Zukunfts-Taxi: Fliegen ist schöner war gestern

Die Mobilität ist im Wandel: Elektroautos, Carsharing-Modelle und teilautonomes Fahren sind längst Realität. Als nächstes erobert das Auto die Lüfte – schon 2025 könnten Flugtaxis Passagiere befördern.

Autonomes Fahren und autonomes Fliegen stünden Endkunden künftig parallel als neue Fortbewegungsart zur Verfügung – auch in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Horváth & Partners. Auch Porsche Consulting sieht fliegende Taxis als integrierten Bestandteil der zukünftigen städtischen Mobilität. Die Vision: Elektrisch angetriebene Kleinflugzeuge, die senkrecht starten und landen, und nur geringe Infrastrukturinvestitionen benötigen.

Interessant: Befragungen zeigen, dass die Akzeptanz bei autonomen Flugtaxis größer ist als bei autonomen Autos – der klassische Autopilot in der Luft scheint also vertrauenswürdiger zu sein.

Ab 2025 werden Flugtaxis in Megacitys ab zehn Millionen Einwohnern und in Metropolregionen unterwegs sein, so die Prognose der Studienautoren von Horváth & Partners. Verkehrsreiche und stau-belastete Gebiete wie die Rhein-Ruhr-Region könnten Vorreiter sein. Namhafte Hersteller wie Airbus und Siemens arbeiten mit Hochdruck an dem Projekt, erste Prototypen sollen in fünf Jahren fliegen. mid/Mst

Klarer Kopf trotz Kostüm und Narrenkappe

Auch wenn in der närrischen Jahreszeit vieles erlaubt ist – wer im Straßenverkehr unterwegs ist, muss sich an geltende “Spielregeln” halten. Dann sind alle Narren an Fastnacht, Fasching oder Karneval sicher unterwegs.

Zur gelungenen Faschingsparty oder zum Besuch eines Karnevals-Umzugs gehört natürlich auch ein passendes Kostüm. Doch Autofahrer aufgepasst: Wer mit verhülltem Gesicht am Steuer von der Polizei angehalten wird, muss mit 60 Euro Bußgeld rechnen. Darauf weist der TÜV Rheinland hin.

Ebenfalls tabu ist natürlich die Fahrt mit Alkohol im Blut. “Eine 0-Promille-Grenze sollte prinzipiell für jeden verantwortungsbewussten Auto- und Radfahrer gelten”, sagt TÜV-Experte Steffen Mißbach. Gesetzlich vorgeschrieben ist diese allerdings nur für Fahranfänger in der Probezeit.

In Deutschland gilt: Ab 0,3 Promille am Steuer drohen bei Gefährdung des Verkehrs drei Punkte, Führerscheinentzug, Freiheits- oder Geldstrafe. Wer erstmals gegen die 0,5 Promille-Grenze verstößt, muss mit 500 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen. Ab 1,1 Promille sind Autofahrer absolut fahruntauglich. Die Trunkenheitsfahrt wird mit Punkten, Führerscheinentzug, Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet.

Radfahrern mit mehr als 1,6 Promille drohen drei Punkte, ein Bußgeld in Höhe eines Monatsgehaltes sowie die Anordnung einer MPU.

Bei Unfällen unter Alkoholeinfluss, die als grobe Fahrlässigkeit eingestuft werden, kann zudem der Kaskoschutz entfallen mit der Folge, dass die Kfz-Versicherung den Schaden nicht ersetzt. mid/Mst

Ludwigsburgs Ordnungsamt findet gestohlenes Motorrad

Gefundenes Motorrad stellt sich als gestohlen heraus

Nachdem am 11. August in der Pflugfelder Straße 22 ein Motorrad der Fahrschule Safer Drive gestohlen wurde und danach verschwunden blieb, kam gestern die gute Nachricht ausgerechnet vom Ludwigsburger Ordnungsamt. Besitzer Zafer Yokus war sehr überrascht als er im Schreiben aufgefordert wurde das Motorrad, welches an der Ecke Stromberg Straße / Teinacher Straße abgestellt worden war, unverzüglich zu entfernen, da dies ordnungswidrig sei. Nachdem er das Motorrad gestern Abend im Beisein der Ludwigsburger Polizei identifiziert und mitgenommen hat, war die Freude groß. Yokus, ” Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mich jemals über ein Schreiben vom Ordnungsamt so freuen würde”.

