Corona-Infektion bei der Fußball-Nationalmannschaft – fünf Spieler in Quarantäne

Wolfsburg (dts ) – Vor dem für Donnerstag geplanten WM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Liechtenstein ist das Training der DFB-Elf überraschend abgesagt worden. Laut eines Berichts der “Bild” soll ein Spieler trotz eines Impfschutzes positiv getestet worden sein. Offensichtlich stellt sich der DFB aber noch nicht auf eine Absage der Partie ein: Anstatt eines Mannschaftstrainings auf dem Platz soll im Hotel individuell trainiert werden, heißt es in dem Bericht. Insgesamt fünf Nationalspieler mussten sich in Quarantäne begeben, teilte der DFB mit.

Die DFB-Elf hat im Wolfsburger “Ritz Carlton” eingecheckt. Für Sonntag ist ein weiteres Qualifikationsspiel in Armenien geplant.

Bundesliga: Stuttgart verliert gegen Augsburg deutlich

Augsburg (dts) – In der 1. Fußball-Bundesliga hat sich Augsburg dank eines 4:1-Siegs gegen den VfB Stuttgart etwas Luft im Abstiegskampf verschafft. Der zweite Saisonsieg der “Fuggerstädter” war rundum verdient, Augsburg spielte mit fortdauernder Spielzeit immer gelöster auf. Dabei begann die Partie wie allzu oft in dieser Saison: mit einem frühen Rückstand.

VfB-Mittelfeldspieler Chris Führich zog mit Tempo von rechts nach innen und traf aus knapp 20 Metern ins kurze Eck (7.). Für Augsburg war es bereits das siebte Gegentor in der Anfangsviertelstunde. Aber die Hausherren arbeiteten sich ins Spiel zurück und glichen dank Reece Oxfords Kopfball nach einer Ecke aus (30.).

Augsburg hatte nun Oberwasser, wirkte aktiver und drehte das Spiel kurz nach dem Seitenwechsel, als erneut ein Eckball zum Erfolg führte. Dieses Mal traf Kapitän Jeffrey Gouweleeuw aus einem Durcheinander vor dem VfB-Tor heraus (53.). Und Augsburg machte weiter, der Knoten war nun endgültig geplatzt.

Erst Florian Niederlechner (72.) und kurze Zeit später Alfred Finnbogason (81.) schraubten das Ergebnis auf 4:1. Durch den Sieg bleibt Augsburg zwar auf dem Relegationsplatz 16, ist aber nun punktgleich mit Frankfurt und liegt nur noch einen Zähler hinter dem VfB Stuttgart.

 

 

DFB-Pokal: Gladbach erteilt Bayern München historische Lektion – VfB fliegt raus

Mönchengladbach (dts) – In der zweiten Runde des DFB-Pokals hat Borussia Mönchengladbach zuhause gegen den FC Bayern München mit 5:0 gewonnen und souverän die nächste Runde erreicht. Die Gladbacher wirkten von Beginn an deutlich wacher und nutzten einen schlampigen Pass von Davies durch Koné mit einem Schuss ins rechte Eck zur frühen Führung. Upamecano ließ in der neunten Minute Zakaria und in der elften Embolo entwischen, diese ließen ihre Gelegenheiten aber liegen.

In der 15. Minute spielte Hofmann einen blitzgescheiten Pass in den Rückraum und Bensebaini netzte völlig frei zum 2:0 ein. In der 21. Minute erhöhte die Fohlenelf auch schon, als nach Foul von Hernandez an Embolo im Sechzehner Bensebaini den fälligen Elfmeter cool links mittig einschob. Danach fing sich der deutsche Rekordmeister ohne den an Corona erkrankten Chefcoach Julian Nagelsmann etwas, kam aber nicht zu zwingenden Chancen.

Zur Pause lag der Gastgeber hochverdient deutlich vorne. Nach dem Seitenwechsel machte die Elf vom Niederrhein da weiter wo sie aufgehört hatten. In der 51. Minute verschätzte sich Upamecano, der einen rabenschwarzen Abend erwischt hatte, bei einem langen Schlag völlig, Embolo setzte sich gegen ihn durch und tunnelte Neuer zum 4:0. In der 57. Minute fing der eingewechselte Netz einen Katastrophenpass des gerade neu gekommenen Coman ab, bediente Embolo und der vollstreckte über den rechten Innenpfosten zum fünften Treffer für die Fohlen.

Eine anschließende Aufholjagd blieb aus, starke Hausherren setzten sich am Ende auch in der Höhe verdient durch. Damit zieht Gladbach zum ersten mal überhaupt bei einem Pokalduell mit Bayern München in die nächste Runde ein, die Süddeutschen scheiden die zweite Saison in Folge in der zweiten Runde aus.

