Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 20. Januar, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Bahnhofstraße
Auf Höhe der Bahnhofstraße 12 besteht eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr sowie eine Sperrung des Fuß- und des Radwegs (private Maßnahme – Kranstellung) bis vorraussichtlich 23. Januar.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 besteht bis voraussichtlich Ende Mai eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung), ebenso ist der Gehweg gesperrt.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 13. Januar, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Jägerhofallee
Auf Höhe der Jägerhofallee 40 besteht eine Sperrung des Gehwegs sowie eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr (Abbrucharbeiten, Gerüststellung, Anlieferverkehr der Baumaßnahme und Sanierung) bis voraussichtlich Mitte Januar.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

Obere Gasse
Bis voraussichtlich Mitte Januar besteht für den Fahrverkehr eine Vollsperrung im Bereich Obere Gasse 6 (neue Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbelag). Der Zugang Keltergasse und Wolfganggasse/Ecke Untere Gasse ist gesperrt.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 besteht bis voraussichtlich Ende Mai eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung), ebenso ist der Gehweg gesperrt.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau für Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 06. Januar, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober 2025.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober 2025. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Jägerhofallee
Auf Höhe der Jägerhofallee 40 besteht eine Sperrung des Gehwegs sowie eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr (Abbrucharbeiten, Gerüststellung, Anlieferverkehr der Baumaßnahme und Sanierung) bis voraussichtlich Mitte Januar 2025.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März 2025.

Obere Gasse
Bis voraussichtlich Mitte Januar besteht für den Fahrverkehr eine Vollsperrung im Bereich Obere Gasse 6 (neue Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbelag). Der Zugang Keltergasse und Wolfganggasse/Ecke Untere Gasse ist gesperrt.

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung). Die Umleitung erfolgt über: Friedenstraße – Karl-Haußmann-Straße.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März 2025 gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis Ende Februar 2025 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau für Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April 2025 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Weihnachtsbaum entsorgen und Gutes tun: Sammelaktion am 11. Januar in Ludwigsburg

Weihnachten ist vorbei, und viele fragen sich: Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Die traditionelle Christbaumsammelaktion am 11. Januar bietet eine einfache Lösung – und ermöglicht zugleich, gemeinnützige Projekte in der Stadt zu unterstützen.

Ludwigsburg. Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns, und die funkelnden Lichter an den Tannenbäumen weichen allmählich dem Alltag. Wohin mit dem Baum, wenn er ausgedient hat? Keine Sorge: Ludwigsburg bietet auch 2025 eine praktische und wohltätige Lösung.

Am Samstag, 11. Januar, findet die traditionelle Christbaumsammelaktion statt – organisiert von engagierten Vereinen und Institutionen im gesamten Stadtgebiet. Statt den Baum „wild“ zu entsorgen (das ist übrigens eine Ordnungswidrigkeit!), können Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger ihren ausgedienten Baum loswerden – und dabei noch etwas Gutes tun.

An vielen Sammelstellen wird der Baum entgegen genommen, an einigen Orten gibt es sogar einen praktischen Abholservice direkt vor der Haustür. Die Ehrenamtlichen bitten als Gegenleistung um eine kleine Spende – und unterstützen damit gemeinnützige Projekte und die Jugendarbeit vor Ort.

So funktioniert’s: Baum abgeben, Gutes tun

Der Deal ist simpel: Wer seinen von Lametta befreiten Baum abgibt, wird ihn nicht nur los, sondern unterstützt mit einer Spende (ab einem Euro) auch gemeinnützige Zwecke. Die Erlöse fließen zum Beispiel an Silberdistel e. V., eine Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, sowie an den Verein Frauen für Frauen e. V.. Ein Teil der Spenden kommt zudem der Jugendarbeit der beteiligten Organisationen zugute.

