E-Autos: Teurer Wirrwarr an der Strom-Tanke

Das Chaos ist so groß wie der Tarifdschungel dicht: Beim Ladestrom für E-Autos geht es drunter und drüber. Leidtragende sind die Tankkunden. Die zahlen für ihre Batteriefüllung zum Teil deutlich mehr als für Benzin. Und die nervlichen Belastungen sind ebenfalls erheblich.

Mit dem Begriff “komplettes Durcheinander” lässt sich die Situation wohl am besten beschreiben, die Ökostrom-Anbieter LichtBlick bei seinem inzwischen dritten Ladesäulen-Check vorfand. Anders ausgedrückt: “Was früher Königreiche und Herzogtümer waren, sind heute im Bereich Mobilität die Ladesäulenbetreiber. Sie bestimmen in ihren Gebieten Verfügbarkeiten, Preise und Handel und legen ihre ganz eigenen Gesetze fest”, sagt LichtBlick-Manager Gero Lücking.

Für ihn sind alle Ergebnisse des Checks schlicht alarmierend: “So wird die Energiewende im Verkehrssektor scheitern.” Denn aktuell gibt es nicht einmal eine vollständige Liste der Ladesäulen in Deutschland. Vom Kuddelmuddel bei Abrechnungsmethoden, Zugang, lokalen Monopolen oder Kosten ganz abgesehen.

Auffallend: Nur drei der zwölf recherchierten Anbieter rechnen verbrauchsabhängig ab – der Kunde bezahlt also nur das, was er auch kriegt. Dabei sind die Preise zum Teil absurd hoch. So lag der Durchschnittstarif für Haushaltsstrom im Vorjahr bei 30,3 Cent je Kilowattstunde. An der Ladesäule verlangt Spitzenreiter Eon 53 Cent, die Stadtwerke München immerhin noch 47 Cent/kWh. Beim Vergleich der Preise der Strommenge für 100 Kilometer Fahrtstrecke wird es noch krasser: An einer Eon-Säule kostet es mal 7,95 Euro, wird an selber Stelle über den Roaminganbieter The New Motion gezapft, sind es schon 14,88 Euro, bei Plugsurfing unglaubliche 16,36 Euro. Lückings Kommentar: “Ladestrom ist damit teilweise deutlich teurer als Benzin für die gleiche Reichweite. Der Kostenvorteil der Elektromobilität in den laufenden Kosten wird so konterkariert.”

Erschwerend kommen die unübersichtlichen Zugangsmethoden hinzu: Hier muss sich der Nutzer per SMS anmelden, hier fließt Strom nur per App, Ladekarte oder mit Vorabregistrierung auf der Internetseite. “Die genaue Preisauskunft bekommt der Verbraucher meist erst zu sehen, wenn er sein E-Auto mit dem Ladepunkt verbindet”, kritisiert LichtBlick. Dabei seien die Ladesäulenbetreiber seit 1. April gesetzlich dazu verpflichtet, eine verbrauchsabhängige Abrechnung nach Kilowattstunden zu ermöglichen und geladene Kilowattstunden sowie Kosten klar darzustellen.

Nächstes Problem: Die für den Verbraucher nicht unbedingt nachvollziehbare Unterscheidung zwischen “bevorzugten” und “sonstigen” Ladesäulen hat massive Auswirkungen auf die Kosten. So werden etwa “bevorzugt” bei Innogy 29, an einer “sonstigen” Säule bei EWE 89 Cent/kWh fällig – ein Unterschied von gut 300 Prozent.

Auch dass diverse große Anbieter in ihren Hoheitsgebieten praktisch den gesamten Markt kontrollieren, fällt den Lade-Checkern negativ auf. Denn die fehlende Konkurrenz macht eine Preiskalkulation deutlich über den Haushaltsstrompreisen möglich. So dominiert in Dortmund und Essen Innogy mit über 90 Prozent, EnBW kontrolliert mit 75 Prozent die Region um Freiburg, in Köln ist die RheinEnergie mit 81 Prozent beinahe Alleinherrscher. In Hamburg, Berlin und München können Stromnetz Hamburg/Hamburg Energie, Allego und die Stadtwerke München (SWM) weitgehend frei schalten und walten. mid/rhu

Online-Betrug nimmt zu

Online-Banking birgt Gefahren

In den ersten Monaten dieses Jahres haben betrügerische Überweisungen im Onlinebanking deutlich zugenommen. Das hat die R+V Versicherung, spezialisiert auf die Versicherung von Banken, festgestellt.

