Bundesweite Inzidenz fällt weiter – erstmals seit Oktober Wert unter 30

Die Gesundheitsämter meldeten am Freitag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 3.165 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 86 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es rund 7.380 Neuinfektionen. (Stand: 04.06.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt laut RKI erstmal seit Oktober 2020 unter den Wert von 30 und liegt bei 29,7. In der Vorwoche am Freitag lag der Wert bei 40. Am Vortag bei 34,1. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Bundesweit weist das Land  Baden-Württemberg laut RKI mit 37,0 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aus.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.626.393 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 86.902. Rund 3.695.633 (+8.400) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 04.06.)

red

RKI: Bundesweite Inzidenz fällt weiter

Die Gesundheitsämter meldeten am Donnerstag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 12.298 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 237 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es rund 17.419 Neuinfektionen. (Stand: 20.05.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

In vier Bundesländern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen unter der Schwelle von 50. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 68. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 103,6. Am Vortag bei 72,8. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.626.393 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 86.902. Rund 3.358.000 (+17.500) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 20.05.)

red

Bundesweiter Inzidenzwert sinkt auf 72,8

Die Gesundheitsämter meldeten am Mittwoch dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 11.040 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 284 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Vor genau einer Woche waren es rund rund 14.900 Neuinfektionen und 268 Todesfälle registriert worden. (Stand: 19.05.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

In drei Bundesländern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen unter der Schwelle von 50. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 72,8. In der Vorwoche am Mittwoch lag der Wert bei 108. Am Vortag bei 79. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.614.095 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 86.665. Rund 3.340.400 (+20.100) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 19.05.)

red

14.025 Autos in 2020 gestohlen – Weniger Autodiebstähle in Deutschland

In Deutschland wurde im Corona-Jahr 2020 nicht nur weniger Auto gefahren, sonder auch deutlich weniger Autos gestohlen: Die Polizei registrierte in 2020 bundesweit deutlich weniger Fälle von Kfz-Diebstählen als noch im Jahr zuvor. Das geht aus dem heute veröffentlichten Bundeslagebild Kfz-Kriminalität des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Mit 14.025 dauerhaft entwendeten Pkw ist ein Rückgang von 14,6 Prozent gegenüber 2019 zu verzeichnen.

Ebenso nahmen die Diebstähle beziehungsweise Unterschlagungen von Lkw und Mietfahrzeugen im Berichtsjahr 2020 stark ab. Die Anzahl der dauerhaft abhandengekommenen Lkw sank im Vergleich zum Jahr 2019 um 24,1 Prozent auf 637 Fälle (2019: 839), die Zahl der entwendeten Mietfahrzeuge um 15,5 Prozent auf 1.082 (2019: 1.281) registrierte Taten.

Offensichtlich haben sich staatliche Maßnahmen wie Grenzschließungen oder Maßnahmen zur Einschränkung grenzüberschreitender Reisebewegungen anlässlich der COVID-19-Pandemie auch auf das Tatgeschehen in diesem Phänomenbereich ausgewirkt, so das BKA. Während des bundesweiten Lockdowns im April und Mai 2020 wurden jeweils weniger als 1.000 Fahrzeug-Diebstähle registriert– gegenüber 1.600 bis 1.700 Taten in den restlichen Monaten des Jahres 2020.

Im Hinblick auf die Ziel- und Transitregionen kommt Osteuropa, insbesondere Litauen und Polen, nach wie vor eine wichtige Rolle für die Verschiebung von in Deutschland gestohlenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen zu. Diese werden im Anschluss zumeist über den Landweg nach Zentralasien oder über den Seeweg in den Nahen Osten transportiert und dort weiterverkauft.
Auch die Türkei erweist sich für Tätergruppierungen als wichtiger Transitstaat, da sie von hier aus Absatzmärkte im Mittleren und Nahen Osten bedienen können. In 2020 stellte die Polizei fest, dass Fahrzeugdiebe in dieser Region verstärkt die Vereinigten Arabischen Emirate als Ziel- und Transitland nutzen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Die Tätergruppierungen beschränken sich nicht nur auf den Diebstahl von kompletten Fahrzeugen, sondern entwenden auch hochwertige Einzelteile. Ein neues Phänomen ist dabei der gezielte Diebstahl von Katalysatoren aus meist älteren Autos. Katalysatoren enthalten oft hochwertiges Metall und sind deshalb für Täter von besonderem Interesse.
Eine weitere neue Tatbegehungsweise ist der Diebstahl von hochpreisigen GPS-Einheiten und Displays aus landwirtschaftlichen Maschinen.

red

RKI meldet 5.412 Neuinfektionen

Die Gesundheitsämter meldeten am Montag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 5.412 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 64 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Montag ist die Zahl um rund 1.500 gesunken. Vor genau einer Woche waren 6.922 Neuinfektionen und 54 Todesfälle registriert worden. (Stand: 17.05.)

