19-Jähriger bedroht mit Messer und versucht sich nach Festnahme selber zu verletzen

Pleidelsheim: Ein 19-Jähriger musste von der Polizei Marbach in die psychatrische Anstalt gebracht werden, da er erst eine Frau und einen Mann mit dem Messer bedrohte und nach der Festnahme durch Polizeibeamte in der Gewahrsamseinrichtung sich selber verletzten wollte.

Anhaltende Streitigkeiten in einer Flüchtlingsunterkunft in Pleidelsheim in der Marbacher Straße forderten am Samstag gegen 15:10 Uhr einen Verletzten. Zwei offensichtlich betrunkene 19 und 23 Jahre alte Männer betraten zunächst gegen 13:50 Uhr das von einer 27-Jährigen und ihrem 26-jährigen Mann bewohnte Zimmer. Der 19-Jährige soll hierbei mit einem Messer in der Hand die 27-Jährige und den 26-Jährigen bedroht haben, was wohl dazu führte, dass der 26-Jährige aus dem Fenster im ersten Obergeschoss gesprungen wäre. Die eingetroffenen Polizeibeamten konnten die Situation beruhigen und nach Androhung der Ingewahrsamnahme begaben sich alle Beteiligten in ihre Zimmer. Als die Polizeibeamten die Örtlichkeit verlassen hatten, kam es offensichtlich erneut zu Streitigkeiten zwischen den Bewohnern, in deren Folge der 26-Jährige nochmals aus dem Fenster im ersten Obergeschoss sprang. Diesmal verletzte er sich jedoch dabei, so dass ein Rettungswagen hinzugezogen werden musste. Der Rettungsdienst brachte den 26-Jährigen dann in ein Krankenhaus. Aufgrund der anhaltenden Streitigkeiten musste der 19-Jährige durch die Polizeibeamten in Gewahrsam genommen werden. Im weiteren Verlauf bespuckte und beleidigte der Mann die Beamten. In der Gewahrsamseinrichtung des Polizeirevier Marbach begann er dann zu schreien und versuchte sich selbst zu verletzen, was dazu führte, dass er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht werden musste.

Coronavirus gefährlicher als SARS

Das Coronavirus breitet sich in China weiter aus. Landesweit sind aktuell rund 17.200 Menschen infiziert. Am stärksten betroffen ist nach wie vor die Provinz Hubei. Dort gaben die Behörden einen Anstieg der Infektionen um mehr als 2.100 Fälle bekannt. 56 weitere Personen seien gestorben. Die Zahl der Todesopfer in China stieg damit auf 361.

Die Zahl der Todesfälle durch das neuartige Virus ist nun höher als während der SARS-Epidemie der Jahre 2002 und 2003. An diesem Erreger waren damals in China laut der offiziellen Bilanz 349 Menschen gestorben.

Von China aus hat sich das Coronavirus inzwischen in mindestens 24 andere Länder ausgebreitet. Den bislang einzigen bekannten Todesfall außerhalb Chinas hat es in der philippinischen Hauptstadt Manila gegeben. Weltweit sind rund 180 Fälle in etwa zwei Dutzend Ländern bestätigt. In Deutschland ist das Coronavirus bei zehn Menschen nachgewiesen worden, berichtet “tagesschau.de”.

Ralf Loweg

Versuchter Totschlag in Ludwigsburg: 38-Jähriger wird von einer Gruppe Männern schwer verletzt

