Mit Industrie 4.0 in die Zukunft

Datenanalyse und Künstliche Intelligenz werden für digital führende Industrieunternehmen immer wichtiger. Vier von zehn dieser Unternehmen nutzen die neuen Methoden – auch um mehr Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Das zeigt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft PwC, für die 200 Entscheidungsträger aus deutschen und skandinavischen Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. “Digital führende Industrieunternehmen nutzen Daten und Künstliche Intelligenz, um die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und maßgeschneiderte digitale Produkte und Services zu entwickeln” heißt es in einer Mitteilung zur Studie “Digital Product Development 2025: Agile, Collaborative, AI Driven and Customer Centric” Bosch beispielsweise will schon in drei Jahren jährlich mehr als eine Milliarde Euro Umsatz mit Industrie 4.0-Anwendungen generieren. Dazu gehören beispielsweise autonome Transportfahrzeuge, die in der Fabrik der Zukunft Komponenten zu digitalen Arbeitsplätzen liefern, Robotik-Lösungen als Unterstützung für Mitarbeiter oder Qualitätsprüfungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI).

Die in der PwC-Studie befragten Unternehmen erwarten Effizienzsteigerungen von durchschnittlich 19 Prozent über die nächsten fünf Jahre. Zudem sollen Investitionen in die digitale Produktentwicklung die Produkteinführungszeiten um 17 Prozent und die Produktionskosten um 13 Prozent drosseln.

Die Studie zeigt auch, dass sich der Erfolg nicht zwingend in der Höhe der Investitionen spiegelt. “Die Beschleunigung der digitalen Produktentwicklung kostet Unternehmen nicht unbedingt mehr Geld”, erklärt Reinhard Geissbauer, Partner bei PwC Deutschland und Leiter der Studie. “Es kommt vielmehr darauf an, die richtigen Tools und Prozesse zu identifizieren und Ressourcen strategisch klug einzusetzen.” wid/Mst

Girls Day: IT-Branche wirbt um weibliche Führungskräfte

In vielen Berufsfeldern sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert – auch in der Digitalbranche. Der Branchenverband Bitkom führt das vor allem auf die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf zurück.

Einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche zufolge sehen sechs von zehn Personalverantwortlichen “die mangelnde Infrastruktur der Kinderbetreuung als Grund für den geringen Frauenanteil in Führungspositionen in der ITK-Branche”.

Hürden beim Wiedereinstieg, ungünstige Arbeitszeiten und eine vorherrschende Präsenzkultur seien weitere Faktoren für die geringe Anzahl von weibliche Führungskräften. Ein weiteres Problem sehen die Personaler bei den Bewerberinnen: 61 Prozent teilen mit, dass die Anzahl qualifizierter weiblicher Kandidaten zu gering sei, und 47 Prozent führen eine schlechtere Selbstvermarktung der Frauen als Grund für den geringen Anteil weiblicher Führungskräfte an.

Flexible Arbeitszeitmodelle wie Jobsharing und der weitere Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen müssten eine bessere Vereinbarkeit von Karriere und Familie gewährleisten – hier sei die Politik gefragt, so Bitkom-Präsident Achim Berg zur Karriereförderung von Frauen in der IT.

Aber auch Berührungsängste mit der Branche müssen abgebaut werden. Beim “Girls Day” sollen Mädchen an entsprechende Berufsfelder herangeführt werden. wid/Ms

Neuentwicklung: Biologisches Pflaster

Mediziner der Universität Bremen haben im Labor ein biologisches Pflaster entwickelt. Das jetzt zum Patent angemeldete Fibrinogen-Netzwerk könnte in Zukunft sogar aus menschlichem Blut hergestellt werden.

Bei Verletzungen des Gewebes kommen die köpereigenen Heilungsmechanismen zum Einsatz, um die Wunde zu schließen. Das im Blutplasma enthaltene Protein Fibrinogen wird dabei in Fibrin umgewandelt und bildet Nanofasern, die umgangssprachlich als “Schorf” bezeichnet werden. Einem Team von Biophysikerinnen und -physikern der Universität Bremen um Professorin Dorothea Brüggemann und den Doktoranden Karsten Stapelfeldt ist es jetzt gelungen, ein solches biologisches Fibrinogen-Netzwerk im Labor herzustellen.