red

Brand in Bönnigheim

Bei dem Brand eines Wohnhauses in der Meimsheimer Straße am vergangenen Donnerstag ist ein 62 Jahre alter Bewohner ums Leben gekommen (wir berichteten). Das Feuer war gegen 02:10 Uhr im Obergeschoss des Zweifamilienhauses ausgebrochen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden den Mann leblos in seiner Wohnung. Die Obduktion des Verstorbenen hat keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung ergeben, es ist vielmehr von einer Rauchgasvergiftung auszugehen. Nach dem derzeitigen Sachstand kommt als Brandursache ein technischer Defekt oder fahrlässiges Handeln des Verstorbenen in Betracht.

red

Unbekannter Täter schlägt vermutlich mit einem Stein die Beifahrerscheibe

Bietigheim-Bissingen: Opel beschädigt und geflüchtet

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem Opel Corsa, der am Montag zwischen 15:00 und 15:30 Uhr auf einem öffentlichen Parkplatz in der Wilhelmstraße in Bietigheim abgestellt war. Der Unbekannte beschädigte das Fahrzeug vermutlich beim Ein- oder Ausparken im Frontbereich und machte sich anschließend aus dem Staub. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Bietigheim-Bissingen: Beifahrerscheibe eingeschlagen

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu einer Sachbeschädigung geben können, die am Montag zwischen 07:00 und 19:00 Uhr im Marbacher Weg in Bissingen verübt wurde. Ein bislang unbekannter Täter schlug vermutlich mit einem Stein die Scheibe der Beifahrerseite eines Mercedes ein, der am Fahrbahnrand auf Höhe einer Realschule auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt war. Die Höhe des angerichteten Sachschadens beläuft sich auf etwa 200 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Sachbeschädigung durch Graffiti

Am Montag gegen 14:20 Uhr haben drei bislang unbekannte Täter in der Friedrich-Ebert-Straße in Bietigheim ihr Unwesen getrieben. Auf dem Gelände einer Gemeinschaftsschule sprühten die Täter mit grüner Farbe verschiedene Schriftzeichen auf mehrere Wände und Glasfassaden. Darüber hinaus beschmierten sie eine angrenzende Bushaltestelle und hinterließen einen Gesamtschaden in derzeit unbekannter Höhe. Während der Tatausführung wurden die Unbekannten von einem Zeugen beobachtet, der daraufhin die Polizei alarmierte. Als sich der Zeuge den etwa 16 bis 17 Jahre alten Tätern näherte, flüchteten sie. Zwei von ihnen sind an der Haltestelle in einen Linienbus eingestiegen und anschließend davongefahren. Der dritte Täter rannte mit einer Spraydose in der Hand in Richtung der Bolzstraße davon. Er ist schlank, etwa 180 cm groß, hat helle, rötliche kurze Haare, trug eine große Brille, eine blaue Jeans und eine dreifarbige Jacke. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

red

Berlin ist Stau-Hauptstadt – Stuttgart verbessert sich

Berlin ist auch Stau-Hauptstadt

Berlin vor München und Hamburg – das ist die aktuelle Stau-Hitparade der großen deutschen Städte. Laut des Verkehrsinformationsanbieters INRIX stehen die deutschen Autofahrer pro Jahr im Schnitt gut 120 Stunden im Stau. Berlin bringt es dabei auf 154, München auf 140 und Hamburg auf 139 Stunden.

Die 2018 Global Traffic Scorecard von INRIX attestiert trotz dieser heftigen Zahlen und trotz des weiterhin hohen Verkehrsaufkommens im Vergleich zum Vorjahr auch Verbesserungen. So hat sich die Situation im deutschlandweiten Durchschnitt gegenüber 2017 um mehr als sechs Prozent entspannt. “Vor allem Stuttgart zeigt sich hier diesmal als positiver Vorreiter”, heißt es. Zwar liege die baden-württembergische Landeshauptstadt noch immer unter den Top 10 der deutschen Stau-Städte, allerdings habe sich die Stauzeit um immerhin elf Prozent reduziert. Auch Nürnberg und Düsseldorf konnten die Zeitverluste im Verkehr um elf und neun Prozent verringern.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland erfreulicherweise weit hinten. Globaler Spitzenreiter ist laut der Stau-Studie die kolumbianische Hauptstadt Bogotá mit einem Zeitverlust von insgesamt 272 Stunden für jeden Autofahrer pro Jahr. Auf den Plätzen folgen Rom, Dublin und Paris mit jeweils beinahe oder mehr als zehn Tagen Zeitverlust. Berlin landet nur auf dem 40. Platz, “München und Hamburg sind sogar erst auf den Plätzen 58 und 60 gelistet”, so ein INRIX-Sprecher. mid/rhu