Im Stadtteil Ludwigsburg-Eglosheim kam es in der Nacht zum Samstag zu einer Schlägerei bei der ein 38-Jähriger von einer Gruppe Männern schwer verletzt wurde. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Nach einer tätlichen Auseinandersetzung in der Nacht zum Samstag im Bereich eines Discounters in der Teinacherstraße in Ludwigsburg-Eglosheim ermittelt die Kriminalpolizei Ludwigsburg wegen versuchten Totschlags gegen mehrere noch unbekannte Täter. Den bisherigen Ermittlungen zufolge waren ein 38-Jähriger und seine beiden 41 und 42 Jahre alten Begleiter gegen 01:20 Uhr auf den Nachhauseweg von einem Gaststättenbesuch. Dabei trafen sie vor dem Discounter auf eine drei- oder vierköpfige Gruppe junger Männer, die dort mit einem Einkaufswagen herumfuhren. Aus noch ungeklärter Ursache kam es zu einer zunächst verbalen und anschließend tätlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf die drei Männer von ihren Kontrahenten niedergeschlagen wurden. Während seine Begleiter mit oberflächlichen Verletzungen davonkamen, erlitt der 38-Jährige vermutlich durch Fußtritte schwere Kopfverletzungen und musste vom Rettungsdienst in lebensbedrohlichem Zustand ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer flüchteten. Eine polizeiliche Fahndung blieb im Verlauf der Nacht ohne Erfolg. Personen, die Hinweise zur Identität der noch unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141 18-9, in Verbindung zu setzen.

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 03. Februar

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Heilbadweg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Heilbad und der Uferstraße bis circa Ende April. Der Fahrradverkehr wird über die Marbacher Straße umgeleitet.
 
Heilbronner Straße
Es besteht eine Vollsperrung des Verbindungsweges zwischen der Heilbronner Straße und der Reuteallee entlang des Bahndammes. Die ausgeschilderte Umleitung für den Fußgänger-/Radverkehr verläuft über den westlichen Verbindungsweg.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße. Die Einschränkungen bestehen bis voraussichtlich April 2021.

Lortzingstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Brahmsweg und der Schumannstraße bis voraussichtlich Ende April 2020.

Osterholzallee
Die Fahrbahnen in der Osterholzallee sind bis voraussichtlich Ende April 2020 zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es gibt eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine Umleitung in die Gegenrichtung ist eingerichtet.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Schlieffenstraße
Es kommt im Kreuzungsbereich der Schlieffenstraße und Mörikestraße zu Beeinträchtigungen im Baustellenbereich bis voraussichtlich Anfang Februar 2020.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle.

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radwegs entlang der Schwieberdinger Straße möglich.

Unfall: Unbekannter fährt über Rot und flüchtet

Am Samstagnachmittag um 17.00 Uhr kam es in der Martin-Luther-Straße an der Kreuzung zur Osterholzallee und Asperger Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 48-jähriger Mercedesfahrer befuhr hierbei die Martin-Luther-Straße und wollte die Kreuzung bei Grünlicht geradeaus in Richtung Kurfürstenstraße überqueren. Als er bereits in den Kreuzungsbereich eingefahren war, fuhr plötzlich von links aus der Osterholzallee ein bislang unbekannter Unfallverursacher bei Rotlicht los und nahm ihm die Vorfahrt. Nur durch ein Ausweichmanöver konnte der Lenker des Mercedes eine Kollision mit dem anderen Fahrzeug verhindern, kam jedoch aufgrund dessen im unmittelbaren Kreuzungsbereich von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Gehweggeländer am Straßenrand. Der Unfallverursacher beschleunigte daraufhin sein Fahrzeug und fuhr einfach weiter. Der Mercedesfahrer und seine beiden acht und elf Jahre alten Kinder im Fahrzeug wurden glücklicherweise nicht verletzt. Jedoch entstand am Fahrzeug und am Geländer ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 7000.- Euro. Der unfallbeschädigte Pkw musste abgeschleppt werden. Außerdem mussten die technischen Dienste der Stadt Ludwigsburg das stark beschädigte Geländer vor Ort demontieren. Aufgrund der Verkehrslage vor Ort müsste der Unfallhergang durch mehrere Personen beobachtet worden sein. Daher werden Zeugen gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefon-Nummer 07141/18-5353 zu melden.

OB Knecht dankt 56 Ludwigsburger Blutspenderinnen und Blutspender

Im Jahr 2019 haben sich zahlreiche Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger an den Blutspendeaktionen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) beteiligt.