Dieses könne als Grundlage für eine natürliche Wundauflage dienen, sozusagen “Schorf aus der Tube”, erläutert Karsten Stapelfeldt. Ein “individuelles Pflaster” aus eigenem Bio-Material sei so möglich. Dorothea Brüggemann ergänzt: “Wir sehen für die Zukunft ein großes Potenzial in dieser Entdeckung.” Deshalb hat die Forschungsgruppe jetzt mit Hilfe der bremischen Patentverwertungsagentur InnoWi GmbH eine europäische Patentanmeldung eingereicht. mp/Mst

Unternehmen setzen auf KI

Datenanalyse und Künstliche Intelligenz werden für digital führende Industrieunternehmen immer wichtiger. Vier von zehn dieser Unternehmen nutzen die neuen Methoden – auch um mehr Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Das zeigt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft PwC, für die 200 Entscheidungsträger aus deutschen und skandinavischen Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. “Digital führende Industrieunternehmen nutzen Daten und Künstliche Intelligenz, um die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und maßgeschneiderte digitale Produkte und Services zu entwickeln” heißt es in einer Mitteilung zur Studie “Digital Product Development 2025: Agile, Collaborative, AI Driven and Customer Centric” Bosch beispielsweise will schon in drei Jahren jährlich mehr als eine Milliarde Euro Umsatz mit Industrie 4.0-Anwendungen generieren. Dazu gehören beispielsweise autonome Transportfahrzeuge, die in der Fabrik der Zukunft Komponenten zu digitalen Arbeitsplätzen liefern, Robotik-Lösungen als Unterstützung für Mitarbeiter oder Qualitätsprüfungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI).

Die in der PwC-Studie befragten Unternehmen erwarten Effizienzsteigerungen von durchschnittlich 19 Prozent über die nächsten fünf Jahre. Zudem sollen Investitionen in die digitale Produktentwicklung die Produkteinführungszeiten um 17 Prozent und die Produktionskosten um 13 Prozent drosseln.

Die Studie zeigt auch, dass sich der Erfolg nicht zwingend in der Höhe der Investitionen spiegelt. “Die Beschleunigung der digitalen Produktentwicklung kostet Unternehmen nicht unbedingt mehr Geld”, erklärt Reinhard Geissbauer, Partner bei PwC Deutschland und Leiter der Studie. “Es kommt vielmehr darauf an, die richtigen Tools und Prozesse zu identifizieren und Ressourcen strategisch klug einzusetzen.” cid/Mst

Smartphone als digitale Schaltzentrale

Das Smartphone ist längst viel mehr als ein Kommunikations-Helfer. Es ist einer neuen Studie zufolge “die Schaltzentrale des digitalen Alltags”. Und das über nahezu alle Altersgruppen hinweg.

80 Prozent der 18- bis 49-Jährigen nutzen das Smartphone, um sich unterhalten zu lassen und Wartezeiten zu überbrücken und streamen Filme und Musik oder spielen Games. Die repräsentative Studie im Auftrag von Telefónica Deutschland zeigt außerdem, dass das Smartphone für 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und 69 Prozent der 30- bis 49-Jährigen immer stärker zu ihrer persönlichen Zentrale der Unterhaltung und Entspannung wird.

Die durchschnittliche Nutzungsdauer des Smartphones beträgt 2,1 Stunden am Tag, 27 Prozent der 18- bis 24-Jährigen nutzen es sogar länger als vier Stunden pro Tag. Regelmäßig nutzen vier von fünf der 18- bis 29-Jährigen und jeder Zweite der 30- bis 49-Jährigen den mobilen Begleiter in Bus und Bahn.

Nur jeder Fünfte der Befragten legt der Studie zufolge während der Freizeit das Smartphone länger als 60 Minuten aus der Hand, bei den 18- bis 29-Jährigen sogar nur sieben Prozent. 86 Prozent der Befragten teilen ihre digitalen Erlebnisse, Fotos oder Videos direkt von unterwegs, vor allem über Messenger Apps (73 Prozent), gefolgt von sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram (52 Prozent). E-Mail (29 Prozent) und SMS (18 Prozent) spielen nur noch eine geringere Rolle. Bei sechs von zehn der über 50-Jährigen sind Messenger Apps inzwischen ebenfalls der bevorzugte Kanal. cid/Mst

Auch unterwegs immer im online sein

Schnelles Internet – auch unterwegs – davon träumt so mancher Geschäftsreisende oder Urlauber. Abhilfe schaffen kann ein mobiler LTE-Router.

LTE-Router sind kleine akkubetriebene Geräte, die eine Internetverbindung über das WLAN herstellen. Über diesen Router können gleich mehrere Geräte mit dem Netz verbunden werden. “Anwendern muss jedoch bewusst sein, je mehr Geräte auf den LTE-Router zugreifen, desto langsamer kann darüber im Internet gesurft werden”, so Wolfgang Korne vom Onlineportal teltarif.de.