In den Parallelbegegnungen gab es die folgenden Ergebnisse:

DFB-Pokal: 2.Runde

VfB Stuttgart – 1.FC Köln: 0:2 (0:0)

Waldhof Mannheim – Union n.V.: 1:3 (1:1,1:1)

VfL Bochum – Augsburg. i.E.: 3:2 (2:2,1:0)

Dynamo Dresden – St.Pauli n.V.: 2:3 (2:2,0:0)

Bayer Leverkusen – Karlsruher SC: 1:2 (0:1)

Hannover 96 – Fortuna Düsseldorf: 3:0 (1:0)

Regensburg – Hansa Rostock i. E: 2:4 (2:2,0:1)

 

Schalke fliegt aus DFB-Pokal – Hoffenheim, Hertha, Dortmund und RB weiter

München (dts) – Der FC Schalke 04 kann sich komplett auf den Wiederaufstieg in die Bundesliga konzentrieren: Im DFB-Pokal unterlagen die “Königsblauen” in der 2. Hauptrunde 0:1 beim TSV 1860 München. RB Leipzig tat gegen SV Babelsberg 03 nicht mehr als unbedingt nötig, der Favorit gewann mit 1:0. Dabei hatte Babelsberg durchaus Konter-Chancen, aber nicht genügend Puste. Die Partie Preußen Münster – Hertha BSC war lange Zeit ausgeglichen, ein Doppelschlag in der Schlussphase brachte den Berlinern den 3:1-Erfolg.Die einzige über weite Strecke klar entschiedene Partie fand in der Rhein-Neckar-Arena statt, hier gewann 1899 Hoffenheim gegen Holstein Kiel 5:1.

Ergebnisse: DFB-Pokal 2.Runde, Dienstag

Preußen Münster – Hertha BSC  1:3 (1:1)
0:1 Jovetic (3.), 1:1 Deters (41.),  
Belfodil (79.), 1:3 Richter (83.)
Rot: Remberg (Münster/45.+2/Schwalbe)
 
SV Babelsberg – RB Leipzig: 0:1 (0:1)
0:1 Szoboszlai (45.+1)
1860 München – Schalke 04: 1:0 (1:0)
1:0 Lex (5.)
Rot: Thiaw (Schalke/48./Notbremse)
 
Hoffenheim – Holstein Kiel: 5:1 (2:0)
1:0 Van den Bergh (3./ET), 2:0 Wahl 
(32./ET), 2:1 Neumann (47.), 3:1  
Stiller (59.), 4:1 Dabbur (72.), 5:1 
Bruun Larsen (84.)
                          
Borussia Dortmund – FC Ingolstadt: 2:0 (0:0)
1:0 Hazard (72.), 2:0 Hazard (81.)
Osnabrück – Freiburg: i. E. 2:3 (0:1, 1:1)
0:1 Grifo (33.), 1:1 Gugganig (90.+7), 
2:1 Klaas (109.), 2:2 K.Schlotterbeck 
(120.)
Gelb-Rot: Simakala (117./Osnabrück)
 
Nürnberg – Hamburger SV: i. E. 2:4 (0:1, 1:1)
0:1 David (45.), 1:1 Duman (59.)
 
Mainz 05 –  Arminia Bielefeld: n. V. 3:2 (0:1, 2:2)
0:1 Okugawa (3.), 1:1 Burkardt (53.), 
2:1 Onisiwo (59.), 2:2 Klos (89.), 3:2 
Ingvartsen (115.)
 

Timur Demir aus Bietigheim bei Deutschen Meisterschaften im Ringen erfolgreich

In der feierlich geschmückten Volkssporthalle in Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern duellierten sich an diesem Wochenende die Elite der deutschen Nachwuchsringer um die Deutsche Meisterschaft. Aus 16 Verbänden des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) kämpften insgesamt 106 Athleten im griechisch-römischen Stil um die heiß begehrten Medaillen.

Timur Demir aus Bietigheim-Bissingen trat für den SV Fellbach (Württembergischer Verband) in der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm an. Der 13-jährige Bietigheimer gewann alle 5 Vorrundenkämpfe und bezwang in einem packenden Halbfinale den amtierenden Deutschen Meister der A-Jugend Ilja Pavlenkov vom KSV Wiesbaden mit 18:13. Im Finale am Sonntag bezwang Demir vor mehr als 200 Zuschauern den Lokalmatador aus Sachsen Danilo Hut vom KFC Leipzig mit einem Schultersieg vorzeitig und gewann damit erstmalig die Deutsche Meisterschaft der B-Jugend.

Das Trainer-Duo Tariel Shavadse und Yaşar Demir redete, von “Ludwigsburg24” auf den Erfolg ihres Schützlings angesprochen, nicht lange herum: “Wir sind mit der Leistung von Timur sehr zufrieden und wollen weitere Erfolge in der Zukunft erzielen.”