Am Montag sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 83,1. In der Vorwoche am Montag lag der Wert bei 119,1. Am Samstag bei 87,3. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.598.846 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 86.160. Rund 3.300.700 (+14.300) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 17.05.)

red

7.894 Corona-Neuinfektionen in Deutschland – Inzidenz fällt weiter

Die Gesundheitsämter meldeten am Samstag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 7.894 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 177 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Samstag ist die Zahl um rund 7.800 gesunken. Vor genau einer Woche waren 15.685 Neuinfektionen und 238 Todesfälle registriert worden, gestern 11.336 Fälle. (Stand: 15.05.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 87,3. In der Vorwoche am Samstag lag der Wert bei 121,5. Am Vortag bei 96,5. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.584.934 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 86.025. Rund 3.275.500 (+16.500) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 15.05.)

Aufgrund des Feiertags am 13. Mai sei bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und Brückentagen weniger Personen einen Arzt aufsuchen, wodurch auch weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden, heißt es im Lagebericht des RKI. «Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden.»

red

Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland fällt unter 100er-Marke

Die Gesundheitsämter meldeten am Freitag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 11.336 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 190 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Freitag ist die Zahl um rund 7.100 gesunken. Vor genau einer Woche waren 18.485 Neuinfektionen und 284 Todesfälle registriert worden. (Stand: 14.05.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 96,5. Erstmals seit dem 20. März wurde somit wieder die Schwelle von 100 unterschritten. In der Vorwoche am Freitag lag der Wert bei 126. Am Vortag bei 103,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3 577 040 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 85.848. Rund 3.259.000 (+18.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 14.05.)

red

Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sinkt weiter

Die Gesundheitsämter meldeten am Dienstag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 6.125 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 283 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Dienstag ist die Zahl um rund 1.400 gesunken. Vor genau einer Woche waren 7.534 Neuinfektionen und 315 Todesfälle registriert worden, gestern 6.922 Fälle. (Stand: 11.05.)

Erfahrungsgemäß fallen die Daten zum Wochenbeginn in der Regeln niedriger aus, da am Wochenende weniger getestet wird und weniger Tests analysiert werden.

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 115,4. In der Vorwoche am Dienstag lag der Wert bei 141. Am Vortag bei 119,1. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.533.376 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 85.112. Rund 3.196.900 (+21.300) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 11.05.)

red

Deutlich weniger Neuinfektionen als in der Vorwoche

Die Gesundheitsämter meldeten am Montag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 6.922 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 54 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Montag ist die Zahl um rund 2.200 gesunken. Vor genau einer Woche waren 9.160 Neuinfektionen und 84 Todesfälle registriert worden. (Stand: 10.05.)

Erfahrungsgemäß fallen die Daten zum Wochenbeginn in der Regeln niedriger aus, da am Wochenende weniger getestet wird und weniger Tests analysiert werden.

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 119,1. In der Vorwoche am Montag lag der Wert bei 147. Am Vortag betrug der Wert 118,6. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.527.251 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 84.829. Rund 3.175.600 (+16.400) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 10.05.)

red

Inzidenzwert in Deutschland sinkt weiter

Die Gesundheitsämter meldeten am Donnerstag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 21.953 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 250 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Donnerstag ist die Zahl um rund 2.800 gesunken. Vor genau einer Woche waren 24.736 Neuinfektionen und 264 Todesfälle registriert worden. (Stand: 06.05.)

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt laut RKI bei 129,1 und ging damit weiter zurück. In der Vorwoche am Donnerstag lag der Wert bei 155. Am Vortag betrug der Wert 132,8. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.473.503 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 84.126. Rund 3.107.300 (+22.600) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 06.05.)

red