Bewaffneter Überfall in Kirchheim am Neckar: Tankstellenraub endet mit Festnahme

Kreis Ludwigsburg – Am vergangenen Donnerstagabend (04. April 2024) ereignete sich in Kirchheim am Neckar ein bewaffneter Überfall auf eine Tankstelle in der Ernst-Ackermann-Straße. Ein 32-jähriger Mann soll den Verkaufsraum betreten haben, wo er die 22-jährige Kassiererin bedrohte und zur Herausgabe von Guthabenkarten aufforderte. Um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, zerstörte er Einrichtungsgegenstände der Tankstelle, teilt die Staatsanwaltschaft Heilbronn und das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit.

Nach den polizeilichen Ermittlungen erbeutete der Tatverdächtige Guthabenkarten im Wert von mehreren hundert Euro und konnte zunächst unerkannt flüchten. Im Zuge der Fahndung erhärtete sich der Verdacht gegen einen 32-jährigen Mann. Bei seiner vorläufigen Festnahme an seiner Wohnanschrift bedrohte der Tatverdächtige die Einsatzkräfte mit einem Messer.

Die Polizei konnte den Mann schließlich kontrollieren und festnehmen, indem sie ihm unter Androhung des Schusswaffengebrauchs gegenübertrat. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurde das mutmaßliche Diebesgut aufgefunden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der 32-jährige Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ aufgrund des dringenden Tatverdachts der räuberischen Erpressung einen Haftbefehl und wies den Mann in eine Justizvollzugsanstalt ein.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

red

Verwendete Quelle: Staatsanwaltschaft Heilbronn / Polizeipräsidium Ludwigsburg

Microsoft verzeichnet Rekord-Kundenzuwachs dank Künstlicher Intelligenz

Redmond – Microsoft kann aufgrund seiner Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) einen Rekord-Kundenzuwachs verzeichnen. Das teilte der Konzern dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe) mit. In den USA setzten demnach 85 Prozent der Konzerne im Fortune-100-Index auf Microsofts KI-Angebote. Weltweit seien es über 53.000 Organisationen.

“Fast alle großen Unternehmen testen generative KI. Wir haben noch nie eine so schnelle Akzeptanz einer neuen Plattform erlebt”, sagte Microsoft-Organisationsvorstand Luca Callegari dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe). Mehr als die Hälfte der 40 Dax-Unternehmen nutze die KI-Angebote des Konzerns. Hinzu komme “eine steigende Nachfrage aus dem deutschen Mittelstand”.

Microsoft hat die Zahl der über seine Cloud Azure angebotenen KI-Modelle und Modellvarianten innerhalb von sechs Monaten um das Siebenfache gesteigert. Kunden können inzwischen auf mehr als 1.600 KI-Modelle zugreifen. Zum Vergleich: Konkurrent Google bietet seinen Kunden gut 130 KI-Modelle an, bei Amazon sind es 23.

Aufseher zeigten sich alarmiert. “Wir beobachten die KI-Partnerschaften genau”, sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Eine Sprecherin erklärt auf Anfrage, die EU verfolge Microsofts KI-Initiative “sehr genau”. Marktdynamiken dürften nicht unangemessen verzerrt werden. “Wir klären nun ab, ob die Investition von Microsoft in OpenAI nach der EU-Fusionskontrollverordnung überprüft werden kann.” Rechtlich könnte die EU Microsofts Pläne im KI-Sektor ausbremsen und etwa zur Rückabwicklung vergangener Transaktionen auffordern.

red

Offener Brief an Scholz und Baerbock: 120 Sozialwissenschaftler fordern Ende der bedingungslosen Israel-Unterstützung

Berlin – Mehr als 120 Sozialwissenschaftler fordern in einem offenen Brief an die Bundesregierung einen Wechsel in der deutschen Israel-Politik. Die Strategie einer bedingungslosen Unterstützung Israels sei gescheitert, heißt es in dem Papier, über das der “Stern” berichtet. “Es ist allerhöchste Zeit, dass sich die Bundesregierung vehement für die universelle Anwendung des Völkerrechts und den Schutz der Menschenrechte einsetzt, auch wenn dies bedeuten sollte, das Verhalten der aktuellen israelischen Regierung zu verurteilen und zu sanktionieren.”