Erfreulich an diesem Abend war für den Württembergischen Verband zudem der Gewinn der Gesamtmannschaftswertung.

red

Nach Freistellung von Ramon Gehrmann: Ünal neuer Cheftrainer der Stuttgarter-Kickers

Paukenschlag bei den Stuttgarter-Kickers: Der Fußball-Oberligist hat mit sofortiger Wirkung Cheftrainer Ramon Gehrmann freigestellt. Nachfolger wird der bisherige Co-Trainer Mustafa Ünal (38) (siehe Foto), der seit 2017 bei den Kickers ist, sowohl die U17 (2017 – 2019) als auch die U19 des Vereins in der Bundesliga bzw. Oberliga verantwortlich trainiert hat.

„Nach der Niederlage in Pforzheim am Samstag haben wir eine grundsätzliche Analyse der ersten sechs Spiele gemacht“, sagt der sportliche Leiter Lutz Siebrecht „und kamen zum Schluss, dass wir einen neuen Impuls auf der Position des Cheftrainers brauchen“. Aktuell liegen die Kickers nach sechs Spielen und 10 Punkten auf dem Konto auf Tabellenplatz 14.

red

Ein Orden für Sportlichkeit

Auf die Plätze: Nach langer Corona-Pause geht es wieder los. Das Deutsche Sportabzeichen kann vermutlich ab September wieder abgelegt werden. Wer es schafft, hat außerhalb des Wettkampfsportes eine überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit gezeigt. Der Lohn ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter. Verliehen wird es vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Jeder kann – auch ohne eine Vereinsmitgliedschaft – das Deutsche Sportabzeichen machen. Nach Auskunft von Experten dürfen Kinder in dem Jahr die Prüfungen zum Deutschen Sportabzeichen ablegen, in dem sie das sechste Lebensjahr beenden. Erwachsenen wird es in dem Kalenderjahr verliehen, in dem sie 18 Jahre alt werden. Auch Menschen mit Behinderung können das Abzeichen erwerben.

Es gibt vier Disziplin-Gruppen: Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination, sie werden nach Geschlecht und Alter differenziert. In der Gruppe ‘Ausdauer’ können sich die Sportler etwa zwischen Radfahren, Laufen, Schwimmen oder Nordic Walken entscheiden. Während eine 40-jährige Frau Gold bekommt, wenn sie 3.000 Meter in 18 Minuten, 30 Sekunden läuft, muss ein gleichaltriger Mann für Gold etwas Gas geben und die Strecke in 15 Minuten, 50 Sekunden absolvieren.

Zur Gruppe ‘Kraft’ gehören Disziplinen wie etwa Kugelstoßen, Standweitsprung oder Geräteturnen an Barren oder Reck. Reicht einer 50-jährigen Sportlerin für Gold eine Standsprungweite von 1,55 Meter, muss ein gleichaltriger Mann zwei Meter weit hüpfen, um Gold zu bekommen. 1,55 Meter würden bei ihm für Bronze reichen.

Bei der ‘Schnelligkeit’ kann man beispielsweise wählen zwischen einem 100 oder 50 Meter Sprint, Radfahren oder auch Schwimmen. Zur Disziplinengruppe ‘Koordination’ gehören Sportarten wie z. B. Seilspringen, Hochsprung oder Schleuderball.

Die Prüfungen können im eigenen Verein oder bei öffentlichen Terminen abgelegt werden. In der Regel stehen diese Termine in der Vereins- oder Tageszeitung. Auch innerhalb des Sportunterrichtes kann das Sportabzeichen gemacht werden oder innerhalb von Institutionen wie Feuerwehr oder Polizei. Zudem tourt der DOSB ab September nach langer Corona-Pause wieder durch Deutschland.

Rudolf Huber / glp

Löchgauer Luca Mack verlässt den VfB Stuttgart in Richtung Ungarn

Nach insgesamt neun Jahren im VfB-Trikot wechselt Luca Mack zum ungarischen Erstligisten Ujpest Budapest. Der talentierte Abwehrspieler, der aus Löchgau im Landkreis Ludwigsburg kommt, wurde im VfB Nachwuchsleistungszentrum ausgebildet und gewann in der Saison 2018/19 als Mannschaftskapitän mit der U19 des VfB den DFB-Pokal und stand im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. In der vergangenen Saison feierte der Mittelfeldspieler im Heimspiel gegen den FC Augsburg sein Bundesliga-Debüt.

