Verwirrte 77-Jährige verursacht mehrere Verkehrsunfälle

Eberdingen-Hochdorf: 

Eine 77-jährige Fahrzeuglenkerin verursachte am Montagvormittag mehrere Verkehrsunfälle in Eberdingen-Hochdorf. Zunächst wurde der Polizei gegen 7:15 Uhr ein Unfallgeschehen in der Theodor-Heuss-Straße gemeldet. Ein Kleintransporter der Marke Ford war zu weit nach links gefahren und hatte dort zwei parkende PKW beschädigt. Die Fahrerin sei dann weitergefahren, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Vor Ort fanden die Beamten zwei beschädigte PKW vor, einen Renault und einen VW. Noch während der Unfallaufnahme meldete sich der Arbeitgeber der 77-Jährigen und teilte mit, dass sie heute nicht zur Arbeit erschienen sei und man sich Sorgen mache. Nachdem die Frau zu Hause nicht angetroffen werden konnte, meldete ein Zeuge gegen 10:25 Uhr einen weiteren Unfall in der Wilhelm-Busch-Straße. Dort trafen die Polizeibeamten den gesuchten Kleintransporter samt Fahrerin an. Sie war gegen einen geparkten Audi gefahren. Da die 77-Jährige augenscheinlich wegen eines neurologischen Problems verwirrt war, wurde sie durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An den vier Fahrzeugen entstand insgesamt ein Sachschaden von circa 9.500 Euro.

Schnitzfestival im Blühenden Barock

Die Gewinner des Riesenkürbis-Schnitzfestivals 2019 stehen fest. Im Rahmen der Kürbisausstellung im Blühenden Barock in Ludwigsburg haben acht Künstler bei strahlendem Sonnenschein um die Wette geschnitzt. Dabei konnten die Besucher der Ausstellung den Künstler*innen über die Schulter schauen. Rund 2200 Stimmen wurden abgegeben:

Gewonnen haben:

1. Platz: Jeroen van de Vlag, Drachen
2. Platz: Coco, König der Löwen
3. Platz: Reimund Ühle: Meerjungfrau
4. Platz (alle weiteren Teilnehmenden):
Stanislav Bukhanov, Elefant
Galina Faletra, Olaf aus Frozen
Fergus Mulvany, Gesicht
Larissa Böhrkircher, Troll
Benoît Dutherage, Einhorn

Bis zum 3.November haben Besucher noch die Möglichkeit die Kunstwerke zu bestaunen.

Deutsche Bahn führt neuen Service ein

Ein Sprachroboter soll die Deutsche Bahn vom digitalen Abstellgleis in eine bessere Zukunft führen. “Semmi” heißt diese Künstliche Intelligenz (KI). Damit will der Konzern vor allem den Kundenservice verbessern.

Von 2021 an soll eine automatische Spracherkennung bundesweit eingesetzt werden – auch im Internet, sagt Sabina Jeschke, Bahnvorstand für Digitalisierung und Technik, nach Angaben der Süddeutschen Zeitung. Das System soll bei größeren Störungen, zum Beispiel nach Unwettern, zum Einsatz kommen und den Fahrgästen weiterhelfen.

Die Bahn hat das System sechs Wochen lang unter anderem am Berliner Hauptbahnhof getestet. Dazu hat das Unternehmen nach eigenen Angaben ein “künstlich intelligentes, cloudbasiertes Sprachdialogsystem entwickelt, das unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild eingesetzt werden kann – egal, ob als Chatbot in einer App, als Sprachassistent oder als Roboter”.

Der Name “Semmi” steht für Sozio-Empathische Mensch-Maschine-Interaktion. Die Bahn will damit unter anderem das Personal an den Schaltern entlasten. Das System erkennt und beantwortet Fragen auf Deutsch und Englisch automatisch. Bei Bedarf beherrscht Semmi weitere Sprachen wie Französisch, Polnisch, Spanisch und Italienisch.

Die meisten Kunden seien am Ende der Testphase zufrieden mit den Antworten des Computers gewesen, betont die Deutsche Bahn. Der Roboter lerne im Umgang mit den Passagieren ständig hinzu und verstehe inzwischen auch Umgangssprache besser, heißt es. Offen sei, ob Kunden auch Fahrkarten über das System kaufen könnten.

“An einer radikalen Digitalisierung führt kein Weg vorbei”, sagt Sabina Jeschke der “SZ”. Die Bahn will bis 2030 auch den gesamten Fernverkehr digitalisieren. Sind die Züge von Computern gesteuert unterwegs, dürfen sie in kürzeren Abständen fahren. So kann die Deutsche Bahn nach eigenen Angaben auf dem gleichen Netz etwa 30 Prozent mehr Passagiere befördern. Allerdings kostet die Umstellung viele Milliarden Euro.