Sammelorte und Abholservice – Hier wird Ihr Baum ein neues Leben beginnen

Von 9 bis 13 Uhr warten die fleißigen Helferinnen und Helfer an zahlreichen Sammelstellen auf Ihren ausgedienten Baum. Hier können Sie ihn abgeben:

Eglosheim: SKV-Parkplatz an der Mehrzweckhalle, Kelterplatz, Spielplatz Rosenackerweg

Grünbühl: Netzestraße (am katholischen Gemeindezentrum), Am Sonnenberg/Ecke Missouristraße

Weststadt:

•Gebiet der Erlöserkirche: Gänsfußallee/Ecke Wilhelm-Blos-Straße, Weimarstraße/Ecke Holbeinstraße, Martin-Luther-Straße/Ecke Schlachthofstraße

•Gebiet der Paul-Gerhardt-Kirche: Abholung im Ort durch Sammelfahrzeuge

Stadtmitte:

•CVJM-Parkplatz (Karlstraße 24)

•Elmar-Doch-Straße/Ecke Neuffenstraße

•Oststraße/Ecke Stettinerstraße

•Neubaugebiet Rotbäumlesfeld: Kastanienallee (Kaufland), Berliner Platz (am Stadionbad), Harteneckstraße (Zweiradparkplatz am Neuen Friedhof), Kreuzkirche Parkplatz (Brahmsweg 32), Kornbeckstraße/Ecke Bührerstraße, Parkplatz Charlottenkrippe (Wilhelmstraße 48), Stresemannstraße 3

Hoheneck: Abholung im Ort durch Sammelfahrzeuge

Besondere Services gibt es in diesen Stadtteilen:

Neckarweihingen: Die evangelische Kirchengemeinde sammelt von Haus zu Haus.

Oßweil: Das evangelische Jugendwerk sammelt ebenfalls direkt an den Haustüren.

Poppenweiler: Der Musikverein Poppenweiler übernimmt die Abholung vor Ort.

Alternativen für größere Mengen

Wenn Ihr Baum XXL-Format hat oder Sie ihn selbst transportieren wollen, gibt es ebenfalls Optionen:

•Hinter dem Freibad Hoheneck können Bäume zwischen 8 und 16 Uhr abgegeben werden.

•Für Bürgerinnen und Bürger aus den westlichen Stadtteilen steht der Häckselplatz „Am Froschgraben“ bei Schwieberdingen bereit (9 bis 16 Uhr).

Ein Baum, der Gutes tut

Die Aktion zeigt, dass ein ausgedienter Weihnachtsbaum mehr sein kann als nur ein Stück Holz. „Bäume spenden – das ist gelebte Nachhaltigkeit und ein tolles Gemeinschaftsprojekt“, sagen die Veranstalter.

Also: Baumschmuck runter, Spende einpacken und den 11. Januar 2025 rot im Kalender markieren!

red

Weihnachtsbaum loswerden und Gutes tun: Sammelaktion am 11. Januar in Ludwigsburg

Weihnachten ist vorbei, und viele fragen sich: Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Die traditionelle Christbaumsammelaktion am 11. Januar bietet eine einfache Lösung – und ermöglicht zugleich, gemeinnützige Projekte in der Stadt zu unterstützen.

Ludwigsburg. Die Weihnachtsfeiertage liegen hinter uns, und die funkelnden Lichter an den Tannenbäumen weichen allmählich dem Alltag. Wohin mit dem Baum, wenn er ausgedient hat? Keine Sorge: Ludwigsburg bietet auch 2025 eine praktische und wohltätige Lösung.

Am Samstag, 11. Januar, findet die traditionelle Christbaumsammelaktion statt – organisiert von engagierten Vereinen und Institutionen im gesamten Stadtgebiet. Statt den Baum „wild“ zu entsorgen (das ist übrigens eine Ordnungswidrigkeit!), können Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger ihren ausgedienten Baum loswerden – und dabei noch etwas Gutes tun.

An vielen Sammelstellen wird der Baum entgegen genommen, an einigen Orten gibt es sogar einen praktischen Abholservice direkt vor der Haustür. Die Ehrenamtlichen bitten als Gegenleistung um eine kleine Spende – und unterstützen damit gemeinnützige Projekte und die Jugendarbeit vor Ort.

So funktioniert’s: Baum abgeben, Gutes tun

Der Deal ist simpel: Wer seinen von Lametta befreiten Baum abgibt, wird ihn nicht nur los, sondern unterstützt mit einer Spende (ab einem Euro) auch gemeinnützige Zwecke. Die Erlöse fließen zum Beispiel an Silberdistel e. V., eine Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, sowie an den Verein Frauen für Frauen e. V.. Ein Teil der Spenden kommt zudem der Jugendarbeit der beteiligten Organisationen zugute.

