Alkoholisierter 27-Jähriger wird aggressiv und landet im Krankenhaus

Ludwigsburg: Streit endet im Krankenhaus

Am Mittwoch kam es gegen 18:30 Uhr in der Pflugfelder Straße in Ludwigsburg zu einem Streit zwischen mehreren jungen Männern, an dessen Ende ein 27-Jähriger durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der alkoholisierte 27-Jährige hatte zuvor eine circa 15-köpfige Personengruppe angesprochen und aggressiv nach einem Feuerzeug und Alkohol gefragt. Nachdem er durch die Personengruppe mehrmals gebeten wurde zu gehen, steigerte sich seine Aggressivität und er ging auf eine 21-jährige Frau zu. Ein 24-Jähriger stellte sich ihm in den Weg, woraufhin der 27-Jährige mit den Fäusten auf ihn losging. Ein 22-Jähriger kam ihm dann zu Hilfe und brachte den 27-Jährigen zu Fall. Vermutlich wurde dieser hierbei verletzt. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden bei dem 27-Jährigen Betäubungsmittel. Der 27-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht und muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.

63-Jährige wird in ihrer Wohnung aufgeweckt und ausgeraubt

Ludwigsburg:

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141 18-9, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu einem Raub geben können, den ein bislang unbekannter Täter am Mittwoch zwischen 02.10 und 02.20 Uhr in der Straße “Straßenäcker” in Ludwigsburg verübt hat. In der Nacht zum Mittwoch suchte der Unbekannte ein Wohnhaus auf und betrat über eine mutmaßlich offenstehende Terrassentür eine Erdgeschosswohnung. In der Wohnung begab sich der Einbrecher in das Schlafzimmer. Dort schlief eine 63 Jahre alte Frau, die anschließend geweckt wurde. Der Täter, der zur Tatzeit einen nicht näher beschriebenen länglichen Gegenstand in der Hand hielt, hatte die Frau im weiteren Verlauf festgehalten und nach Bargeld befragt. Daraufhin holte die Frau ihre Handtasche und übergab dem Täter eine zweistellige Bargeldsumme. Anschließend flüchtete der Räuber mit der Beute. Später musste die Frau feststellen, dass aus der Wohnung noch ein Tablet und drei Mobiltelefone entwendet wurden. Eine umgehend eingeleitete polizeiliche Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Täter soll etwa 20 bis 35 Jahre alt und circa 170 cm groß sein. Er ist schlank, hat einen dunkleren Teint und sprach gebrochen Deutsch. Während der Tatausführung trug er mutmaßlich eine Mütze, einen Mundschutz und eventuell Handschuhe.

Stuttgart toppt München bei Hotelpreisen

München ist ein teures Pflaster, vor allem zur Zeit des Oktoberfestes. Hotelgäste können ein leidvolles Lied davon singen. Doch die Wiesn wird nun überholt vom Cannstatter Wasen bei Stuttgart. Dort gingen die Übernachtungspreise noch weiter durch die Decke. Am Eröffnungswochenende des zweitgrößten Volksfestes Süddeutschlands kostet eine Übernachtung in Stuttgart im Schnitt 435 Euro. Im Septemberdurchschnitt zahlen Besucher 189 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 130 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Vergleichsportal Check24.

“Der Wasen mit seinen vier Millionen Besuchern sorgt für exorbitante Übernachtungspreise in Stuttgart”, sagt Dr. Jan Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei Check24. Grund sei die stark erhöhte Nachfrage. “Wir beobachten für den Veranstaltungszeitraum rund dreimal so viele Suchanfragen für Stuttgart wie üblich. Eine Übernachtung in maximal zwei Kilometern Umkreis zum Wasen kostete zum Betrachtungszeitpunkt mindestens 240 Euro.” Nach dem Volksfest gebe es vergleichbare Hotelzimmer wieder für ein Drittel des Preises.