Wichtig: Nutzer sollten sich vor dem Kauf über die technischen Standards informieren, die das Gerät bietet. So ist beispielsweise WLAN-Verbindung nicht gleich WLAN-Verbindung, wie Korne erklärt: “Die teureren LTE-Router sind meist mit WLAN ausgestattet. Das bedeutet im Gegensatz zum älteren WLAN-Standard mehr Speed und bessere Verbindungen.” Die LTE-Verbindung kann ebenfalls von Produkt zu Produkt variieren. Vielreisende sollten darauf achten, dass der Router möglichst viele Frequenzen unterstützt, weltweit werden etwa 40 verschiedene angeboten.

Auch die Übertragungsgeschwindigkeiten, die die Geräte leisten können, variieren – teure Geräte sind oft auch schneller. Geräte der Einstiegsklasse schaffen Geschwindigkeiten von maximal 150 MBit/s im Downlink und von bis zu 50 MBit/s im Uplink, teurere Geräte erreichen im Downlink bis zu 1 GB/s. cid/Mst

Verwirrung nach der Narkose

Anästhesie ist eine Wissenschaft für sich. Denn eine Narkose hat es in sich. Gerade ältere Menschen sind nach einer Operation häufig verwirrt. Sie können orientierungslos und unruhig sein und sogar unter Halluzinationen, Angstzuständen oder Schlafstörungen leiden. Doch es gibt ein Mittel dagegen.

Ein sogenanntes “postoperatives Delir” birgt die Gefahr einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit und ein erhöhtes Sterberisiko. Daher sei es wichtig, Delir-gefährdete Personen bei der Behandlungsplanung frühzeitig zu erkennen, teilt die medizinische Fakultät der Uni Bonn mit. Dazu startete die Anästhesieambulanz am Universitätsklinikum Bonn ein Forschungsprojekt zur Erkennung des Risikos für postoperatives Delir. In der Beobachtungsstudie “Propdesc” werden binnen zwölf Monaten 1.000 operative Patienten des Bonner Klinikums, die 60 Jahre und älter sind, untersucht.

Ein postoperatives Delir tritt gehäuft in den ersten Tagen nach einem operativen Eingriff auf. Hierbei unterscheidet sich ein hyperaktiver Verlauf mit unruhigem und aggressivem Verhalten von der hypoaktiven Variante mit Verlangsamung, die häufig als Depression verkannt wird. In der Studie wird der Behandlungsverlauf in den ersten fünf Tagen nach der Operation engmaschig beobachtet. Nun wolle man Delir-Spitzen erkennen, um für diesen Zeitpunkt bei gefährdeten Patienten eine Visite mit gezielter Untersuchung auf Delir als Regel zu empfehlen.

Ein paar Mittel gibt es schon: Um ein Delir zu vermeiden, seien die Rückgabe von Hörgeräten, Brille, Uhr und vertrauten Fotos als Orientierungshilfen sowie ausreichende Beleuchtung und frühe Mobilisation sinnvoll. Aber auch Angehörige könnten den Betroffenen helfen, sich wieder zu Recht zu finden. “Besuche nach der Operation sind ganz wichtig”, sagt die Professorin Maria Wittmann, Leiterin der klinischen Studien an der Bonner Uni-Klinik für Anästhesiologie. “Es ist die Phase, in der der Patient einen am meisten braucht.” mp/wal

Mehr als 52.000 Notrufe 2018

Vier Anrufe je Autobahnkilometer – das ist nicht etwa die Bilanz von Mobilfunkbetreibern und deren Nutzerdaten. Hinter diesem Wert stecken die Anrufe, die von Notrufsäulen an den Bundesautobahnen abgesetzt werden. Ermittelt hat die Statistik die GDV Dienstleistungs-GmbH, die diese Notrufsäulen betreibt.

52.463 Meldungen von den Autobahnnotrufsäulen gingen 2018 in der Notrufzentrale in Hamburg ein, von wo aus die Meldungen an die zuständigen Rettungsleitstellen weitergegeben werden. 41.673 Anrufe betrafen Pannen und Notrufe. Weitere 10.790 Meldungen aufmerksamer Verkehrsteilnehmer enthielten Informationen zu Personen auf der Autobahn, Falschfahrern, Gegenständen auf der Fahrbahn oder Böschungsbränden.

Die Auslastung der Notrufsäulen lag 2018 bei 68 Prozent: Von den 16.961 Säulen wurden im vergangenen Jahr 11.524 genutzt. Am häufigsten griffen Autofahrer auf der A 281 bei Kilometer 10,64 zum Hörer. Die Säule Nr. 42801 in Fahrtrichtung Bremen-Flughafen wurde laut Statistik im vergangenen Jahr in 203 Fällen von Hilfesuchenden genutzt.

