Neue Männer braucht das Land: Neuer Stadtjugendwart

Neuer Stadtjugendwart bei der Feuerwehr

Konstantin Resch heißt der neue Stadtjugendwart der Feuerwehr Ludwigsburg. Er übernahm mit sofortiger Wirkung zusammen mit seinem Stellvertreter Sven Denecke die Leitung und somit die Geschicke der Jugendfeuerwehr. Der Leiter des Fachbereichs Feuerwehr und Bevölkerungsschutz und Kommandant Ben Bockemühl hatte Resch ernannt.

Konstantin Resch trat im Herbst 2003 in die Jugendfeuerwehr ein, der er fast seit deren Gründung angehört. Im Frühjahr 2007 absolvierte er den Grundlehrgang und ist seither in der aktiven Abteilung Poppenweiler. Dort übernahm er vor sechs Jahren die Funktion des Jugendwarts. Über die Grundausbildung hinaus nahm er erfolgreich am Lehrgang „Maschinist für Löschfahrzeuge“ teil. Auch den „Gruppenführerlehrgang“ bestand er.

 

Neue Führung bei der Jugendfeuerwehr: Konstantin Resch (links) und Sven Denecke. Bild: Feuerwehr Ludwigsburg

 

Stadtbibliothek empfängt die einmillionste Besucherin

Eine Million Besucher in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Ludwigsburg im Kulturzentrum hat bei den Besucherzahlen die Millionen-Grenzen überschritten. Bibliotheksleiter Thomas Stierle hat am vergangenen Samstag die einmillionste Besucherin seit der Neueröffnung im September 2015 mit einem Blumenstrauß überrascht: Irina Wippler mit ihren Töchtern Charlotte und Greta. Die Mutter von fünf Kindern hat in ihrer Grundschulzeit in der Zweigstelle im Schlösslesfeld  mit der Entdeckung der Medienwelten begonnen und ist seither zusammen mit der ganzen Familie begeisterte Bibliotheksnutzerin.

„Die Anziehungskraft der Stadtbibliothek hat sich generell gesteigert, ganz besonders auch für junge Familien, die den attraktiven Kinderbereich und die vielfältigen Veranstaltungen für Kinder schätzen. Solche positiven Erfahrungen mit dem Ort Bibliothek können spätere Einstellungen zum Lesen wesentlich beeinflussen. Deshalb ist es uns sehr wichtig, dass auch die Eltern sich wohlfühlen und gerne mit ihren Kindern zu Besuch kommen“, sagt Thomas Stierle.

Obwohl Bücher es in der Konkurrenz zu anderen Medien zunehmend schwerer haben, ist die Nachfrage nach Kinderbüchern in der Ludwigsburger Bibliothek immer noch auf sehr hohem Niveau. Insgesamt hält der Trend zu weiter steigenden Besucherzahlen in der Stadtbibliothek an. Im Durschnitt ziehen die Angebote pro Stunde 141 Menschen in die Bibliothek.

red

 

 

Fahrerflucht in Schwieberdingen

Schwieberdingen: Auto gestreift und abgehauen

Ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro verursachte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer, der zwischen Sonntag 10:00 Uhr und Dienstag 09:00 Uhr in der Stiegelstraße in Schwieberdingen einen geparkten Fiat streifte. Vermutlich beim Vorbeifahren beschädigte der Unbekannte das Fahrzeug und machte sich anschließend aus dem Staub. Die Spuren am Fiat deuten darauf hin, dass es sich bei dem Verursacher möglicherweise um einen Fahrrad- oder Motorradfahrer handeln könnte.

red

Der stärkste SUV

Wenn der neue VW Touareg V8 im Mai 2019 auf den Markt kommt, ist er dank seines 421 PS starken Aggregats das stärkste Diesel-SUV aus deutscher Produktion. Auf dem Salon in Genf (7. bis 17. März) feiert der Gelände- und Langstreckenbulle Premiere.