Christine Binzel, Professorin für Volkswirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und eine der Initiatorinnen des Manifests, sagte dem Magazin mit Blick auf die Israel-Politik, es laufe “gehörig was schief”. Ausdrücklich halten die Autoren in ihrem Text Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vor, zwar die Einhaltung des Völkerrechts einzufordern, Verstöße aber nicht zu benennen. Auf die Frage nach ihrer Motivation, gemeinsam mit zwei Kollegen vom Wissenschaftszentrum Berlin den Aufruf zu verfassen, sagte Binzel: “Verzweiflung ist der Antrieb.”

Das Manifest soll in den kommenden Tagen an die Bundesregierung übergeben werden. Die Unterzeichner kritisieren die Bundesregierung in mehreren Punkten. So mache sich Deutschland mindestens zum Zeugen von Kriegsverbrechen. Die Lage in Gaza sei katastrophal, heißt es in dem Papier. Die Bundesregierung scheine jedoch “nicht anzuerkennen, dass diese Katastrophe ein von Menschen verursachtes Ereignis ist, und kein unvermeidbares oder unvorhersehbares Ereignis”, schreiben die Verfasser. “Israel hat das Grauen in Gaza einkalkuliert.”

Ein anderer Vorwurf lautet, die Bundesregierung schwäche entgegen ihrer erklärten Politik die internationalen Institutionen. Als ein Beispiel nennt das Manifest die Erklärung Deutschlands zur Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen Völkermord. So habe die Bundesregierung bereits vor der Vorlage von Beweisen durch den Kläger erklärt, die Vorwürfe seien nichtig. “Die Frage für Deutschland lautet: Welchen Preis ist es bereit, den internationalen Institutionen aufzuerlegen, die es in der Vergangenheit so sehr unterstützt hat, um Israel vor Kritik zu schützen?”, schreiben die Wissenschaftler.

red

Eier-Attacken in Ludwigsburg: Fahrzeuge im Visier von Jugendlichen

Ludwigsburg –  Ein ungewöhnlicher Vorfall sorgte am Sonntagnachmittag in der Eduard-Spranger-Straße in Ludwigsburg für Aufsehen, als mehrere unbekannte Jugendliche vorbeifahrende Autos mit Eiern bewarfen. Dabei wurde der Lack eines VW beschädigt, was zu einem geschätzten Sachschaden von rund hundert Euro führte. Bereits am Abend zuvor hatte es ähnliche Vorfälle gegeben, allerdings ohne direkte Folgen für die Fahrzeuge.

Die Polizei Ludwigsburg ist nun auf der Suche nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern geben können Telefonnummer 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

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Jahreshauptversammlung in Ludwigsburg: Stadtverband Sport zieht positive Bilanz und bestätigt Vorstandsteam

Ludwigsburg – Die Jahreshauptversammlung des Stadtverbandes Sport in Ludwigsburg am gestrigen Montag im Vereinsheim vom TV Neckarweihingen 1899 e.V. markierte nicht nur eine Gelegenheit zur Reflexion, sondern auch eine Demonstration der Beständigkeit und des Engagements für den Sport in der Stadt.

Mit beeindruckenden Zahlen von rund 30.000 Mitgliedern, was einem Drittel der Ludwigsburger Bevölkerung entspricht, unterstreicht der Verband die enorme Reichweite und Bedeutung seiner Arbeit für die Gemeinschaft. In einer Zeit, in der ehrenamtliche Arbeit einen unschätzbaren Wert hat, betont dieser Umfang die Vielfalt und das Miteinander, das durch den Sport gefördert wird.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, einst selbst Vorsitzender des Stadtverbandes, verdeutlichte seine Wertschätzung für den Sport und betonte dessen unverzichtbare Rolle im sozialen Gefüge Ludwigsburgs. Trotz finanzieller Herausforderungen und verschobener Hallenprojekte versicherte er die anhaltende Unterstützung der Stadt für den Breiten- und Vereinssport.

Die Ludwigsburger Landtagsabgeordnete Silke Gericke zeigte in ihrem Grußwort auf, dass Ludwigsburg nicht die einzige Stadt ist, die derzeit vor Herausforderungen steht, die Finanzierung von Sanierungen und den Bau neuer Sporthalten zu stämmen. Das Land Baden-Württemberg sei sich der Bedeutung des Breiten- und Vereinssports bewusst und unterstützt daher gerne bei der Finanzierung der Aktivitäten vor Ort. Ob es um den Bau oder die Sanierung von Sportanlagen, die Beschaffung von Sportgeräten oder die Ausbildung von Trainerinnen und Trainern geht – steht an der Seite der Vereinen und der der Kommunen, um sicherzustellen, dass die nötige Unterstützung erhalten bleibt, kann aber nicht die fehlende Finanzierung von Kommunen kompensieren.