Sammelorte und Abholservice – Hier wird Ihr Baum ein neues Leben beginnen

Von 9 bis 13 Uhr warten die fleißigen Helferinnen und Helfer an zahlreichen Sammelstellen auf Ihren ausgedienten Baum. Hier können Sie ihn abgeben:

Eglosheim: SKV-Parkplatz an der Mehrzweckhalle, Kelterplatz, Spielplatz Rosenackerweg

Grünbühl: Netzestraße (am katholischen Gemeindezentrum), Am Sonnenberg/Ecke Missouristraße

Weststadt:

•Gebiet der Erlöserkirche: Gänsfußallee/Ecke Wilhelm-Blos-Straße, Weimarstraße/Ecke Holbeinstraße, Martin-Luther-Straße/Ecke Schlachthofstraße

•Gebiet der Paul-Gerhardt-Kirche: Abholung im Ort durch Sammelfahrzeuge

Stadtmitte:

•CVJM-Parkplatz (Karlstraße 24)

•Elmar-Doch-Straße/Ecke Neuffenstraße

•Oststraße/Ecke Stettinerstraße

•Neubaugebiet Rotbäumlesfeld: Kastanienallee (Kaufland), Berliner Platz (am Stadionbad), Harteneckstraße (Zweiradparkplatz am Neuen Friedhof), Kreuzkirche Parkplatz (Brahmsweg 32), Kornbeckstraße/Ecke Bührerstraße, Parkplatz Charlottenkrippe (Wilhelmstraße 48), Stresemannstraße 3

Hoheneck: Abholung im Ort durch Sammelfahrzeuge

Besondere Services gibt es in diesen Stadtteilen:

Neckarweihingen: Die evangelische Kirchengemeinde sammelt von Haus zu Haus.

Oßweil: Das evangelische Jugendwerk sammelt ebenfalls direkt an den Haustüren.

Poppenweiler: Der Musikverein Poppenweiler übernimmt die Abholung vor Ort.

Alternativen für größere Mengen

Wenn Ihr Baum XXL-Format hat oder Sie ihn selbst transportieren wollen, gibt es ebenfalls Optionen:

•Hinter dem Freibad Hoheneck können Bäume zwischen 8 und 16 Uhr abgegeben werden.

•Für Bürgerinnen und Bürger aus den westlichen Stadtteilen steht der Häckselplatz „Am Froschgraben“ bei Schwieberdingen bereit (9 bis 16 Uhr).

Ein Baum, der Gutes tut

Die Aktion zeigt, dass ein ausgedienter Weihnachtsbaum mehr sein kann als nur ein Stück Holz. „Bäume spenden – das ist gelebte Nachhaltigkeit und ein tolles Gemeinschaftsprojekt“, sagen die Veranstalter.

Also: Baumschmuck runter, Spende einpacken und den 11. Januar 2025 rot im Kalender markieren!

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 16. Dezember, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober 2025.

Elbestraße / Neißestraße
Bis voraussichtlich 20. Dezember bestehen wegen Gas- und Wasserabtrennung (Gebäudeabbruch) folgende Einschränkungen:
Die Elbestraße ist im Bereich der Hausnummern 26 bis 32 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Neißestraße ist auf Höhe der Oderstraße 26 bis 28 nur eingeschränkt befahrbar.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober 2025. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Gämsenbergstraße
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kran-Abbau) voraussichtlich bis 18. Dezember.

Goethestraße
Die Straße ist bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßenausbau, Strom, Gas, Wasser).

Haldenstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 3 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte Dezember (private Baumaßnahme).

Hirschbergstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummern 43 bis 49 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme/Gas/Wasser) bis voraussichtlich 20. Dezember.

Jägerhofallee
Auf Höhe der Jägerhofallee 40 besteht eine Sperrung des Gehwegs sowie eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr (Abbrucharbeiten, Gerüststellung, Anlieferverkehr der Baumaßnahme und Sanierung) bis voraussichtlich Mitte Januar 2025.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende Dezember.

Myliusstraße / Bahnhofstraße
Wegen Leitungsarbeiten bestehen voraussichtlich bis 20. Dezember folgende Einschränkungen:
Die Myliusstraße ist auf Höhe der Hausnummern 8 bis 16 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Bahnhofstraße ist im Bereich der Hausnummern 10 bis 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso sind hier der Gehweg und der Radweg gesperrt.