Ralf Loweg

Geburtstag: Das Internet wird 50

Happy Birthday: Am 29. Oktober 2019 feiert das Internet seinen 50. Geburtstag. Ein Meilenstein auf dem Weg zum Erfolg war die Erfindung der E-Mail durch Ray Tomlinson Anfang der 1970er Jahre. Die erste E-Mail in Deutschland kam am 3. August 1984 in Karlsruhe bei Professor Werner Zorn (77) an, der 2001 ans Hasso-Plattner-Institut (HPI) berufen wurde. In der elektronischen Post heißt Laura Breeden vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston den deutschen Wissenschaftler und seinen Mitarbeiter Michael Rotert im damaligen CSNET willkommen.

Bis auf die E-Mail-Adresse gebe es zu heutigen E-Mails keine so großen Unterschiede, sagt Professor Zorn. 1984 habe es noch keine übergreifende Domänen-Adressierung gegeben, sodass jedes der außerhalb Deutschlands existierenden Computer-Netzwerke andere Formate hatte, so Perofessor Werner Zorn: “Bei Mail-Kommunikation über Netzgrenzen hinweg ergaben sich zum Teil so lange und komplizierte Zeichenfolgen, dass diese als Adress-Symphonien bezeichnet wurden.”

Im CSNET – einem Vorläufer des Internets – hätte er damals die schöne Adresse zorn@germany gehabt – “aber es gab damals eben einfach noch nicht so viele Nutzer.” Tja, das waren noch Zeiten.

Ralf Loweg

Konsumverhalten: So kaufen die Deutschen ein

Beim Konsumverhalten haben klassische Einzelhändler die Nase klar vorn. Für 262,78 Euro kaufen Verbraucher in Deutschland jeden Monat im klassischen Handel ein. Nur 93,83 Euro geben sie online aus. Dies zeigt eine Umfrage des Verbraucherforums mydealz. Grund zur Hoffnung haben klassische Händler dennoch wenig: Jeder fünfte Verbraucher gibt heute weniger Geld im klassischen Handel aus als noch vor einem Jahr.

Verbraucher im Alter von 55 bis 64 Jahren wenden sich nämlich so stark vom sprichwörtlichen “Laden um die Ecke” ab wie keine andere Altersgruppe: Nur knapp jeder Zehnte von ihnen (9,83 Prozent) gibt im klassischen Handel heute mehr aus als noch im Vorjahr.

Etwa jeder Vierte (25,63 Prozent) hat seine Ausgaben reduziert. Profiteur dieser Entwicklung ist der Online-Handel. Im Internet geben heute 26,25 Prozent der 55 bis 64-jährigen nun mehr, nur 13,75 Prozent hingegen weniger Geld aus als noch im Vorjahr.

Ralf Loweg

Heißer Herbst auf den Straßen

In den Bundesländern Sachsen und Nordrhein-Westfalen enden die Herbstferien. Dagegen beginnen in Baden-Württemberg die einwöchigen Herbstferien. Der ACE Auto Club Europa weist darauf hin, dass vor allem auf den Fernstraßen Süddeutschlands mit erhöhtem Staurisiko zu rechnen ist.

Bundesweit ist der Freitagnachmittag der wöchentliche Stauhöhepunkt, allerdings ist das Verkehrsaufkommen nicht mit dem in den Sommerferien zu vergleichen. Das Ende der Herbstferien macht sich vor allem am Samstag und Sonntag auf den Rückreiserouten bemerkbar.

Am Freitagnachmittag und am Samstag ist besonders dichter Verkehr in Süddeutschland zu spüren. Kurzurlauber nutzen das Wochenende auch für einen Ausflug in die Alpen oder nach Norditalien. Auf den bekannten Staurouten wird es deshalb wieder etwas enger, so der ACE. Auch die Baustellen tragen dazu bei, dass der Verkehrsfluss ins Stocken gerät.

Ralf Loweg

 

Auch Süßstoffe machen dick

Um weniger Zucker zu essen, greifen viele Menschen zu synthetischen oder natürlichen Alternativen. Doch auch diese sollte man dem Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” zufolge sparsam einsetzen.

Synthetische Süßstoffe wie Aspartam, Cyclamat oder Saccharin enthalten zwar keine Kalorien, verursachen keinen Karies und lassen den Blutzuckerspiegel nicht ansteigen. Doch es gibt Hinweise dafür, dass auch Süßstoffe die Freisetzung von Insulin anregen. Und dieses zuckersenkende Hormon ist für die Einlagerung von Fett im Körper verantwortlich.

