Unbekannte schlagen Seitenscheiben ein und entwenden Wertsachen

Vermutlich ein und derselbe bislang unbekannte Täter trieb zwischen Donnerstag 14.00 Uhr und Freitag 08.00 Uhr in Kirchheim am Neckar sein Unwesen. Im Schwalbenweg schlug der Unbekannte an einem geparkten Ford eine Seitenscheibe ein und entwendete aus dem Innenraum eine schwarze Ledertasche. Möglicherweise brach derselbe Dieb noch ein weiteres Fahrzeug in der nahegelegenen Heuchelbergstraße auf. Auch hier wurde an einem abgestellten Audi gewaltsam eine Scheibe eingeschlagen und anschließend ein Geldbeutel mit persönlichen Dokumenten sowie einer dreistelligen Bargeldsumme gestohlen. Der angerichtete Gesamtschaden an den Fahrzeugen wurde auf etwa 1.300 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel. 07143/891060, in Verbindung zu setzen.

Sein letztes Interview: Ludwigsburg24 trifft Wolfgang Dietrich

Am kommenden Sonntag um 13 Uhr findet in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart die Mitgliederversammlung des Vereins mit dem Brustring statt. Ludwigsburg24 hat sich davor mit VfB-Präsident Wolfgang Dietrich getroffen und ihm Fragen gestellt: Über seine Fehler, die Personalie Michael Reschke, Mobbing in den sozialen Netzwerken und der Parallele zwischen Stuttgart21 und dem VfB 

 

Ludwigsburg24: Unternehmer, später Stuttgart21, dann Präsident beim VfB Stuttgart. Es gibt einfachere Jobs auf dieser Welt. Mögen Sie schwierige Jobs?

Fangen wir mit dem Thema Stuttgart 21 an: Hätte ich vorher gewusst, dass, eine Woche nachdem ich angefangen hatte, die Lage dermaßen eskaliert, dass sich Menschen verletzen, hätte ich das sicher nicht gemacht. Es war eine Dimension, die nicht vorhersehbar war.

 

Wie beim VfB Stuttgart?

Da war mir schon klar, dass die Emotionalität sehr groß ist. Viel, viel größer als irgendwo anders. Was mich aber in den vergangenen Jahren überrascht hat, war die Geschwindigkeit, in der sich im Profifußball die Stimmung drehen kann. Sowohl ins Positive als auch ins Negative. Das war mir vorher so nicht bewusst.

 

Wie meinen Sie das?

Ich bin seit 46 Jahren Mitglied beim VfB Stuttgart und habe gefühlt mehr Tiefen als Höhen erlebt. Ich habe miterlebt, wie immer wieder in den Stadien Namen skandiert wurden, deren Weggang gewünscht wurde. Aber dass das so krass persönlich werden kann, das war mir dann schon neu.

 

Kritik gehört eben zum Job dazu.

Ja, natürlich, aber bitte nicht aus der Anonymität heraus. Kritik muss sein, aber manchmal ist es eben die Art und Weise, wie Kritik geäußert wird. Dieses Extreme hatte ich so nicht erwartet. Ich hatte auf einen größeren Zusammenhalt gehofft.

 

Herr Dietrich, fühlen Sie sich bedroht?

Wenn in den sozialen Medien geschrieben wird, „Betoniert ihn ein“, „Belagert sein Haus“, `Dietrich tieferlegen` oder wenn meine Familie beleidigt wird, sind das Dinge, die einem schon nahe gehen. Da frage ich mich manchmal schon: Was mache ich da eigentlich? Auf der anderen Seite ist die geäußerte Kritik aber überwiegend sachlich.

 

Ist der VfB die größte Herausforderung Ihres Lebens?

Ich habe in meinem Leben schon einiges erlebt. Aber als Unternehmer hatte ich immer selbst das `Heft des Handelns‘ in der Hand. Beim VfB ist es so, dass man als Präsident oder Aufsichtsratsvorsitzender oft keinen unmittelbaren Einfluss hat. Der Job ist dazu da, die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen, damit im Sport möglichst erfolgreich gearbeitet werden kann. Darüber hinaus versucht man natürlich den sportlichen Bereich zu unterstützen. Neu ist für mich, für Ergebnisse verantwortlich gemacht zu werden, auf die ich nur einen sehr begrenzten Einfluss habe. Denn ob ein Trainer im entscheidenden Moment richtig funktioniert oder ein Spieler beim Freistoß im Abseits steht, können wir nicht steuern. Da sitzt man wie alle anderen auch machtlos im Stadion und freut sich oder leidet.