Gericke betonte: „Sportvereine tragen nicht nur zur körperlichen Fitness der Bürgerinnen und Bürger bei, sondern vermitteln auch wichtige soziale Werte und fördern Gemeinschaft. Beim Sport passiert Integration quasi nebenbei. Es ist erfreulich zu sehen, wie engagiert und vielseitig die Sportorganisationen in Ludwigsburg sind und wie sich diese für die Förderung des Sports einsetzen.“ Die Abgeordnete machte zudem deutlich, dass sie die Sportvereine weiterhin unterstützt, damit die bestehenden Sportstätten weiterhin den Vereinen zur Verfügung zu stehen: „Sie wissen, dass ich mich weiterhin für alternative Standorte zur Unterbringung von Geflüchteten einsetze und nicht wieder die Schulsport- und Vereinssporthallen wie in den Jahren 2015/2016 dafür genützt werden sollen – auch in Ludwigsburg.“

Petra Kutzschmar, Erste Vorsitzende des Stadtverbandes Sport, machte an diesem Abend deutlich, wie sich der Vereinssport in Ludwigsburg gesellschaftlich einordnet: „Wo Sport ausgeübt wird, ist Ort und Hort für die Vielfalt, das Miteinander der Menschen und den fairen sportlichen Wettbewerb. Ausgrenzung, Rassismus und Gewalt jeglicher Art haben keinen Platz in unserer Sportgemeinschaft.“

Rudi Artinger, Vorsitzender des Stadtverbandes Musik in Ludwigsburg betonte in seinem Grußwort, dass die Kooperation von Sport und Kultur gerade zur heutigen Zeit immer wichtiger werden würde und zeigt auf, dass dies nicht nur bei der Zusammenarbeit vom Marktplatzfest zu sehen sei. Gerade bei den gesellschaftlichen Aufgaben, Ehrenamt zu stärken, ziehe man an einem Strang, denn zumeist ist man nicht nur Musikvereinsmitglied als Ludwigsburgerin oder Ludwigsburger, sondern eben auch Mitglied in einem Sportverein.

Der einhellige Konsens, der sich unter den anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern an diesem Abend herauskristallisierte, war ein deutliches Zeichen für die Anerkennung und Unterstützung der geleisteten Arbeit. Bei den Vorstandswahlen des Stadtverbandes Sport Ludwigsburg während der Hauptversammlung wurde das Vorstandsteam mit Applaus in seinem Amt bestätigt. An der Spitze steht weiterhin Petra Kutzschmar als Erste Vorsitzende, unterstützt von ihren Stellvertretern Dagmar Beck und Franz Weckesser sowie den Beisitzern Amin Klotz, Stefan Diefenbach und Frank Weitenhagen.

Dieses Team wird zusammen mit den bereits im letzten Jahr gewählten Vorstandsmitgliedern Jutta Zirner als Finanzreferentin und André Zwirner vervollständigt.

red

Eskalation im Marstall Ludwigsburg: Autofahrer nach Streit in Tiefgarage angefahren und verletzt

Ludwigsburg – Am Samstag, den 6. April 2024, kam es gegen 15:15 Uhr zu einem Zwischenfall zwischen zwei Autofahrern in der Tiefgarage des Marstall-Einkaufszentrums in Ludwigsburg. Ein 32-jähriger Mann wurde dabei leicht verletzt, wie die Polizei Ludwigsburg berichtet.

Den Informationen zufolge entstand zwischen dem 32-Jährigen, der in einem Opel Corsa saß, und einem noch unbekannten Fahrer eines Nissan aufgrund einer Verkehrssituation ein Streitgespräch. Während des Streits soll der Unbekannte den 32-Jährigen angegriffen und ihm ins Gesicht geschlagen haben.

Als der Tatverdächtige mit seinem Nissan davonfahren wollte, stellte sich der 32-Jährige vor das Fahrzeug, um die Wegfahrt zu verhindern. Der Unbekannte soll daraufhin den Geschädigten angefahren haben, wodurch dieser auf die Motorhaube geladen und nach einigen Metern zu Boden gefallen sein soll.