Netzestraße
Die Netzestraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Umgestaltung, Erneuerung Gas- und Wasserleitungen) wie folgt:
Im Bauabschnitt 2 von Oktober bis voraussichtlich 20. Dezember im Bereich Moldaustraße bis Ecke Donaustraße.

Ostertagstraße
Hier besteht bis voraussichtlich 25. Dezember auf Höhe der Hausnummern 4 bis 6 eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Erneuerung Wasser- und Gasleitungen).

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 2 bis 6 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 20. Dezember.

Schillerplatz
Auf Höhe Schillerplatz 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise bis voraussichtlich Ende Dezember gesperrt (private Maßnahme).

Schlieffenstraße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar, der Fußweg ist gesperrt (Tiefbauarbeiten) bis voraussichtlich 20. Dezember.

Solitudeallee
Die Straße ist im Bereich Solitudeallee 27 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg und der Radweg sind komplett gesperrt bis voraussichtlich 20. Dezember (Hausanschluss Strom).

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung). Die Umleitung erfolgt über: Friedenstraße – Karl-Haußmann-Straße.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich 20. Dezember gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis 20. Dezember halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau für Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Das „Gallische Dorf“ des Jugendfußballs trotzt den Großen in Stuttgart: Grün-Weiß Sommerrain geht seinen eigenen Weg

Von Hendrik Paul

Stuttgart – In der Fußballlandschaft rund um Stuttgart gilt der SV Grün-Weiß Sommerrain als echter Geheimtipp. Mit Herz, Engagement und einer klaren Vision bietet der Verein Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen eine Heimat – besonders denen, die sonst oft übersehen werden. Inmitten von Fußballgrößen wie SV Fellbach, der Spvgg Cannstatt, TSV Schmiden und dem FSV Waiblingen erhebt sich Grün-Weiß Sommerrain als ein bemerkenswertes „Gallisches Dorf“, das seit seiner Gründung im Jahr 1989 eine beeindruckende Geschichte schreibt. Trotz begrenzter finanzieller Mittel und Ressourcen hat es der kleine, familiär geprägte Verein geschafft, sich in der Fußballlandschaft Stuttgarts zu behaupten. Mit einem klaren Wertekompass und einer großen Portion Herz ermöglicht Sommerrain durch niedrige Mitgliedsbeiträge allen Familien, insbesondere sozialschwachen, die Teilhabe am Vereinsleben. Der jüngste Aufstieg der D1-Jugend in der Bezirksstaffel, die höchste Spielklasse im Jugendfußball des Bezirks, markiert einen weiteren Meilenstein und unterstreicht die außergewöhnliche Philosophie dieses besonderen Vereins.

Gemeinschaft als Grundlage des Erfolgs

Grün-Weiß Sommerrain ist mehr als nur ein Fußballverein – es ist ein Ort, an dem Gemeinschaft und Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen. „Wir wollen ein Verein für alle sein“, erklärt Andreas Klein, Jugendleiter des Vereins. „Bei uns zählt nicht nur die sportliche Leistung, sondern vor allem die Integration und der Spaß am Spiel.“ Diese Werte schaffen eine besondere Atmosphäre, in der sich Kinder und Familien gleichermaßen willkommen fühlen. Besonders stolz ist der Verein darauf, Talente zu fördern, ohne dabei seinen familiären Charakter zu verlieren. Jede Trainingsmaßnahme und jede Entscheidung wird von dem Ziel getragen, nicht nur Spieler, sondern auch Persönlichkeiten zu formen.

Ein Team mit Charakter und Vision

Die D1-Jugend von Grün-Weiß Sommerrain zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Werte, Gemeinschaft und sportlicher Ehrgeiz zusammenkommen. Unter der Leitung von Trainer Ayhan Günes hat sich das Team von einer Gruppe verspielter Kinder zu einer eingeschworenen Einheit entwickelt, die nicht nur sportlich, sondern auch menschlich überzeugt. „Unsere Stärke liegt nicht nur auf dem Platz, sondern in den Werten, die wir vermitteln: Fairness, Respekt, Ehrgeiz und Kameradschaft“, erklärt Günes. Jeder Spieler erfährt unabhängig von Leistung, Herkunft oder sozialem Status die gleiche Wertschätzung – ein zentraler Baustein für den Erfolg der Mannschaft.