So gelingt es Betrügern derzeit trotz gezielter Warnhinweise der Geldhäuser immer öfter, an die Zugangsdaten zum Onlinebanking zu gelangen. Meist wird das mobileTan-Verfahren für die Gaunereien verwendet. Deshalb ist es wichtig, dass die Kontoinhaber ihre Zugangsdaten vor fremdem Zugriff schützen.

“Lag der durchschnittliche Schaden durch Onlinebanking-Betrug bei den bei uns versicherten Banken in den vergangenen Jahren noch bei einigen tausend Euro, hat er sich in den ersten sechs Monaten 2019 auf über 15.000 Euro verdreifacht”, so Theo Schneider von der R+V Versicherung. Der höchste Einzelschaden belief sich demnach auf 350.000 Euro. Bisher haben die 300 Betrugsfälle im Jahr 2019 einen Gesamtschaden von fünf Millionen Euro verursacht. cid/rhu

Vorsicht bei weißem Hautkrebs

Weißer Hautkrebs ist gefährlich. Darum ist es wichtig, schon die Vorstufen zu erkennen. Strand, Schwimmbad, Sonne satt – für rund die Hälfte der Deutschen ist der Sommer die liebste Jahreszeit. Doch die warmen Sonnenstrahlen hinterlassen auf unserer Haut nicht nur ein wohliges Gefühl, sondern können ihr auch gefährlich werden. Insbesondere der Schwarze Hautkrebs ist bei Sonnenanbetern gefürchtet. Was viele nicht wissen: Es gibt auch hellen Hautkrebs. Eine häufige Vorstufe dieser Krebsart sind Aktinische Keratosen.

Sie werden von den Betroffenen in vielen Fällen erst spät erkannt, denn die Symptome ähneln denen einer harmlosen Hautveränderung. Von Aktinischen Keratosen sind meist Menschen ab 50 Jahren betroffen. Denn bei der Entstehung spielt die Lebenszeitdosis an UV-Strahlung eine wichtige Rolle. Gefährdet sind vor allem Personen, die viele Jahre lang in Job oder Freizeit ungeschützt starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit heller Haut, die zu Sonnenbrand neigen.

Aktinische Keratosen sind nicht bösartig, können jedoch entarten. Werden sie früh erkannt, lassen sie sich gut behandeln. Dazu ist nur selten eine operative Entfernung nötig. So können die Stellen beispielsweise vereist oder mit einem Laser abgetragen werden. Ebenso möglich ist die Behandlung mit speziellen Salben.

Eine minimal-invasive Behandlung, die auch für großflächige Hautareale infrage kommt, ist die Photodynamische Tageslichttherapie (Tageslicht-PDT). Bei dieser wird zunächst ein Medikament auf die Haut aufgetragen, durch das die geschädigten Zellen lichtempfindlich werden. Unter der Einwirkung von Tageslicht bilden sich daraufhin spezielle Sauerstoffmoleküle, die die kranken Zellen zerstören. Die abgestorbenen Zellen werden daraufhin vom Körper abgebaut, die Haut regeneriert sich innerhalb kurzer Zeit.

Aktinische Keratosen zeigen sich mit Symptomen, die von den Betroffenen meist als harmlose Hautirritation abgetan werden. Dazu gehören raue, schuppige Hautstellen, die sich ähnlich wie Sandpapier anfühlen. Die Farbe variiert von Hautfarben über Gelblich bis hin zu Rötlich. Betroffen sind meist Partien, die häufig mit UV-Strahlen in Kontakt kommen – wie Stirn, Ohren, Wangen und Nasenrücken.

Bei auffälligen Stellen sollten Betroffene ihren Hautarzt um Rat fragen. Außerdem empfehlen Experten, regelmäßig Untersuchungen zur Hautkrebs-Früherkennung wahrzunehmen. Ab einem Alter von 35 Jahren übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre die Kosten, manche schon früher. Und für die Lieblingssaison gilt: Den Sonnenschutz nicht vergessen – denn Vorbeugen ist besser als Heilen. mp/wal

Meldungen aus dem Kreis

Ludwigsburg: Alkoholisierter Rollerfahrer

Auf einem Feldweg in der Nähe der Hohenrainstraße fanden Zeuginnen am Dienstag gegen 19.10 Uhr einen gestürzten Rollerfahrer. Er war mit einem Bein unter seinem Roller eingeklemmt. Hinzugerufene Polizeibeamte stellten bei dem 53-Jährigen deutliche Anzeichen von Alkoholeinwirkung fest. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er sich einer Blutentnahme unterziehen musste.