Der 32-Jährige alarmierte die Polizei und stellte sich erneut vor den Nissan. Der Fahrer des Nissans soll daraufhin erneut Gas gegeben und den Geschädigten angefahren haben, wodurch dieser zu Boden geschleudert wurde.

Der 32-Jährige erlitt leichte Verletzungen an den Beinen, benötigte jedoch vor Ort keine medizinische Behandlung. Es wird angenommen, dass mehrere Personen in der Tiefgarage Zeugen des Vorfalls waren.

Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

DFB setzt auf Kontinuität: Rudi Völler bleibt Nationalmannschaftsdirektor bis 2026

Berlin – Rudi Völler soll über das EM-Jahr 2024 hinaus Direktor der A-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bleiben. Das haben Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung des DFB am Montag einstimmig beschlossen, wie der Verband mitteilte.

Der Vertrag des Weltmeisters von 1990 läuft demnach bis zum Abschluss der nächsten Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko. Völler war im Februar 2023 auf Empfehlung der von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und dem Vizepräsidenten Hans-Joachim Watzke einberufenen Taskforce und nach Zustimmung der DFB-Gremien zum DFB zurückgekehrt.

“In den zurückliegenden 14 Monaten meiner Tätigkeit habe ich festgestellt, dass mir die verantwortungsvolle Aufgabe beim DFB von Tag zu Tag mehr ans Herz gewachsen ist”, sagte Völler. “Was anfangs vielleicht aus einem Gefühl der Verpflichtung gegenüber Deutschland, dem Verband und der Nationalmannschaft begann, hat sich längst auch zu einem persönlichen Anliegen entwickelt.” DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagte, dass Völler ein “wichtiger Ansprechpartner und Ratgeber” sei. “Er übt einen positiven Einfluss auf die Nationalmannschaft aus.”

red

Sicherheitsüberprüfung von 20.000 Grabstätten auf den Friedhöfen der Stadt Ludwigsburg

Ludwigsburg – Die Sicherheit der Grabmale auf den Friedhöfen der Stadt Ludwigsburg steht im Fokus. Aus diesem Grund wird ab Montag, dem 8. April, eine umfassende Prüfung der Standfestigkeit sämtlicher Grabmale durchgeführt. Der städtische Fachbereich Tiefbau und Grünflächen führt diese Überprüfung gemeinsam mit einem erfahrenen Bildhauer durch und wird etwa zwei Wochen lang damit beschäftigt sein, die rund 20.000 Grabstätten zu kontrollieren.

Die Sicherheitsinspektion dient dazu, potenzielle Gefahrenquellen zu identifizieren und Maßnahmen zur Behebung von Standfestigkeitsproblemen zu ergreifen. Sollte die Standfestigkeit eines Grabmals nicht mehr gewährleistet sein, werden die Grabnutzungs- oder Grabverfügungsberechtigten unverzüglich benachrichtigt.

red

Verkehrsbehinderungen in Ludwigsburg: Straßentunnel werden gereinigt und gewartet

Ludwigsburg – Einmal im Jahr steht der Großputz in den Straßentunneln des Landkreises Ludwigsburg an. In diesem Jahr werden die Reinigungs- und Wartungsaktionen in der Zeit vom 15. bis 26. April durchgeführt, informiert das Landratsamt Ludwigsburg.

Die umfangreichen Arbeiten beinhalten die gründliche Reinigung der Tunneldecke und -wände mittels spezieller Maschinen, die Säuberung der Entwässerungsanlagen sowie die Wartung der Beleuchtungsanlagen und technischen Einrichtungen.

Aufgrund der erforderlichen Verkehrssicherheit müssen die Tunnel während der Arbeiten zeitweise für den öffentlichen Verkehr gesperrt werden:

  • Tunnel B27a bei Stammheim in der Nacht vom 15. April auf den 16. April. Die Sperrung beginnt um 19.00 Uhr und endet spätestens um 5.00 Uhr morgens. Die Umleitung erfolgt über die Landesstraße 1143 und die Ortsdurchfahrt Kornwestheim.
  • Galerie B10 bei Zuffenhausen in der Nacht vom 16. April auf den 17. April. Die Arbeiten beginnen um 21.00 Uhr und enden spätestens um 5.00 Uhr.
  • Tunnel Hochbergfeld im Zuge der Landesstraße 1100 bei Großbottwar in der Nacht vom 22. auf den 23. April. Die Sperrung beginnt um 19.00 Uhr und endet spätestens um 5.00 Uhr. Die Umleitung erfolgt über Kleinbottwar und Steinheim.
  • Tunnel Bergkelter im Zuge der Landesstraße 1125 bei Murr in der Nacht vom 23. auf den 24. April. Die Arbeiten beginnen um 20:00 Uhr und enden spätestens um 5.00 Uhr. Die Umleitung führt über die Ortsdurchfahrt Murr.
  • Tunnel Steingrube im Zuge der Landesstraße 1100 bei Murr in der Nacht vom 24. auf den 25. April. Die Sperrung beginnt um 19.00 Uhr und endet spätestens um 5.00 Uhr. Die Umleitung führt über die Ortsdurchfahrt Murr.
  • Tunnel Besigheim im Zuge der Bundesstraße 27 in Besigheim in der Nacht vom 25. auf den 26. April. Die Arbeiten beginnen um 20:00 Uhr und enden spätestens um 5.00 Uhr. Die Umleitung erfolgt über die Ortsdurchfahrt Besigheim.

red

Verwendete Quellen: Landratsamt Ludwigsburg

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Nach den Osterferien tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Gültig ab 08. April 2024

Bärenwiese
Riesenrad: Sperrung von 97 Stellplätzen ab dem 9. März bis voraussichtlich Anfang September.

Bauhofstraße
Voraussichtlich bis 26. April wird wegen Herstellung eines Fußgängerüberweges ist die Bauhofstraße 4 halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist auch für den Fußgängerverkehr gesperrt.

Beihinger Straße
Die Beihinger Straße ist spurweise gesperrt (Tiefbauarbeiten, defekter Wasserschieber) bis voraussichtlich bis 12. April.

Löwensteiner Straße
Auf Höhe der Löwensteiner Straße 3 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr sowie des Gehwegs bis voraussichtlich 7. Juni (Kranstellung).

Obere Gasse
Hier bestehen voraussichtlich bis Ende Dezember Baumaßnahmen in mehreren Bauabschnitten (Herstellung neuer Versorgungsleitungen, Erneuerung Kanäle und Straßenbeläge). In Bauabschnitt 1 ist bis 7. Juni die Straße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, die Straße ist eingeschränkt befahrbar bis voraussichtlich Frühjahr 2024, wegen Bautätigkeit im Auftrag der KSK LB.

Schorndorfer Straße
Auf Höhe der Schorndorfer Straße 60 besteht eine spurweise Sperrung bis voraussichtlich Ende Mai (Erneuerung Hauptleitungen Gas, Wasser, Strom).

Schwieberdinger Straße
Hier besteht bis längstens zum 9. April eine Vollsperrung stadtauswärts in Fahrtrichtung
A 81 Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd (Sanierung der Fahrbahn, gemeinsame Baumaßnahme der Stadt mit dem Regierungspräsidium). Die Umleitung erfolgt nach Norden über die Schlieffenstraße, im Anschluss über die Mörikestraße nach Westen und schließlich über die Westrandstraße nach Süden zur Autobahnanschlussstelle. In der entgegengesetzten Fahrtrichtung kann die Schwieberdinger Straße weiterhin genutzt werden, allerdings ist die Ein- und Ausfahrt zur Straße Waldäcker nicht möglich. Im Anschluss kann es aufgrund von Restarbeiten noch zu einzelnen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Solitudeallee
Auf Höhe der Solitudeallee 30 besteht eine halbseitige Sperrung für den Autoverkehr sowie eine Sperrung des Gehwegs und des Radwegs (Auswechslung Wasserleitung, Verlängerung Fernwärme) bis voraussichtlich 7. Mai.

St.-Charles-Ring
Auf Höhe St.-Charles-Ring 28 ist die Straße vollständig für den Fahrverkehr sowie
der Gehweg für den Fußgängerverkehr gesperrt (Kranstellung) bis voraussichtlich
April.

Wernerstraße
Auf Höhe der Wernerstraße 69 besteht eine Vollsperrung für den Fahr- und Fahrradverkehr (Kanalsanierung und Gas/Wasser) bis voraussichtlich bis 14. Juni.

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

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