Als Anerkennung für die Bereitschaft, mit ihrer Blutspende schwer kranken und schwer verletzten Menschen zu helfen, hat Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht den Mehrfachspenderinnen und -spendern im Rahmen eines Empfangs die DRK-Ehrennadeln überreicht. Der OB dankte ihnen für das vorbildliche Engagement und lobte deren Bereitschaft, mit ihren Blutspenden Leben zu retten.

Bei der Ehrung gab es eine Besonderheit: Franz Berger wurde für sein 150-maliges Blutspenden ausgezeichnet! Walter Schmidt war 100 Mal bei der Blutspende. Drei Personen erhielten für 75-maliges Blutspenden Ehrennadeln, sechs für 50-maliges, 16 für 25-maliges Spenden und 29 für zehn Blutspenden. Ein herzliches Dankeschön ging auch an die Ortsvereine des Deutschen Roten Kreuzes für ihre unermüdliche Arbeit und die Organisation der Blutspendeaktionen.

 

Corona-Virus: Zwei Infizierte unter den Heimkehrern

Gestern wurde mit einer Militärmaschine der Bundeswehr 115 Personen aus Wuhan, China, zurückgeholt. Vom Flughafen Frankfurt aus wurde die Zurückgeholten nach Germersheim in Quarantäne gebracht. Dort befindet sich die zentrale Unterbringung für die Rückkehrer. Die Unterbringung erfolgte nach den üblichen, für diese Situationen vorgegebenen Verfahrensweisen unter den Vorgaben des zuständigen Amtsarztes des Landkreises Germersheim. Die Betreuung erfolgte durch das Deutsche Rote Kreuz, hieß es in einer Mitteilung der Kreisverwaltung in Germersheim.

Heute morgen erhielt die örtliche Einsatzleitung in Germersheim die Information, dass zwei Personen positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. In der Pressemitteilung heißt es weiter: “Die betroffenen Personen haben diesen Befund gefasst aufgenommen und wurden isoliert. Als weitere Maßnahme werden die Personen mit einem Infektionsschutzkrankentransportwagen durch das Deutsche Rote Kreuz in das Uniklinikum Frankfurt gefahren”.

Für das am Standort Germersheim eingesetzte militärische wie zivile Personal, sowie für die ehrenamtlichen Helfer vom Deutschen Roten Kreuz und die Bevölkerung besteht kein Grund zur Sorge, heißt es in der Mitteilung weiter.

Coronavirus: 2019 flogen 1,5 Millionen Menschen nach China

Der Coronavirus breitet sich rasant aus und sorgt auch in der deutschen Bevölkerung für Sorgen. Auch wenn Experten betonen, dass die Gefahr noch überschaubar sei, haben aktuell mehrere Fluggesellschaften ihren Linienverkehr von und nach China eingestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, flogen von Januar bis November 2019 rund 1,5 Millionen Passagiere von China nach Deutschland. Das waren in etwa so viele wie im gesamten Vorjahr (2018: 1,6 Millionen Flugpassagiere). Erfasst werden dabei ausschließlich Direktflüge.

Klar ist: Das Mobilitätsverhalten der heutigen Zeit kann die Verbreitung von Viruskrankheiten begünstigen. Beispiel: Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 217 Fälle von Dengue-Fieber in Krankenhäusern behandelt. Hauptinfektionsländer der durch Stechmücken übertragenen Viruserkrankung befinden sich laut des Robert-Koch-Instituts in Süd- und Südost-Asien sowie Süd- und Mittelamerika, allesamt beliebte Reiseziele.

Eine der am weitesten verbreiteten Viruserkrankungen hierzulande ist jedoch die durch Influenzaviren ausgelöste Grippe: Im Jahr 2017 wurden rund 24 000 Fälle der Viruserkrankung in deutschen Krankenhäusern behandelt.