Vom Traum zur Realität: Der Weg in die Bezirksstaffel

Der sportliche Erfolg der D1-Jugend ist das Ergebnis harter Arbeit, Leidenschaft und einer klaren Vision. Einen entscheidenden Wendepunkt markierte der Gewinn der Meisterschaft in der E-Jugend, der das Selbstbewusstsein der Spieler stärkte und ihren Ehrgeiz entfachte. „Ab diesem Moment spürten wir alle, dass wir mehr erreichen können“, erinnert sich  Coach Günes. Innerhalb eines Jahres schaffte das Team das scheinbar Unmögliche: den doppelten Aufstieg in der D-Jugend von der Kreisstaffel über die Leistungsstaffel bis in die Bezirksstaffel. „Wir haben Vereinsgeschichte geschrieben“, sagt Trainer Günes stolz. „Das Gefühl, Teil dieser Reise zu sein, ist für alle unbeschreiblich.“

Besonders bemerkenswert ist der Erfolg angesichts der mächtigen Konkurrenz aus finanzstärkeren Vereinen. „Wir sind vielleicht nicht die erste Adresse für talentierte Spieler, aber in jedem Kind steckt Potenzial – man muss nur wissen, wie man den „Tiger“ hervorlockt“, betont Günes. Diese Philosophie, jedem Spieler Vertrauen zu schenken und ihn individuell zu fördern, hat das Team in eine neue Liga katapultiert – sportlich und menschlich.

Yunus Kahraman: Erfahrung und Expertise, die das Team auf ein neues Level hebt

Seit diesem Sommer unterstützt Yunus Kahraman als Co-Trainer die D1-Jugend von Sommerrain und hat sich in kürzester Zeit zu einem unverzichtbaren Mitglied des Trainerteams entwickelt. Mit seinem umfassenden Fachwissen und seiner Leidenschaft für den Fußball brachte er frischen Wind und innovative Ansätze in die Trainingsarbeit. „Yunus ist ein absoluter Fußballexperte, der unser Training nicht nur bereichert, sondern auf ein höheres Niveau gehoben hat“, erklärt Günes.

Besonders beeindruckend ist seine Fähigkeit, selbst komplexe taktische und technische Konzepte verständlich zu vermitteln und diese gezielt im Trainingsalltag zu integrieren. Gleichzeitig setzt Yunus auf modernste Trainingsmethoden, die die Spieler nicht nur sportlich, sondern auch mental stärken. „Seine Präsenz im Training ist spürbar – er versteht es, die Jungs zu motivieren und ihre Potenziale optimal auszuschöpfen“, ergänzt Günes. Die Ergebnisse sprechen für sich: Das Team wurde ungeschlagener Meister mit einer beeindruckenden Defensivbilanz von nur zwei Gegentoren in der gesamten Saison.

Mentale Stärke als weiterer Erfolgsfaktor

Neben der sportlichen Weiterentwicklung hat auch die mentale Stärke der Spieler einen großen Anteil am Erfolg. Mit Katharina Zollinger, einer erfahrenen Mentalcoachin, hat der Verein einen weiteren wichtigen Baustein hinzugefügt. „Gerade im Jugendfußball spielt die mentale Stärke eine entscheidende Rolle“, erklärt das Trainerteam. Zollinger hilft den Spielern, Drucksituationen zu meistern und selbstbewusst aufzutreten.

Rückschläge und Herausforderungen

Doch der Weg der D1-Jugend war alles andere als ein Selbstläufer. Er war geprägt von Herausforderungen, die sowohl das Team als auch die Trainer immer wieder auf die Probe stellten. Besonders einschneidend war ein schwerer Rückschlag in der E-Jugend, als gleich sechs Stammspieler das Team verließen. Was auf den ersten Blick wie ein unüberwindbares Hindernis stieß, wurde jedoch zur Grundlage einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte.

Anstatt sich entmutigen zu lassen, beschritten man neue Wege: Durch gezielte Nachwuchsförderung und intensives Training wurden die entstandenen Lücken mit talentierten Spielern aus den eigenen Reihen geschlossen. „Wir haben in dieser Phase gelernt, dass jede Krise auch eine Chance ist, gestärkt daraus hervorzugehen“, betont der damalige Trainerkollege Christian Posanski.