Ludwigsburg: Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich

Zwei Leichtverletzte und Sachschaden von rund 30.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag in der Carl-Goerdeler-Straße ereignete. Im Einmündungsbereich der Daimlerstraße missachtete ein 50-jähriger Mercedes-Fahrer mutmaßlich die Vorfahrt eines weiteren Mercedes, der von einer 66-Jährigen gefahren wurde. Es kam zum Zusammenstoß. Beide Beteiligten wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Besigheim: Toyota bei Unfall beschädigt

Ein Sachschaden von rund 3.000 Euro entstand am Dienstag zwischen 15.00 Uhr und 18.15 Uhr bei einer Unfallflucht am Marktplatz in Besigheim. Auf dem Parkplatz des Rathauses stand ein Toyota, der von einem noch unbekannten Fahrzeuglenker vermutlich beim Ein- oder Ausparken beschädigt wurde. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die den Unfall beobachten konnten.

Pleidelsheim:

Am Dienstag ereignete sich kurz nach 20.00 Uhr im Kreisverkehr der Osttangente, der Beihinger Straße und der Landesstraße 1129 auf Höhe Pleidelsheim ein Unfall, zu dem die Polizei noch Zeugen sucht. Ein 37 Jahre alter VW-Lenker und seine 21 Jahre alte Beifahrerin waren, von der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim kommend, auf der Osttangente unterwegs. Mutmaßlich übersah der VW-Fahrer im weiteren Verlauf, dass sich im Kreisverkehr bereits ein 30-jähriger Renault-Lenker befand, und fuhr in den Kreisverkehr ein. Die beiden Fahrzeuge kollidierten in der Folge, so dass der VW in Richtung der Beihinger Straße abgewiesen wurde und auf der dortigen Verkehrsinsel zum Stehen kam. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 9.000 Euro geschätzt. Zeugen, die den Unfall beobachtet habe, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, in Verbindung zu setzen.

Heimlich Frauen im Freibad fotografiert

Der Polizeiposten Großbottwar ermittelt derzeit gegen einen 43 Jahre alten Mann, der am Dienstagnachmittag, gegen 14.40 Uhr, im Freibad in Mundelsheim Frauen mit seinem Handy fotografiert haben soll. Von einer 23-Jährigen habe er ein Bild gemacht, als sie sich, freibadtypisch im Bikini gekleidet, am Kiosk befand. Die Frau und darüber hinaus auch weitere Freibadbesucher sprachen den Mann auf sein Verhalten an, worauf er das Schwimmbad schließlich verließ. Die 23-Jährige hatte anschließend Kontakt zu einer weiteren jungen Frau, von der der 43-Jährige ebenfalls eine Aufnahme gefertigt haben soll. Diese Frau ist derzeit noch unbekannt. Die alarmierten Beamten des Polizeipostens konnten den 43-jährigen Tatverdächtigen im weiteren Verlauf ermitteln. Der etwa 180 cm große Mann mit grau-braunen Haaren hatte sich im Bereich von Biertischen vor dem Biergarten-Kiosk aufgehalten. Er trug ein graues T-Shirt, eine kurze, schwarze Sporthose und Flipflops. Die Polizei bittet nun weitere Zeugen und insbesondere auch Geschädigte sich unter Tel. 07148/1625-0 zu melden.

37-jähriger wird bei Arbeitsunfall in Ludwigsburg lebensgefährlich verletzt

Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste am Dienstagabend ein 37-jähriger Mann nach einem Arbeitsunfall in Ludwigsburg mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Er war gegen 17:30 Uhr damit beschäftigt, Reparaturen an einer Starkstromleitung in der Hochdorfer Straße durchzuführen, als sich aus ungeklärter Ursache ein Lichtbogen bildete, der zu schweren Verbrennungen bei dem 37-Jährigen führte. Für die Rettungsmaßnahmen und die anschließende Überprüfung musste die Stromversorgung für die Hochdorfer Straße für etwa eine Stunde unterbrochen werden

So teuer kommt uns die gescheiterte Pkw-Maut zu stehen

Aus die Maut und weg mit dem Geld. Die gescheiterte Pkw-Maut hat von 2014 bis 2019 Kosten von 53,6 Millionen Euro verursacht, zudem müssen hunderte Planstellen wieder abgebaut werden. Das geht aus einer Vorlage des Bundesverkehrsministeriums für den Verkehrsausschuss des Bundestags hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.

