzlich nicht verharmlost werden, gleichzeitig müsse man auf die steigende Anzahl der Cannabis-Patienten reagieren.

Hintergrund: In Deutschland trat am 10. März 2017 ein Gesetz in Kraft, das Ärzten erlaubt, in einigen Fällen Cannabis zu therapeutischen Zwecken zu verschreiben. Damit ist es eingeschränkt erlaubt, auch berauscht am Straßenverkehr teilzunehmen. Befürchtet wird dadurch aber eine zusätzliche Gefährdung der Verkehrssicherheit nicht nur durch Patienten, sondern auch durch eine Verharmlosung des Risikos bei illegalem Konsum.

Und: Was passiert mit den “Freizeitkonsumenten” von Cannabis? Die soll es ja auch weiterhin geben. Die werden schon bei einmaliger Rauschfahrt vom Gesetzgeber hart bestraft. mid/rlo

Schutzsystem nimmt Drohnen an die Leine

Im europäischen Luftverkehr sind immer mehr Drohnen unterwegs. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2017 mehr als eine Million ziviler Drohnen verkauft. Tendenz steigend. Doch das birgt auch Gefahren – etwa für den Luftverkehr.

Mit dem Höhenflug der Drohnen wachsen auch die Anforderungen an die Gesetzgebung und an Sicherheitssysteme. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) und Vodafone arbeiten deshalb an einem digitalen Schutzsystem für den europäischen Luftverkehr. Im “5G Mobility Lab” in Aldenhoven haben die Partner jetzt erstmals in Europa erfolgreich die Fernsteuerung von Drohnen außerhalb des Sichtfelds per Mobilfunk getestet. “Im Notfall sollen Drohnen so künftig auch von berechtigten Einsatzkräften aus Sicherheitszonen gelotst werden können”, so ein Sprecher. Sie werden virtuell an die Leine genommen.

Weil die kleinen Fluggeräte vom herkömmlichen Radar nicht erfasst werden können, bleiben sie für die Flugsicherung unbemerkt und werden zur Gefahr für den Luftverkehr. 2018 wurden laut Deutscher Flugsicherung erstmals mehr als 100 dieser kleinen Flugobjekte an Airports gesichtet.

Basis für sichere Drohnenflüge ist ein neues Radio Positioning System (RPS). Das ermöglicht es, Drohnen zu lokalisieren. Eine fest verbaute SIM-Karte bringt die Flugobjekte dazu ins Internet der Dinge. Algorithmen der künstlichen Intelligenz berechnen ständig exakt die Position der Drohnen. Auf Basis dieser Berechnungen ermittelt das System automatisch, ob ein Flugobjekt eine vereinbarte Flugbahn verlässt. Die Fernsteuerung der Drohnen aus einer Sicherheitszentrale heraus kann Flugzeuge, Zivilisten und empfindliche Einrichtungen vor Unfällen schützen. mid/rhu