Der Aufstieg – Ein Moment für die Ewigkeit

Der Moment, in dem der Aufstieg in die Bezirksstaffel nach dem letzten Spiel der Saison am vergangenen Samstag feststand , war ein Augenblick voller Emotionen. Spieler, Trainer und Eltern lagen sich in den Armen, während die Jungs vor Freude hüpften und den Meisterschaftspokal im Empfang nahmen. „Dieser Augenblick wird uns allen für immer im Gedächtnis bleiben“, beschreibt einer der Spieler den Moment. Es war die Krönung einer außergewöhnlichen Reise und ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte von Grün-Weiß Sommerrain.

Was Trainersein bedeutet: Eine persönliche Reise

„Trainer zu sein, hat mich als Mensch verändert“, reflektierte Ayhan Günes. „Es geht nicht nur darum, Spieler sportlich weiterzubringen.“ Du begleitest sie ein Stück ihres Lebenswegs, siehst, wie sie wachsen und ihre Persönlichkeit entwickeln. Das ist unbezahlbar.“ Für Günes war es besonders wichtig, nicht nur als Trainer, sondern auch als Vorbild Werte vorzuleben. „Ehrlichkeit, Fairness und Respekt – wir wollen diese Werte nicht nur vermitteln, sondern selbst verkörpern.“ Wenn ich sehe, wie die Jungs das übernehmen und leben, weiß ich, dass wir etwas richtig gemacht haben.“

Vom Bolzplatz in die Bezirksliga – Ein Verein mit Vorbildfunktion und Strahlkraft

Grün-Weiß Sommerrain ist mehr als ein Fußballverein. Beheimatet am Rande des Stuttgarter Stadtteils Bad Cannstatt verkörpert der Club eine Botschaft, die über Tore, Spiele und Tabellen hinausgeht. Er zeigt, dass selbst kleine Vereine, mit begrenzten Mitteln, Großes bewirken können – wenn sie den Mut haben, an ihren Werten festzuhalten und sich gleichzeitig neuen Herausforderungen zu stellen

Der Erfolg der D1-Jugend ist nicht nur ein Triumph für das Team, sondern auch ein Beweis für die Kraft von Gemeinschaft, Leidenschaft und Innovation. „Wir wissen nicht, wohin uns diese Reise führen wird, aber wir sind bereit für alles, was kommt“, blickt das Trainerteam Günes und Kahraman optimistisch in die Zukunft.

Skurriler Fund: Senior mit gestohlenen Mirabellenbäumen erwischt und weitere Meldungen aus dem Landkreis Ludwigsburg

Von Fahrzeugbränden über Einbruch bis hin zu kuriosen Diebstählen: Im Landkreis Ludwigsburg ermittelt die Polizei in mehreren Vorfällen:

+++

Fahrzeugbrand in Neckarweihingen: Polizei sucht Zeugen

Neckarweihingen – Am frühen Dienstagmorgen (10.12.2024) geriet in der Straße „Weinbergblick“ ein Fahrzeug in Brand. Gegen 03:40 Uhr alarmierten mehrere Personen die Feuerwehr, nachdem sie laute Knallgeräusche gehört hatten.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass ein VW in Flammen stand. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar löschen, das Fahrzeug jedoch nicht mehr retten. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen und bittet nun Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

+++

Skurriler Fund: Senior mit gestohlenen Mirabellenbäumen erwischt

Herrenberg – Zwei frisch ausgegrabene Bäume fanden eine Polizistin und ein Polizist in einem Pkw vor, als sie am Mittwoch (11.12.2024) gegen 5.00 Uhr einen 75 Jahre alten Pkw-Lenker zwischen Haslach und Kuppingen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass der Senior die Bäume mutmaßlich kurz zuvor gestohlen hatte. Die beiden Mirabellenbäume konnten zurückgebracht und wieder eingepflanzt werden. Die Ermittlungen zum Eigentümer dauern derzeit noch an.