Meldungen aus dem Kreis

Ditzingen: Unfallflucht mit 2.000 Euro Sachschaden

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken hat ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, in der Gottfried-Keller-Straße in Ditzingen, eine Unfallflucht begangen. Zwischen Montag 17.30 Uhr und Dienstag 07.30 Uhr beschädigte der Unbekannte einen BMW, der auf Höhe einer Grundschule vorwärts in einer Parklücke stand. Der Unbekannte hinterließ an der hinteren linken Fahrzeugseite einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro und machte sich anschließend aus dem Staub. Anhand zurückgebliebener Lackantragungen wird davon ausgegangen, dass es sich beim Verursacherfahrzeug um ein rotes Fahrzeug handeln könnte. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Ditzingen unter Tel. 07156/4352-0.

Ludwigsburg: Einbruch in Jobcenter

Nach einem Einbruch, der zwischen Dienstag 21.00 Uhr und Mittwoch 06.30 Uhr in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Über eine zuvor aufgehebelte Tür gelangte ein bislang unbekannter Täter in die Räumlichkeiten des Jobcenters. Auf zwei Ebenen trat der Einbrecher mehrere Bürotüren ein und durchsuchte anschließend die Zimmer. Nach bisherigen Erkenntnissen fiel dem Unbekannten offenbar nichts Stehlenswertes in die Hände. Die Höhe des angerichteten Sachschadens wurde auf rund 4.000 Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141 18-5353, entgegen.

Vaihingen an der Enz: E-Bike am Bahnhof gestohlen

Eine böse Überraschung erlebte die Besitzerin eines E-Bikes am Mittwoch in Vaihingen an der Enz. Sie hatte ihr Fahrrad gegen 9.30 Uhr an einem Fahrradständer in der “Neue Bahnhofstraße” abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Als sie ihr schwarzes E-Bike der Marke Propheta gegen 10.30 Uhr wieder nutzen wollte, musste sie feststellen, dass ein bislang unbekannter Täter es gestohlen hat. Der Wert des Fahrrads, an dem vorne am Lenker und hinten am Gepäckträger jeweils ein schwarzer Metallkorb angebracht ist, beläuft sich auf eine niedrige vierstellige Summe. Wer hat den Diebstahl bemerkt oder kann Angaben zum Verbleib des E-Bikes machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier in Vaihingen an der Enz unter der 07042/941-0 entgegen.

Moped-Fahrer (17) stirbt bei Verkehrsunfall

Gemmingen: Ein 17-jähriger Moped-Fahrer ist bei einem Verkehrsunfall heute morgen auf der Landesstraße L1107 bei Gemmingen gestorben.

Der tragische Unfall ereignete sich morgens gegen 6.00Uhr auf der L1107  zwischen Stetten und Gemmingen. In Höhe der Abzweigung zum Industriegebiet hatte ein 59-jähriger Fahrer eines Suzuki  einen Lastwagen versucht zu überholen und war dabei mit dem in Richtung Gemmingen fahrenden 17-Jährigen zusammengestoßen.

Die Maschine wurde in eine Böschung neben der Fahrbahn geschleudert. Der junge Moped-Fahrer erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach notärztlicher Versorgung an der Unfallstelle mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Dort erlag er wenig später seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei ging nach dem Eingang der ersten Notrufe davon aus, dass der Autofahrer nach dem Unfall geflüchtet sei. Er stoppte aber erst nach etwa 100 Metern, weshalb dieser Eindruck entstanden war. Zur genauen Klärung des Unfallverlaufs wurde ein Sachverständiger zur Untersuchung beauftragt.

Verkehrsunfallspezialisten der Polizei sicherten im Nachgang Spuren, weshalb die Strecke über mehrere Stunden gesperrt war.

Markt-Manipulation? Staatsanwaltschaft klagt VW-Chefs an

Mit einer neuen Strategie und neuen Konzepten will der Volkswagen-Konzern verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. Eine Elektro-Offensive soll den Wolfsburgern den Weg in eine saubere Zukunft ebnen. Doch VW wird immer wieder von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Der Diesel-Skandal sorgt weiter für dicke Luft und beschäftigt die Gerichte.