Zudem zeigen Studien, dass Süßstoffe den Appetit anregen, Heißhunger auf Süßes wecken und langfristig sogar eine Gewichtszunahme begünstigen. Zuckeralkohole wie Xylit, Mannit oder Erythrit gelten als zahnfreundlich und lassen den Blutzuckerspiegel nur leicht ansteigen. Mit Ausnahme von Erythrit liefern sie deutlich mehr Kalorien als Süßstoffe. In größeren Mengen können sie Bauchkrämpfe und Durchfall auslösen.

Natürliche Alternativen wie Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft oder Fruchtdicksäfte enthalten zwar Vitamine und Mineralstoffe, stecken aber auch voller Zucker. Zudem sind sie kalorienreich und können Zähnen wegen der klebrigen Konsistenz mehr schaden als Zucker.

Die “Apotheken Umschau” rät, den Zuckerkonsum allmählich zu verringern und den Geschmackssinn “umzuerziehen”.

Ralf Loweg

Verkehrsunfall: Radfahrer schwer verletzt

Ludwigsburg: Unfall in der Marbacher Straße 

Nachdem ein 64-jähriger Radfahrer am Sonntag gegen 17.00 Uhr in Ludwigsburg in der Marbacher Straße in einen Unfall verwickelt war und schwere Verletzungen erlitt, sucht die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, noch Zeugen. Der Radfahrer wollte auf Höhe der Bottwartalstraße die Marbacher Straße überqueren und nutzte hierzu den vorhandenen Radweg. Nahezu zeitgleich befuhr ein 62-jähriger Mercedes-Lenker die Marbacher Straße aus Richtung der Bundesstraße 27 kommend. Als er den Radweg überfuhr, kam es zu einem Zusammenstoß zwischen ihm und dem Radfahrer. Der 64-Jährige musste im weiteren Verlauf vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Gesamtschaden dürfte sich rund 1.100 Euro belaufen. Die Polizei bittet insbesondere Verkehrsteilnehmer, die Hinweise zur Ampelschaltung geben können, sich zu melden.

Steelers gewinnen dank Willen und Moral

Am gestrigen Nachmittag Stand die Partie der Steelers gegen den ESV Kaufbeuren auf dem Spielplan der DEL2. Nach der Niederlage vom Freitag in Frankfurt, wollte man gestern alles daran setzen, die drei Punkte im Ellental zu behalten. Dass dies durch die namhaften Ausfälle nicht einfach werden würde, war jedoch auch klar. Bei den Schwaben fehlten Stephon Williams, Tim Schüle, Nici Goc und Alex Preibisch. Als Backup im Tor stand Anton Palmer parat. Aber auch die Gäste mussten mit Jere Laaksonen, Philipp de Paly und Jonas Wolter Ausfälle kompensieren. Da auch der ESVK das Spiel am Freitag Zuhause gegen die Lausitzer Füchse verloren hatte, durfte man gespannt sein, wer mit mehr Selbstvertrauen und Willen auf dem Eis stehen würde.

Das Spiel war keine 30 Sekunden alt, als es die erste Strafe gegen Kaufbeuren gab. Joseph Lewis musste wegen Stockschlags in die Kühlbox. Die Hausherren erarbeiteten sich einige Möglichkeiten durch Chris Owens, Matt McKnight und Dennis Swinnen, an Stefan Vajs war aber kein Vorbeikommen. Kaufbeuren kaum wieder komplett als Yannick Wenzel mit viel freiem Netz vor ihm die Scheibe verpasste. Branden Gracel wurde kurz darauf im Slot am Abschluss gehindert. Insgesamt war es auf beiden Seiten in den ersten Minuten viel Stückwerk. In der siebten Minute gute Möglichkeit für Benny Zientek, der von Brett Breitkreuz schön eingesetzt wurde, aber ebenfalls an Stefan Vajs scheiterte. Im Gegenzug vergab Sami Blomqvist frei vor Cody Brenner. Sekunden später fast die Führung für die Hausherren, doch Lukas Laub scheitert am Torgestänge. In der achten Spielminute erneut Strafe gegen Kaufbeuren in Person von Max Lukes wegen Behinderung. Aber auch das zweite Powerplay der Steelers blieb ausbaufähig. Einzig nennenswerte Aktion war ein Schuss von Matt McKnight den Stefan Vajs prallen lassen musste, Lukas Laub den Abstauber aber verpasste. Die Gäste kaum komplett und die erste Strafe gegen die Hausherren. Norman Hauner durfte wegen Stockschlags ebenfalls zwei Minuten pausieren. Und die Gäste zeigten wie man Powerplay spielt. Branden Gracel und Joseph Lewis spielten Sami Blomqvist auf rechts frei und dieser traf mit einem satten Schuss über die Fanghandschulter von Cody Brenner zur Führung. Den Hausherren merkte man den Treffer in den folgenden Minuten deutlich an. Kaufbeuren jetzt das  aktivere Team und folgerichtig mit dem zweiten Treffer in der 14. Spielminute. Verantwortlich dafür waren die gleichen Herren in der gleichen Reihenfolgen, die auch schon den ersten Treffer für die Allgäuer erzielt hatten. Die Steelers hatten vier Minuten vor Ende des ersten Spielabschnitts dann die richtige Antwort parat. Matt McKnight  passte von hinter dem Tor in den Slot und Lukas Laub hatte keine Mühe die Scheibe über die Linie zu drücken. Mit der knappen aber verdienten Führung der Gäste ging es danach in die erste Pause.