Andreas Reiners

Held des Monats: Aus brennendem Auto gerettet

 Heinz-Dieter Drees war frühmorgens am Sonntagmorgen des 24. November 2019 mit seinem Auto nahe Greven unterwegs zur Arbeit. In der Dunkelheit fiel ihm ein ungewöhnliches Flackern in der Ferne auf. Er entdeckte ein brennendes Auto im Graben. “Es schlugen ein Meter hohe Flammen aus der Beifahrerseite”, so der 55-Jährige: “Ich hielt an, konnte aber zunächst überhaupt nicht sehen, ob noch jemand im Fahrzeug war. Also setzte ich zuerst einen Notruf ab.”

Dann der Schock: In dem Wagen lag noch der Fahrer, offenbar schwer verletzt. Der junge Mann schrie heftig vor Schmerzen wegen seines Beins und der unglaublichen Hitze. In letzter Sekunde schaffte es Drees, den Verunglückten aus dem zerborstenen Fahrerfenster herauszuziehen: “Dabei kriegte ich selbst kaum noch Luft wegen des Rauchs. Der Boden war glitschig, was das Herausziehen zusätzlich erschwerte. Drei Meter hatte ich ihn vom Auto weggezogen, da platzte ein Reifen am brennenden Kombi.”

Er sei sehr froh gewesen, als die Polizei später bei ihm angerufen habe und mitteilte, dass der junge Mann außer Lebensgefahr sei, so der Grevener. Für seinen umsichtigen und selbstlosen Einsatz verleihen Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Heinz-Dieter Drees den Titel “Held der Straße” des Monats Januar 2020.

Rudolf Huber

Pollen, Hausstaub, Schimmel: Tipps für Allergiker

Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.

Pollen und Hausstaub:

Während des Pollenflugs von Frühjahr bis Sommer leiden Allergiker an saisonalem Heuschnupfen. Wussten Sie, dass bestimmte Einflüsse wie Zigarettenrauch oder Chlorwasser die Symptome verschlimmern können? Diese am besten meiden. Fenster während der Hochsaison tagsüber möglichst geschlossen halten. Damit keine Pollen ins Schlafzimmer, vor allem auf das Kopfkissen, gelangen, Kleidung nicht dort wechseln und Haare lieber abends waschen. Im Bett tummeln sich außerdem Hausstaubmilben. Für Allergiker gibt es deshalb Matratzen mit milbenundurchlässigem Schutzbezug und spezielle Allergiker-Bettwäsche.

Hilfe von innen:

Die Behandlung von Allergien kann durch die Einnahme bestimmter Mikronährstoffe unterstützt werden. So können Probiotika und Schwarzkümmelöl die Symptome bei allergischem Schnupfen bessern. Ebenso Omega-3-Fettsäuren. Sie bekämpfen außerdem die Entzündungsprozesse in den Bronchien bei leichtem Asthma. Allergische Symptome werden in der Regel durch die Freisetzung des Botenstoffs Histamin im Körper ausgelöst. Der Pflanzenstoff Quercetin sowie die Vitamine C und E können diesen Prozess hemmen, wodurch die Symptome gemildert werden. Infos unter: www.vitamindoctor.com/Allergien

Schimmelpilze:

Man findet sie nicht nur auf verdorbenen Lebensmitteln, sondern auch auf abgestorbenen Pflanzenteilen. Menschen mit einer Schimmelpilzallergie sollten deshalb Zimmerpflanzen lieber nicht ins Schlafzimmer stellen. Außerdem: Pflanzen sparsam gießen und die Blumenerde häufiger austauschen. Um die Belastung generell so gering wie möglich zu halten, sollten Wohnräume regelmäßig stoßweise gelüftet werden. An Stellen, in denen die Luftzirkulation eingeschränkt ist, zum Beispiel an Wänden hinter Schränken, kann sich Feuchtigkeit sammeln, sodass Stockflecken entstehen. Die Verwendung von Silikatfarben und Kalkputz kann der Ansammlung von Schimmelpilzen entgegenwirken.

Rudolf Huber

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