27-jährige Frau fährt unter Einfluss von Drogen

Ditzingen/Korntal

Vermutlich weil sie unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand, war eine 27-Jährige am frühen Dienstagmorgen in Korntal nicht in der Lage ihr Fahrzeug sicher zu führen, was einer Streifwagenbesatzung des Polizeireviers Ditzingen auffiel. Die Frau im Peugeot befuhr gegen 01.00 Uhr die Zuffenhauser Straße, wobei sie mittig auf der Fahrbahn, in Richtung der Kreuzung Zuffenhauser Straße und Solitudeallee unterwegs war. Vor einer Verkehrsinsel im Einmündungsbereich führte sie plötzlich ein ruckartiges Ausweichmanöver durch und fuhr dann in die Kreuzung ein. Ein bislang unbekannter PKW-Lenker, der von rechts kam und dem die Frau die Vorfahrt nahm, musste abbremsen. Gleichzeitig stieg auch die 27-Jährige in die Bremsen, so dass ein Unfall verhindert werden konnte. Der Unbekannte, der vermutlich in einem BMW der 5-er Reihe saß, fuhr schließlich um den stehenden Peugeot herum und setzte seine Fahrt fort. Als die 27-Jährige weiter in Richtung Stuttgart-Zuffenhausen fuhr, nahm die Streifenwagenbesatzung die Verfolgung auf und konnte sie durch Anhaltezeichen schließlich stoppen. Die Beamten stellten Hinweise auf eine Beeinflussung von Betäubungsmittel fest. Ein Test bestätigte den Verdacht, so dass eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein der Frau beschlagnahmt wurde. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, bittet nun insbesondere den unbekannten BMW-Lenker sowie weitere Zeugen sich zu melden.

red

Einbruch in Gaststätte in der Schorndorfer Straße

Ludwigsburg: Einbruch in Gaststätte

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, sucht Zeugen, die am Montag zwischen 00.00 Uhr und 17.15 Uhr einen Einbruch in eine Gaststätte in der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg beobachtet haben. Ein noch unbekannter Einbrecher verschaffte sich vermutlich über die Terrassentür Zutritt ins Innere der Bar und machte sich anschließend an den Geldspielautomaten zu schaffen. Der Täter brach die Automaten auf und stahl einen dreistelligen Bargeldbetrag daraus. Einen Laptop, der sich im Thekenbereich befand, ließ er ebenfalls mitgehen. Der Sachschaden blieb gering.

Ludwigsburg: Unfallflucht

Nach einer Unfallflucht am Montag gegen 11.35 Uhr in der Solitudestraße in Ludwigsburg sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, Zeugen. Eine 41 Jahre alte Seat-Fahrerin saß in ihrem am Straßenrand, Höhe der Alleenstraße geparkten Auto, als der noch unbekannte Fahrer des PKW hinter ihr ausparkte. Beim Vorwärtsausfahren stieß der Unbekannte gegen das Heck des Seat, was zu einem Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro führte. Ohne sich weiter um den Unfall zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt anschließend fort.

Ludwigsburg: Schaufensterscheibe beschädigt

Vermutlich im Laufe des Samstags beschädigte ein noch Unbekannter das Schaufenster einer Firma in der Oststraße in Ludwigsburg. Der Schaden wurde am Montag beim Fensterputzen entdeckt. Möglicherweise benutzte der Täter eine Zwille, um ein Geschoss gegen das Glas zu katapultieren. Die Scheibe wurde beschädigt, jedoch ging das Geschoss nicht hindurch. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere tausend Euro belaufen. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

red

Gefährliches Überholmanöver auf der B 27

Korntal-Münchingen: Sachbeschädigung auf Schulgelände

Zwischen Freitag 18.30 Uhr und Sonntag 19.15 Uhr trieben noch unbekannte Täter auf einem Schulgelände in der Zuffenhausener Straße in Korntal ihr Unwesen. Der Hausmeister stellte bei seinem Kontrollgang am Sonntagabend einen beschädigten Laternenschirm fest. Der Schirm lag zerbrochen auf dem Boden. Die Laterne war jedoch noch funktionsfähig. Auch die Glasscheibe der Pausenuhr, die sich über dem Eingang der Sporthalle befindet, hatten die Täter eingeschlagen. Während der Hausmeister vor der Sporthalle stand, vernahm er ein Klirren. Nachdem er um das Gebäude herum gegangen war, entdeckte er, dass vermutlich dieselben Täter, die die Laterne und die Uhr beschädigt hatten, auch eine Seitenscheibe der Halle eingeworfen hatten. Ein Pflasterstein lag noch vor dem Fenster. Kurz darauf entfernten sich zwei Mädchen und ein Junge von der Sporthalle. Ob diese etwas mit den Sachbeschädigungen zu tun haben, ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere hundert Euro geschätzt. Der Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711/839902-0, sucht weitere Zeugen.