+++

Vaihingen an der Enz – Am Dienstag (10.12.2024) zwischen 07.45 Uhr und 17.30 Uhr trieben noch unbekannte Täter in der Mörikestraße in Kleinglattbach ihr Unwesen. Über ein Fenster, das sie aufhebelten, gelangten die Täter in ein Wohnhaus, das sie nahezu vollständig durchsuchten. Ob die Unbekannten auch etwas stahlen, steht derzeit noch nicht fest. Der hinterlassene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225 oder E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de, in Verbindung zu setzen.

+++

Kirchheim am Neckar – Aus noch unbekannten Gründen kam es am Dienstagnachmittag (10.12.2024) zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung in der Heuchelbergstraße in Kirchheim am Neckar. Die Bewohnerin der betreffenden Wohnung hatte ihre Wohnung nach einem Spaziergang gegen 15.00 Uhr wieder betreten. Dabei schlug ihr Rauch entgegen. Alle Personen, die das Mehrfamilienhaus bewohnen, konnten es selbstständig verlassen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr hatte den Brand, der sich auch auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte, schnell unter Kontrollen und konnte die Flammen zügig löschen. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 150.000 Euro geschätzt. Die Dachgeschosswohnung ist bis auf weiteres nicht bewohnbar. Die restlichen Personen konnten wieder in ihre Räume zurückkehren. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

+++

Vaihingen an der Enz-Rie – Nach einem Unfall, der sich am Montag (09.12.2024) gegen 11.35 Uhr auf der Kreisstraße 1694 zwischen Vaihingen an der Enz-Riet und Eberdingen-Nussdorf ereignete, beschlagnahmte die Polizei den Führerschein einer 48 Jahre alten Frau. Die Ford-Lenkerin war auf der Kreisstraße in Fahrtrichtung Nussdorf unterwegs, als sie vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve nach links von der Fahrbahn abkam und mit einer entgegenkommenden 32-jährigen VW-Fahrerin zusammenstieß. Nachdem die 48-Jährige zunächst weiter gefahren war, kehrte sie schließlich doch zur Unfallstelle zurück. Als sie im weiteren Verlauf vor Ort einen Atemalkoholtest durchführte, belief sich dessen Wert auf rund 1,6 Promille. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass die Frau unter der Beeinflussung von Medikamenten stand. In der Folge musste sie sich einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Die 32 Jahre alte Frau erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

+++

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 09. Dezember, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober 2025.

Bärenwiese
Datum:                                Sperrzeiten:                     Parkfläche:
13.12. bis 14.12.2024         7 bis 7 Uhr                       Teilsperrung Ost ( 205 Plätze)

Beethovenstraße
Die Straße ist auf Höhe Beethovenstraße 74 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt
(Maßnahme SWLB) bis voraussichtlich 13. Dezember.

Frankfurter Straße (B27) /L1138
Hier finden im Zeitraum von 29. November bis voraussichtlich 12. Dezember Belagssanierungen (Maßnahme des Regierungspräsidiums Stuttgart) in mehreren Bauabschnitten statt. Bauabschnitt 3 (9. bis 12. Dezember): Restarbeiten auf den beiden linken Fahrstreifen der B 27 zwischen Mäurach und dem Knotenpunkt B27 / Monreposstraße. Die B 27 ist in diesem Bereich auf jeweils einem Fahrstreifen pro Richtung befahrbar.

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober 2025. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Goethestraße
Die Straße ist bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßenausbau, Strom, Gas, Wasser).

Haldenstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 3 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte Dezember (private Baumaßnahme).

Hirschbergstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 43 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme/Gas/Wasser) bis voraussichtlich 13. Dezember.

Holsteiner Straße
Im Bereich der Holsteiner Straße 11 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Reparatur Wasserrohrbruch) bis voraussichtlich 13. Dezember.

Jägerhofallee
Auf Höhe der Jägerhofallee 40 besteht eine Sperrung des Gehwegs sowie eine Vollsperrung der Straße für den Fahrverkehr (Abbrucharbeiten, Gerüststellung, Anlieferverkehr der Baumaßnahme und Sanierung) bis voraussichtlich Mitte Januar 2025.

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende Dezember.

Myliusstraße / Bahnhofstraße
Wegen Leitungsarbeiten bestehen voraussichtlich bis 20. Dezember folgende Einschränkungen:
Die Myliusstraße ist auf Höhe der Hausnummern 8 bis 16 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt. Die Bahnhofstraße ist im Bereich der Hausnummern 10 bis 12 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso sind hier der Gehweg und der Radweg gesperrt.