Der zweite Spielabschnitt begann wie der erste mit einer Strafe. Diesmal jedoch für die Schwaben. Brett Breitkreuz pausierte wegen einem Beinstellen. Gut verteidigte die Defensive der Steelers diese Unterzahl, was dennoch auf den Kasten von Cody Brenner kam war für diesen sichere Beute. Bietigheim im zweiten Spielabschnitt besser in der Partie aber noch ohne Fortune. Dies änderte sich in der 28. Spielminute. Tobias Wörle saß wegen Hakens in der Kühlbox, Matt McKnight spielte die Scheibe scharf vors Kaufbeurer Gehäuse und Brett Breitkreutz fälschte das Spielgerät zum Ausgleich unter die Latte ab. Zwei Minuten später Glück für die Schwaben als Tobias Wörle nur den Innenpfosten traf und die Scheibe wieder zurück sprang. Matt McKnight prüfte daraufhin mit der Rückhand Stefan Vajs, schob die Scheibe aber knapp an der Beinschiene und leider auch am Kasten vorbei.  Der Goalie der Gäste auch in der 32. Spielminute im Mittelpunkt des Geschehens, als Norman Hauner an der blauen Linie die Scheibe einem Kaufbeurer im Aufbau abnahm und frei vor Stefan Vajs zum Abschluss kam. Auch in dieser Situation war das Glück nicht auf Seiten der Hausherren. Zu diesem Zeitpunkt der zweite Spielabschnitt völlig ausgeglichen. Die Steelers hatten aber noch nicht genug in diesem Drittel. Es brach die 39. Spielminute an als sich Brett Breitkreuz gut behaupten konnte und die Hartgummischeibe ins Angriffsdrittel brachte. Dort lies er dann für seinen Sturmpartner Norman Hauner liegen und dieser lies Stefan Vajs keine Abwehrmöglichkeit als er flach unten rechts einnetzte. Die Gastgeber hatten das Spiel gedreht. Mit der erstmaligen Führung für die Stählernen ging es zum zweiten Pausentee.

Die Gäste kamen mit viel Druck aus der Kabine und schnürten die Hausherren phasenweise im eigenen Drittel ein. Cody Brenner aber stets auf der Höhe des Geschehens und sehr sehr sicher in seinen Aktionen. In der 44. Spielminute dann Getümmel im Slot vor Cody Brenner. Sami Blomqvist hatte die Scheibe vors Tor gebracht und mit vereinten Kräften konnten die Hausherren die Situation klären und Kaufbeuren am Abschluss hindern. Auch Mitte des Schlussabschnitts das gleiche Bild, kaum Entlastung für die Mannen in grün weiß. Die Defensivarbeit des kompletten Teams war aber hervorragend und man sollte keinen Treffer mehr zulassen. Dies blieb auch so als Andreas Brockmann 47 Sekunden vor dem Ende Stefan Vajs zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm.

Dank der starken Defensivleistung und einem überragenden Cody Brenner behalten die Steelers die drei Punkte im Ellental. Cody Brenner wurde verdientermaßen noch als Spieler des Spiels ausgezeichnet. Auf Seiten der Gäste war es der Doppeltorschütze Sami Blomqvist. Weiter geht es für die Schwaben schon am kommenden Freitag. Spielbeginn beim Heimspiel gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim ist um 20.00 Uhr.

Bernd Mast

Pilates- und Workout Übungen von Ludwigsburg24 – Teil 59

Die besten und effektivsten Workouts!

Für den Wochenanfang zeigt dir unsere Pilates Trainerin Elif in unserer Pilates- und Workout Serie, wie du dein Fett wegkriegst und gleichzeitig mehr Muskeln und eine klasse Haltung bekommst.

Die heutige Übung ist für die “Abs & Legs” geeignet.

Viel Spaß beim Mitmachen und einen guten Start in die Woche wünschen wir!

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