“Ob und eventuell in welcher Höhe Entschädigungszahlungen auf Grund der Kündigung des Betreibervertrages zu leisten ist, ist derzeit rein spekulativ”, heißt es in der Vorlage mit Blick auf Schätzungen von rund 300 Millionen Euro an Entschädigungszahlungen. “Die Vertragsverhältnisse mit dem Betreiber für die Erhebung und dem Auftragnehmer für die automatische Kontrolle der Infrastrukturabgabe wurden mit Schreiben vom 18. Juni 2019 gekündigt”, betont das Ministerium.

Besonders peinlich: Das Bundesverkehrsministerium hatte trotz einer noch ausstehenden Klage Österreichs beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) dem Konzertveranstalter CTS Eventim und seinem österreichischen Partner Kapsch TrafficCom einen rund zwei Milliarden Euro schweren Auftrag zur Organisation der Maut erteilt. Hintergrund: Die Pkw-Maut galt als wahltaktisches Prestige-Objekt der CDU. mid/rlo

Autogipfel im Kanzleramt

Im Kanzleramt rauchten mal wieder die Köpfe. Der nächste Autogipfel in Berlin sollte nun endlich den Weg in die Zukunft weisen. Herausgekommen ist ein “Masterplan”, mit dem Bundesregierung und Autobranche den Ausbau des E-Auto-Ladenetzes vorantreiben wollen, berichtet tagesschau.de.

Der Plan solle alles Erforderliche klären, um die Lade-Infrastruktur so auszubauen, dass bis 2030 sieben bis 10,5 Millionen E-Fahrzeuge auf der Straße sein könnten, sagte dazu der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes. Derzeit gibt es laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) etwa 16.000 Ladepunkte.

Industrie, Gewerkschaften und Politik hätten “einen guten Grundstein” für vernünftige Maßnahmen gelegt, um die Klimaschutzziele zu erreichen, sagte Mattes. An dem etwa dreistündigen Treffen bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nahmen unter anderem VW-Chef Herbert Diess und BMW-Chef Harald Krüger teil.

Aktuell fahren in Deutschland nur rund 400.000 E-Autos – trotz Anreizen wie Kaufprämien. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sind das 83.000 reine E-Autos und 341.000 Hybrid-Fahrzeuge – bei einem Gesamtbestand von 47,1 Millionen Pkw.

Derzeit entwickeln die deutschen Hersteller eine Vielzahl neuer Modelle. In den nächsten drei Jahren soll das Angebot an E-Autos sich auf mehr als 100 Modelle verdreifachen. mid/rlo

 

Facebook: Gremium gegen Hass-Kommentare

Beleidigungen und Hass-Kommentare sind bei Facebook keine Seltenheit. Aus diesem Grund steht das soziale Netzwerk schon lange am Pranger. Gegner werfen dem Unternehmen vor, zu wenig gegen derartige Posts zu tun. Facebook müsse viel entschiedener dagegen vorgehen, so die einhellige Meinung. Jetzt soll ein Gremium helfen.

Facebook legte in Berlin Details zu seinem geplanten Gremium gegen sogenannte “Hatespeech” vor. 40 Mitglieder, darunter Wissenschaftler, Juristen und Journalisten, sollen transparent über strittige Hatespeech-Fälle beraten, kündigt Facebook-Sprecher Nick Clegg an.

Die Arbeit soll im Sommer 2019 starten, heißt es. Über die Start-Besetzung entscheidet Facebook, Nachfolger sollen die Mitglieder selbst bestimmen. Das alles klingt ein wenig nach Aktionismus. Die klare Linie ist dabei nämlich noch nicht zu erkennen. Und: Hass-Kommentare werden wohl auch in Zukunft im Netz die Runde machen. cid/rlo

Familien geraten wegen falsch geparkten PKW aneinander

Erligheim: Streitigkeiten führten zu handfester Auseinandersetzung

Verbale Streitigkeiten führten am Montag gegen 20:50 Uhr zu einer handfesten Auseinandersetzung in der Mauerackerstraße in Erligheim. Zwei Familien sind dort aneinandergeraten. Auslöser war offenbar ein falsch geparktes Auto, dass die Zufahrt zu einer Garage versperrt hatte. Insgesamt mussten drei Streifenwagenbesatzungen ausrücken, um die Streitigkeiten zu schlichten sowie die Parteien voneinander zu trennen. Vier Männer im Alter von 21, 38, 42 und 45 Jahren waren an der körperlichen Auseinandersetzung beteiligt und einer von ihnen wurde mutmaßlich verletzt. Die polizeilichen Ermittlungen zu den näheren Umständen des Geschehens dauern noch an.