Netzestraße
Die Netzestraße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Umgestaltung, Erneuerung Gas- und Wasserleitungen) wie folgt:
Im Bauabschnitt 2 von Oktober bis voraussichtlich 20. Dezember im Bereich Moldaustraße bis Ecke Donaustraße.

Obere Gasse
Auf Höhe Obere Gasse 6 bestehen voraussichtlich bis 13. Dezember Baumaßnahmen in mehreren Bauabschnitten (Herstellung neuer Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbeläge). Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Dadurch ist kein Zugang zur Keltergasse, Wolfganggasse und Untere Gasse möglich.

Ostertagstraße
Hier besteht eine Vollsperrung bis voraussichtlich 25. Dezember (Erneuerung Wasser- und Gasleitungen).

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 2 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr. (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 20. Dezember.

Schillerplatz
Auf Höhe Schillerplatz 6 ist der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise bis voraussichtlich Ende Dezember gesperrt (private Maßnahme).

Schlieffenstraße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar, der Fußweg ist gesperrt (Tiefbauarbeiten) bis voraussichtlich 20. Dezember.

Solitudeallee
Die Straße ist im Bereich Solitudeallee 27 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg und der Radweg sind komplett gesperrt bis voraussichtlich 20. Dezember (Hausanschluss Strom).

Steinbeisstraße
Die Straße ist voraussichtlich bis 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Belagssanierung). Die Umleitung erfolgt über: Friedenstraße – Karl-Haußmann-Straße.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich 20. Dezember gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 169 ist die Straße voraussichtlich bis 20. Dezember halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt und nur eingeschränkt befahrbar (Tiefbau für Stromkabelverlegung).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich 20. Dezember vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Mit fünf Euro zum Traumauto: Kundin aus Ossweil gewinnt Fiat 500 Elektro

Ludwigsburg – Manchmal braucht es nur ein bisschen Glück – und ein PS-Los: Andrea Böhm aus Ossweil hätte nie gedacht, dass ihr monatlicher Einsatz von fünf Euro sie eines Tages auf die Überholspur bringt. Doch bei der Herbst-Sonderauslosung von „PS-Sparen und Gewinnen“ zog die langjährige Kundin der Kreissparkasse Ludwigsburg das große Los. Der Hauptpreis? Ein brandneuer Fiat 500 Elektro – pünktlich zum Nikolaustag.

Seit 37 Jahren nimmt Andrea Böhm am PS-Sparen teil, doch dieses Mal war das Glück auf ihrer Seite. Pünktlich zum Nikolaustag überreichten Vorstandsmitglied Thomas Raab, Regionaldirektor Timo Scheer und FinanzCenter-Leiterin Kerstin Vogel den Autoschlüssel feierlich an die strahlende Gewinnerin.

PS-Sparen: Gewinnchancen und Unterstützung für die Region

„Ein PS-Los ist eine gute Sache. Neben der Aussicht auf tolle Gewinne kann man spielend sparen und Gutes tun. Ein Teil des Loseinsatzes wird für gemeinnützige Projekte in der Region verwendet. So konnten im Jahr 2024 in Baden-Württemberg soziale und kulturelle Einrichtungen mit über 4,5 Millionen Euro gefördert werden. Auch im Landkreis Ludwigsburg wurden in diesem Jahr bereits zahlreiche sozial und ökologisch nachhaltige Projekte mit rund 160.000 Euro aus dem sozialen Zweckertrag unterstützt“, erklärte Thomas Raab, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ludwigsburg.

So funktioniert das PS-Sparen

Ein PS-Los kostet fünf Euro pro Monat: Vier Euro werden angespart, während ein Euro als Loseinsatz die Chance auf Gewinne von bis zu 5.000 Euro bei den monatlichen Ziehungen sichert. Zweimal im Jahr gibt es zudem Sonderauslosungen mit außergewöhnlichen Preisen wie dem Fiat 500 Elektro.

Für alle, die noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk mit Mehrwert sind, bietet sich das PS-Sparen als spannende Möglichkeit an. Informationen gibt es unter www.ksklb.de/ps-sparen. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich.

red