Besigheim: gefährliches Überholmanöver auf der B 27

Wegen Straßenverkehrsgefährdung ermittelt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen derzeit gegen einen 18 Jahre alten Ford-Fahrer, der am Sonntag gegen 14.35 Uhr auf der Bundesstraße 27 in ein gefährliches Überholmanöver verwickelt war. Während eine Streifenwagenbesatzung von Besigheim in Richtung Kammgarnspinnerei fuhr, bemerkten die Beamten, dass ihnen ein Fahrzeug auf ihrer Spur entgegen kam. Der Fahrer des PKW war im Begriff eine Fahrzeugkolonne, die in Richtung Besigheim unterwegs war, zu überholen. Da der Fahrer sein Überholmanöver nicht abbrach, mussten die Polizisten stark abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden. Nachdem er zwei weitere Fahrzeuge überholt hatte, scherte der Ford-Fahrer nach rechts ein und setzte seine Fahrt in Richtung Besigheim fort. Die Beamten wendeten hierauf auf und konnten den blauen Ford auf einem Tankstellengelände antreffen, wo der 18-jährige Fahrer und seine Beifahrerin einer Kontrolle unterzogen wurden. Die Polizei, Tel. 07142/405-0, bittet nun insbesondere Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des Ford-Fahrer gefährdet wurden, aber auch Zeugen, sich zu melden.

Bietigheim-Bissingen: alkoholisierter Autofahrer macht Polizei auf sich aufmerksam

Mit der Durchführung einer Blutentnahme und der Beschlagnahme seines Führerscheins endete die Fahrt für einen 32-Jährigen am frühen Samstagmorgen. Eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen führte gegen 02.45 Uhr Geschwindigkeitsmessungen auf der Bundesstraße 27 durch. Schließlich fuhr ein Skoda vom Parkplatz eines Schnellrestaurants auf die B 27. Während der PKW den Streifenwagen passierte, schrie der Fahrer den Beamten durch sein geöffnetes Fenster etwas Unverständliches zu, gestikulierte wild und gab dann Gas. Mit deutlicher überhöhter Geschwindigkeit fuhr der Mann anschließend in Richtung Besigheim. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Skoda-Lenker in der Karl-Mai-Allee durch Anhaltezeichen zum Stoppen bewegen. Während der anschließenden Kontrolle stellten sie fest, dass der 32-jährige Fahrer nach Alkohol roch. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht, dass der Mann alkoholisiert gefahren war, so dass er sich einer Blutentnahme unterziehen musste und sein Führerschein beschlagnahmt wurde. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen machte er sich gemeinsam mit seiner ebenfalls wohl unter Alkoholeinwirkung stehenden Beifahrerin zu Fuß auf den Weg nach Hause.

Erligheim: Straßensperrung nach Unfall zwischen Erligheim und Freudental

Am Sonntagnachmittag musste die Kreisstraße 1631 zwischen Freudental und Erligheim vollgesperrt werden. Gegen 15.40 Uhr hatte sich ein Unfall ereignet, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Eine 19 Jahre alte Ford-Fahrerin, die drei Beifahrer an Bord hatte, war in Richtung Erligheim unterwegs, als sie aus noch unbekannter Ursache in einer Linkskurve von der Fahrbahn abkam und mit einem entgegenkommenden Ford kollidierte. Die Insassen im entgegenkommenden PKW, ein 88 Jahre alter Fahrer und eine 83-jährige Beifahrerin, erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Freiwilligen Feuerwehren Erligheim und Freundental befanden sich mit insgesamt sieben Wehrleuten im Einsatz. Beide Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 25.000 Euro belaufen. Der K 1631 war bis gegen 16.50 Uhr vollgesperrt.

red

LIDL und Mazda machen gemeinsame Sache

Mazda Carsharing wächst weiter

mid Groß-Gerau – Mazda Carsharing baut sein Angebot erheblich aus. Statt wie bisher an 51 Lidl-Filialen in Nordrhein-Westfalen stehen jetzt an insgesamt 164 Filialen des Discounters in zwölf weiteren Bundesländern Mazda-Fahrzeuge bereit.

Damit ist das mit dem Connected Car Award 2018 ausgezeichnete Mobilitätsangebot an insgesamt 339 Standorten und in 15 Bundesländern verfügbar. Und durch die Kooperation von Mazda, der Deutschen Bahn, Choice und Partnern wie Lidl wächst Flinkster, Deutschlands größtes Carsharing Netzwerk, weiter.

Gebucht werden die stationsbasierten Angebote über die Mazda Carsharing-App oder die Flinkster-App der DB. Angeboten werden voll ausgestattete Modelle vom Roadster Mazda MX-5 über den Mazda2 bis hin zum Mazda CX-5. Insgesamt stellt Mazda 850 Fahrzeuge bereit. mid/rhu