Der Motor realisiert ein maximales Drehmoment von 900 Nm und befördert den nicht gerade federleichten Allradler in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Angeboten wird der V8 in den Design-Paketen “Elegance” oder “Atmosphere”.

Der Ausstattungs-Unterschied zu den Touareg-Modellen mit V6-Motoren: Die Luftfederung, eine elektrisch öffnende und schließende Heckklappe, Komfortsitze, eine Diebstahlwarnanlage, Pedale in Edelstahl, das Paket “Licht & Sicht” und 19-Zöller sind serienmäßig. mid/rhu

Brandstiftung in Bietigheim-Bissingen

Bietigheim-Bissingen:

Am Montagnachmittag gegen 17:10 Uhr setzten bislang unbekannte Täter eine etwa 20 Quadratmeter große Waldfläche hinter der Straße Im Feldle in Bietigheim-Buch in Brand. Glücklicherweise meldeten aufmerksame Zeugen den Brand zeitnah, so dass ein größerer Waldbrand verhindert werden konnte. Die Feuerwehr Bietigheim-Bissingen rückte mit drei Fahrzeugen und 14 Wehrleuten aus. Nach kurzer Zeit konnte sie das brennende Laub in dem Waldstück löschen. Da die Flammen auch einen großen Baumstamm sowie kleinere Äste beschädigten, wird der Sachschaden auf etwa 250 Euro geschätzt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

red

Fiese Fakes bei Amazon

Mehr als die Hälfte der Online-Shopper vertraut bei ihrem Kauf den Erfahrungen anderer Käufer. Auch beim größten Markplatz Amazon können sich Interessenten durch die Bewertungen der Vorgänger ein Bild machen. Das Problem: Britische Verbraucherschützer warnen vor organisierten, gefälschten Bewertungen auf Amazon.

Gefakte Bewertungen sind erst einmal nichts Neues. Doch laut einer Untersuchung der Briten wird vor allem auf Facebook ein großer Aufwand betrieben, Kundenrezensionen zu kaufen. Anbieter versprechen für gute und vor allem authentische Bewertungen nach einem Kauf Belohnungen wie die Erstattung des Kaufpreises. Die Krux: Diese Rezensionen erhalten den Hinweis “Verifizierter Kauf”, da das Produkt ja tatsächlich über das Amazon-System erworben wurde. Das Ziel, für Vertrauen bei der Kaufentscheidung zu sorgen, wird so natürlich ad absurdum geführt. Die Stiftung Warentest warnt deutsche Verbraucher daher, noch vorsichtiger mit Bewertungen umzugehen, da es praktisch zu erkennen sei, ob sie gefälscht seien.

Was können Verbraucher noch tun? Sich an sogenannten Gütesiegeln orientieren. Aktuell führt das Netzwerk für digitale Gesellschaft “Initiative D21” vier seriöse Siegel: Trusted Shops, das S@fer Shopping des TÜV Süd, Geprüfter Online-Shop des EHI und ips (Internet Privacy Standards) des Datenschutz-Cert. cid/arei

So loggen sich die Deutschen ein

Der Login mit Benutzername und Passwort ist für die überwiegende Mehrheit der Deutschen die bevorzugte Identifizierungs-Lösung. Laut des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verwenden sie 87 Prozent der rund 65 Millionen Internet-Nutzer hierzulande.

Zweithäufigstes elektronisches Identifikationsverfahren sind mit 29 Prozent Codes wie TAN- oder iTAN-Listen, einschließlich der TAN-Generatoren fürs Online-Banking. Ebenso viele nutzen Verfahren, bei denen ein Code via Messaging an das Handy beziehungsweise ans Smartphone gesendet wird. Und 22 Prozent identifizieren sich mit ihrem Login aus sozialen Medien bei anderen Online-Diensten. cid/rhu

Einbrecher in Korntal-Münchingen unterwegs und Unfallflucht in Schwieberdingen

Korntal-Münchingen:

Vermutlich ein und dieselben, bislang unbekannten Täter trieben am Montag zwischen 17:20 und 19:45 Uhr in der Lerchenstraße in Münchingen ihr Unwesen. Über ein zuvor aufgehebeltes Fenster verschafften sich die Unbekannten Zutritt zu einem Wohnhaus, das sie anschließend durchsuchten. Dabei fiel ihnen Schmuck und Bargeld in noch unbekannter Höhe in die Hände. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. An einem benachbarten Haus stellten die Bewohner ebenfalls fest, dass im Obergeschoss ein gekipptes Fenster aufgebrochen und dadurch ein Sachschaden von rund 200 Euro angerichtet wurde. Im Innern durchwühlten die Einbrecher mehrere Schränke und suchten anschließend das Weite. Ob die Täter hier Beute machten, muss noch geklärt werden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, in Verbindung zu setzen.

Schwieberdingen:

Nach einer Unfallflucht am Montag zwischen 07.00 Uhr und 13.00 Uhr in der Markgröninger Straße in Schwieberdingen sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, nach Zeugen. Vermutlich beim Rangieren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen geparkten VW und hinterließ einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Anschließend machte sich der Unbekannte, der möglicherweise einen LKW fuhr, ohne sich um den Unfall zu kümmern, davon.

red

 

Senioren nach Hüft-OP: Hilfe von allen Seiten

Mit einer Hüft-Operation ist nicht zu spaßen. Das gilt vor allem für ältere Menschen. Denn Senioren haben nicht nur an den Folgen der Eingriffe zu knabbern, sondern auch an der anschließenden Reha. Damit die Senioren nach einer OP so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen, sollten Chirurgen, Geriater, Angehörige und Patienten zusammenarbeiten, wie Prof. Clemens Becker, Chef der Geriatrie im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus, im Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber” betont.

Im Idealfall sollten in der Klinik Chirurgen und Altersmediziner gemeinsam die Visite vornehmen, dazu sollte der Patient mindestens zwei Mal am Tag eine Einzeltherapie, zum Beispiel Physio- oder Ergotherapie, erhalten. Und, ganz wichtig: Aufstehen, und zwar am zweiten Tag nach der OP. Spätestens.

Denn: “Man kann gar nicht so schnell schauen, wie ältere Menschen Muskulatur verlieren”, so Becker. Bedeutet: Jeder Tag Bettruhe kostet Muskeln und damit Kraft. Ebenfalls wichtig: Dass die Angehörigen mit eingebunden werden. Denn sie können nicht nur eine mentale Unterstützung geben, Mut zusprechen, sondern auch ein Stück weit übernehmen, wenn am Wochenende im Krankenhaus kein Physiotherapeut da ist. mp/arei

Polizei-Einsatzkommando greift in der Ludwigsburger-Weststadt ein

Ludwigsburg-Weststadt:

Unter dem Eindruck einer bevorstehenden Trennung kam es am Montagabend in einer Wohnung in der Ludwigsburger Weststadt zum Streit zwischen einem 31-jährigen Mann und dessen 22-jähriger Freundin. Nachdem der 31-Jährige zu randalieren begann und Suizidgedanken äußerte, verließ die junge Frau die Wohnung und alarmierte die Polizei. Dabei erhielten die Einsatzkräfte auch den Hinweis, dass der Randalierer im Besitz von Waffen oder gefährlichen Gegenständen sein könnte. Gegen 21:25 Uhr wurde die Wohnung daher mit Unterstützung eines Einsatzkommandos betreten. Der 31-Jährige wurde dabei widerstandlos festgenommen und im Anschluss in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. In seiner Wohnung stellten die Beamten neben mehreren Messern, Macheten und Schwertern auch Schreckschuss- und Softairwaffen sowie eine Armbrust sicher. Die polizeilichen Ermittlungen zu möglichen waffenrechtlichen Verstößen dauern an.

red

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