VfB-Sportdirektor Sven Mislintat:

„Luca hat sich in den Jahren seit seinem Wechsel zum VfB sehr gut entwickelt, zunächst im Nachwuchsbereich und anschließend in der U21 und bei den Profis. Auch wegen einer längeren Verletzungspause konnte er sich bei den Lizenzspielern aber leider nicht wie erhofft dauerhaft durchsetzen. Nun hat sich für Luca die Möglichkeit ergeben, zu einem namhaften Verein in die erste ungarische Liga zu wechseln und er ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, diesen Schritt zu gehen. Wir haben seinem Wechselwunsch entsprochen und wünschen ihm für seine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute.“

red

EM 2021: Ab Freitag rollt der Ball – Polizei Ludwigsburg ist vorbereitet

Ab Freitag rollt der Ball. Mit einem Jahr Verspätung startet die Europameisterschaft 2020. Erstmalig wird das Turnier in elf verschiedenen Städten ausgetragen. Bis Sonntag, 11. Juli, stehen insgesamt 51 Partien auf dem Spielplan. Mit dem Eröffnungsspiel Türkei gegen Italien in Rom am 11. Juni 2021 um 21:00 Uhr geht es los. Nicht nur Fußballfans fiebern dem vierwöchigen Turnier entgegen, auch Polizei und Kommunen haben sich nach eigenen Angaben darauf vorbereitet. Es wird in diesem Jahr vieles anders sein, als bei vergleichbaren zurückliegenden Veranstaltungen. Denn die Corona-Pandemie sorgt sowohl bei den Fans als auch bei den Sicherheitsorganen für einige Unwägbarkeiten, teilte das Ludwigsburger Polizeipräsidium am Donnerstag mit.

Mit stabiler Unterschreitung von Inzidenzmarken erfolgten im Landkreis Ludwigsburg Corona-Lockerungen. So sind je nach Öffnungsschritt wieder Treffen mit mehreren Personen möglich, gastronomische Betriebe dürfen im Außen- und Innenbereich unter bestimmten Voraussetzungen wieder Gäste bewirten. “Das sind Freiheiten, auf die wir alle lange warten mussten, die wir aber bei aller Euphorie nicht allzu leichtfertig wieder aufs Spiel setzen dürfen,” sagt Polizeipräsident Burkhard Metzger. “Der Gesundheitsschutz ist daher einer der wesentlichen Aspekte, unter denen polizeiliche Einsatzmaßnahmen während des Turniers stattfinden werden.”

In Abstimmung mit den größeren Kommunen sind dies vor allem verkehrslenkende Maßnahmen und Absperrungen im Zusammenhang mit zu erwartenden Autokorsos sowie Überwachungsmaßnahmen bei möglichen Ansammlungen und Veranstaltungen, Metzger. “Wir wollen den Fußballfans dabei möglichst viele Freiheiten lassen, werden aber dort einschreiten, wo es zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erforderlich ist,” so der Polizeipräsident. “Gravierende Ordnungsstörungen, Auseinandersetzungen zwischen Fangruppierungen und andere strafbare Handlungen sprengen diesen Freiheitsrahmen eindeutig und werden konsequent verfolgt.”

Die Polizei appelliert daher an das Verantwortungsbewusstsein und die Vernunft aller Fans, damit die Fußball-Europameisterschaft auch für alle zu einem ungetrübten Erlebnis werden kann.

red

Studie: Spitzensportler leben länger

Sport fördert die Gesundheit. Und wer sich regelmäßig fit hält, lebt auch länger. So weit, so gut. Doch jetzt zeigt eine Studie des International Longevity Centre UK (ILC), dass vor allem Spitzensportler eine deutlich höhere Lebenserwartung haben. Untersucht wurden Profisportarten wie Fußball, Cricket, Tennis und Golf.

Die Studie zeigt, dass es unter den heute Lebenden 36 Prozent mehr Wimbledon-Finalisten gibt, als zu erwarten wäre, wenn sie die gleiche Sterblichkeitsrate hätten wie der Durchschnitt der Männer. Im Vergleich dazu gibt es 16 Prozent mehr englische Rugby-Union-Kapitäne und 14 Prozent mehr englische Cricket-Kapitäne.

Viele der Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen den Sportarten lassen sich auf die unterschiedlichen Verletzungsrisiken, Unterschiede im sozioökonomischen Status, der mit einer bestimmten Sportart verbunden ist, unterschiedliche Bildungsniveaus und Führungsqualitäten zurückführen – wobei beispielsweise Kapitäne in der Rugby Union eine höhere Lebenserwartung haben als im Fußball.

Die Ergebnisse überraschen auch die Wissenschaftler. “Es ist zwar allgemein bekannt, dass Sport eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen hat, aber niemand wusste genau, wie sich das auf die Lebenserwartung von Profisportlern auswirkt”, sagt Professor Les Mayhew, Leiter Global Research am ILC.

Ralf Loweg / glp