So wurde jetzt gegen die VW-Führungsspitze um Konzernchef Herbert Diess, Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und Ex-Chef Martin Winterkorn von der Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage erhoben. In einer Mitteilung heißt es, dass den drei ehemaligen oder amtierenden Vorstandsmitglieder der Volkswagen AG vorgeworfen werde, entgegen der ihnen “obliegenden gesetzlichen Pflicht den Kapitalmarkt vorsätzlich zu spät über die aus dem Aufdecken des Diesel-Skandals resultierenden erheblichen Zahlungsverpflichtungen des VW-Konzerns in Milliardenhöhe informiert” zu haben.

Damit sollen die ehemaligen Konzern-Manager im Jahr 2015 rechtswidrig Einfluss auf den Börsenkurs des Unternehmens genommen haben, berichtet tagesschau.de. Zugrunde liege laut Staatsanwaltschaft der Strafvorwurf der “Markt-Manipulation”. Das Gesetz schreibt vor, dass Vorstände börsennotierter Unternehmen dazu verpflichtet sind, kursrelevante Ereignisse wie erhebliche finanzielle Risiken unverzüglich öffentlich bekannt machen müssen. Doch dieser Verpflichtung aus dem Wertpapierhandelsgesetz sind die Angeschuldigten nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft im Rahmen der Software-Manipulationen bei den Diesel-Motoren des Typs EA 189 nicht nachgekommen.

Die 636 Seiten lange Anklageschrift geht laut Staatsanwaltschaft davon aus, dass Winterkorn spätestens seit Mai 2015, Pötsch seit Ende Juni 2015 und Diess seit Ende Juli 2015 jeweils “vollständige Kenntnis” davon hatten, dass weltweit in Millionen Fahrzeugen von VW eine illegale Software eingebaut worden war, die den Ausstoß von Stickoxiden nur auf dem Prüfstand sinken ließ, nicht aber im täglichen Straßenverkehr.

Volkswagen teilte daraufhin mit, dass man im Vorfeld dieser Entscheidung eng mit der Staatsanwaltschaft kooperiert habe. Auch der Aufsichtsrat habe sich intensiv mit dem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft befasst und habe Respekt vor deren Arbeit, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. “Dennoch kann das Präsidium aufgrund der seit Herbst 2015 durchgeführten umfangreichen und unabhängigen eigenen Untersuchungen auch aus heutiger Sicht weiterhin keine vorsätzlich unterlassene Information des Kapitalmarkts erkennen”, erklärt der VW-Konzern.

Weiter heißt es: Vielmehr seien die erheblichen Kursverluste der VW-Aktie nach Veröffentlichung der sogenannten “Notice of Violation” am 18. September 2015 darauf zurückzuführen, dass die US-Behörden ihre Vorwürfe während laufender Gespräche mit Volkswagen völlig unerwartet veröffentlicht hätten. Und diesen Wechsel der US-Behörden hätte der Vorstand der Volkswagen AG nicht vorhersehen können.

Das Präsidium ist der Ansicht, dass der Vorstand der Volkswagen AG nach den vorliegenden Erkenntnissen vor Veröffentlichung der “Notice of Violation” keine hinreichend konkreten Anhaltspunkte hatte, die eine sofortige Information des Kapitalmarkts erforderlich gemacht hätten, teilt der Autobauer mit.

Personelle Konsequenzen soll es laut VW nicht geben. Die “erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Vorstandsvorsitzenden” solle fortgesetzt werden.

Ralf Loweg

 

Streit eskaliert: 50-Jähriger schlägt mit Krücke Kontrahenten

Ludwigsburg: Männer prügeln sich vor Einkaufsmarkt

Am Montagabend mussten mehrere Polizeibeamte eingreifen, weil es innerhalb einer Gruppe im Eingangsbereich eines Einkaufsmarkts in der Friedrichstraße im Ludwigsburger Osten zu Streitigkeiten gekommen war. Zunächst entstand gegen 20:40 Uhr ein Streit zwischen einem 50-Jährigen und einem 49-Jährigen, in dessen Verlauf der 50-Jährige den 49-Jährigen mit einer Krücke in den Nacken schlug. Beide Beteiligten waren erheblich alkoholisiert. Nach Eintreffen der Polizei konnten beide Parteien beruhigt werden. Der 50-Jährige verließ anschließend zunächst die Örtlichkeit. Gegen 21:35 Uhr alarmierten Zeugen dann ein weiteres Mal die Polizei, weil der 50-Jährige zurückgekommen war und es zu einer weiteren Auseinandersetzung kam. Diesmal schlug der 49-Jährige dem 50-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Bei Eintreffen der Polizei wurde er durch Ersthelfer versorgt. Durch den Sturz erlitt der 50-Jährige Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Daimler muss 870 Millionen Bußgeld zahlen