Im Vergleich der Autobahnen liegt die A 3 mit den meisten Meldungen erneut vorn. 4.220 Notrufe gingen von der 769 Kilometer langen Autobahn ein, gefolgt von der mit 962 Kilometern längsten Autobahn Deutschlands, der A 7, mit 3.124 Notrufen. mid/Mst

Gas und Strom: Sparen durch Anbieter-Wechsel

Die Strom- und Gaspreise für den Endverbraucher kennen derzeit nur einer Richtung: Sie gehen nach oben. Ein Ende ist trotz sinkender Börsenpreise nicht in Sicht. Deshalb raten Experten dringend zum Anbieterwechsel.

Beispiel Strom: Der ist im März den siebten Monat in Folge gestiegen, aktuell zahlen Verbraucher für 5.000 kWh im Schnitt 1.459 Euro. “Für April und Mai haben weitere 59 Grundversorger Preiserhöhungen angekündigt”, heißt es beim Vergleichsportal Check24. “Im Schnitt betragen die Anpassungen 5,2 Prozent und betreffen rund 6,8 Millionen Haushalte.”

Beispiel Gas: Auch hier steigen die Preise weiter. 20.000 kWh kosten im März 2019 durchschnittlich 1.263 Euro – laut des Portals also so viel wie seit drei Jahren nicht mehr. Zu den 316 Grundversorgern, die 2019 bereits ihre Preise erhöht haben, kämen im April und Mai noch 32 weitere hinzu. Insgesamt betrügen die Preiserhöhungen 8,6 Prozent und beträfen rund vier Millionen Haushalte.

Ein Spar-Hebel: Die Tarife der alternativen Strom- und Gasversorger sind deutlich günstiger als die Grundversorgung. Laut einer Studie von WIK-Consult hätten Anbieter-Wechsler innerhalb eines Jahres insgesamt 311 Millionen Euro bei Strom und 170 Millionen Euro bei Gas eingespart. wid/rhu

So fair fühlen sich Führungkräfte bezahlt

Altenpfleger oder Raumpflegerin können bei den Summen, die Führungskräfte in Deutschland verdienen, nur ungläubig den Kopf schütteln. Doch wie schätzt diese Elite ihr Einkommen selber ein? Das wollte jetzt die renommierte Max Grundig Klinik wissen. Das Ergebnis: 49 Prozent der Führungskräfte fühlen sich unterbezahlt.

Vor allem Frauen mit 66 Prozent beanstanden eine ungerechte Entlohnung. Überbezahlt wähnt sich lediglich eine niedrige Prozentzahl von Führungskräften (4,0 Prozent, 1,0 Prozent weibliche Führungskräfte). Die restlichen 44 Prozent (33 Prozent Frauen) bewerten ihr Einkommen als fair.

Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik, sagt: “Wir behandeln viele Führungskräfte und stellen in unserer psychosomatischen Abteilung immer wieder fest, dass das Thema Geld im Bewusstsein der Wirtschaftselite einen hohen Stellenwert einnimmt, der auch über Zufriedenheit und Wohlbefinden entscheidet.”

Vor diesem Hintergrund stellte die Studie auch die Frage, ob Geld glücklich macht. 38 Prozent der Befragten bejahten das. Prof. Dr. Curt Diehm: “Gerade Führungskräfte mit vergleichsweise hohen Einkommen messen ihren Erfolg am Geld. Geld macht viele daher durchaus glücklich.”

Entsprechend grassieren auch Verlustängste unter Führungskräften. 46 Prozent der Befragten geben an, sie hätten Sorge, einmal deutlich weniger zu verdienen. Leicht ausgeprägter mit jeweils 48 Prozent sind diese materiellen Verlustängste bei männlichen Führungskräften und Führungskräften ab 45 Jahren. Prof. Dr. Curt Diehm kommentiert: “Die Kombination zwischen einem hohen Stellenwert von Geld für das Glücksgefühl und Verlustängsten, sollte sich die materielle Situation verschlechtern, ist ein typischer Cocktail bei beruflich erfolgreichen Leuten.”

Dass es vielen Führungskräften nicht nur um den finanziellen Aspekt bei ihrer Arbeit geht, zeigt eine weitere Frage. Nur knapp ein Drittel (31 Prozent) würde ihre heutige Arbeit beenden, sofern sie finanziell unabhängig wären. Bei Frauen liegt die Unzufriedenheit mit dem Job höher. Weibliche Führungskräfte würden zu 37 Prozent kündigen, sofern sie sich das leisten könnten.

Interessant die Einschätzung, bei welcher Summe Führungskräfte den Status der “finanziellen Unabhängigkeit” für erreicht erachten. Im Schnitt liegt dieser Wert bei rund sechs Millionen Euro. 57 Prozent beantworteten die Frage in der Kategorie von fünf bis zehn Millionen Euro. wid/rlo