Auch der Stern steht am Abgas-Pranger. Im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal muss Daimler eine Strafe in Höhe von 870 Millionen Euro zahlen. Das Bußgeld hat die Staatsanwalt Stuttgart verhängt. Der Vorwurf: Daimler habe bei den Abgaswerten manipuliert. Der Auto-Konzern will keine Rechtsmittel einlegen, heißt es.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart teilte mit, man habe im Zeitraum ab dem Jahr 2008 eine fahrlässige Verletzung der Aufsichtspflicht festgestellt, und zwar in jener Abteilung, die mit der Fahrzeugzertifizierung befasst war. Deshalb seien Genehmigungen für Diesel-Fahrzeuge erteilt worden, “obwohl deren Ausstoß von Stickoxiden teilweise nicht den regulatorischen Anforderungen entsprach”. Die Ermittler beziehen sich dabei auf entsprechende Bescheide des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zu rund 684.000 Fahrzeugen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).

Ralf Loweg

19-Jähriger will sich und seine Mutter vor den Zug werfen

Vorfall am Ludwigsburger Bahnhof:

Wegen versuchten Totschlags ermittelt die Kriminalpolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg seit Samstagabend gegen einen 19 Jahre alten Mann. Der Tatverdächtige war zunächst gemeinsam mit der 51 Jahre alten Mutter, einer weiteren 46-jährigen Frau und zwei 20- und 18-jährigen Freunden zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof Ludwigsburg. Bereits während des gemeinsamen Fußwegs soll sich der 19-Jährige gegenüber seinen Begleitern wie auch gegenüber Passanten aggressiv verhalten haben, auch sei er beleidigend geworden. Als die Gruppe am Bahnhof angekommen war und am Gleis 3 auf die S-Bahn wartete, habe sich dieses Verhalten gesteigert. Mutmaßlich befand sich der junge Mann in einer psychischen Ausnahmesituation. Plötzlich habe er seine Mutter festgehalten und sie in Richtung der Bahnsteigkante gezerrt, um, wie er äußerte, sie mit in den Tod zu nehmen. Schließlich habe ein noch unbekannter Mann eingegriffen und den 19-Jährigen und die 51-Jährige von der Bahnsteigkante weggeschoben. Bei dieser Person soll es sich um einen Mann, etwa Mitte 30 handeln, der eine Brille trug und einen leichten Vollbart hat. Er ist schlank und zwischen 180 und 190 cm groß. Der Mann hatte einen schwarzen Rucksack bei sich. Bis zum Eintreffen der hinzugerufenen Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg sei ein weiterer ebenfalls unbekannter Mann hinzugekommen und habe den Eingreifenden unterstützt. Die Polizisten nahmen den 19-Jährigen anschließend vorläufig fest. Er leistete keinen Widerstand. Die 51-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der 19-Jährige wurde im weiteren Verlauf in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Insbesondere werden die beiden noch unbekannten Männer gebeten, sich unter Tel. 07141/18-9 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Deutlich weniger Verkehrstote

Im Juli 2019 sind auf Deutschlands Straßen 276 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, sind das 45 Personen weniger als im Juli 2018. Die Zahl der Verletzten ist im Juli 2019 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,2 Prozent auf 37.700 zurückgegangen.

Von Januar bis Juli 2019 erfasste die Polizei insgesamt 1,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle. Das sind 0,2 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 168.900 Unfälle mit Personenschaden (-4,6 Prozent), bei denen 1.731 Menschen getötet wurden. Das sind 95 Unfalltote oder 5,2 Prozent weniger als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2018. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr ist um 4,8 Prozent auf 216.700 gesunken.

Ralf Loweg