 

Welchen Fehler würden Sie gerne wiedergutmachen?

Wolfgang Dietrich und sein damaliger Manager Michael Reschke. Foto: Herbert Rudel

Das kann ich Ihnen sagen: Die Personalentscheidungen rund um Michael Reschke. Uns war klar, dass einer allein den Job Sportvorstand eigentlich nicht machen kann. Kaderplanung und Klubführung sind heutzutage zwei so unterschiedliche Rollen, dass das ein Mensch gar nicht alles allein abdecken kann. Wir haben auch mit ihm klar besprochen, dass wir eine Doppelspitze brauchen – mit ihm als Vorstand und Kaderplaner sowie einem Sportdirektor. Wir hatten sogar Einigung mit jemanden erzielt, aber derjenige hat zweimal zurückgezogen. Dass diese Position trotzdem schnellstmöglich besetzt wird, darauf hätte ich massiver drängen sollen.

 

Wo soll die Reise des VfB nach dem bitteren Abstieg nun hinführen?

Klar ist, dass wir ein verlorenes Jahr hinter uns haben. Den sportlichen Bereich haben wir bereits komplett umgebaut. Und wenn wir weiter die richtigen Schlüsse ziehen und die Fehler korrigieren, ist es vielleicht doch kein komplett verlorenes Jahr gewesen. Maßgeblich wird sein, dass wir uns im Jugendbereich weiter so konsequent entwickeln, wie wir das vor zwei Jahren begonnen haben. Über allem steht aber, dass wir wieder aufsteigen, sportlich Nachhaltigkeit bewerkstelligen, alle anderen Bereiche stabil bleiben und der VfB Stuttgart seinen großartigen Fans wieder mehr Freude macht als zuletzt.

 

Mit Wolfgang Dietrich sprach Ludwigsburg24-Herausgeber Ayhan Günes

 

 

Zusammenstoß auf Neckarbrücke fordert zwei Verletzte

Einen Schwer- und einen Leichtverletzten forderte am Donnerstag gegen 14:45 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neckarbrücke der K 1625 zwischen Kirchheim und Gemmrigheim. Der 60-jährige Fahrer eines VW Golf war in Richtung Kirchheim unterwegs. Auf der Brücke geriet er den bisherigen Ermittlungen zufolge bei mäßiger Geschwindigkeit aus noch ungeklärter Ursache auf die linke Fahrbahnseite und stieß dort mit dem entgegenkommenden Transporter eines Paketdienstleisters zusammen. Durch den Aufprall wurde der VW Golf gegen das Brückengeländer abgewiesen Der 60-Jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde nach Erstversorgung durch einen Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Der 39-jährige Fahrer des Transportes kam nicht leichten Verletzungen davon. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt Die Brücke ist derzeit (16:00 Uhr) für die Unfallaufnahme noch in beiden Richtungen gesperrt. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden.

Polizei sucht Unfallzeugen

Ein bislang unbekannter Autofahrer ist am Freitag, gegen 10:50 Uhr von der L 1141 aus Münchingen kommend auf die B 10 in Richtung Stuttgart eingefahren. Die bevorrechtigte, 34-jährige Fahrerin eines Ford musste aufgrund dessen auf der B 10 bis zum Stillstand und ein nachfolgender Ford-Fahrer tat dies ebenfalls. Ein 27-Jähriger erkannte die Situation zu spät und schob mit seinem VW die beiden stehenden Fahrzeuge aufeinander. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Dessen ungeachtet setzte der unbekannte Autofahrer seine Fahrt in Richtung Stuttgart fort. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, in Verbindung zu setzen.

Wenn’s im Ausland gekracht hat

Ein Unfall ist immer fatal. Aber im Ausland trifft das ganz besonders zu. Denn: Wie verhält man sich in dieser Situation richtig? Wer gut vorbereitet auf Tour geht, kann sich einigen Stress sparen.

Als Erstes gilt grundsätzlich: Ruhe bewahren. “Das ist im Zweifel jedoch leichter gesagt als getan, wenn etwa ein aufgeregter oder gegebenenfalls sogar erboster Unfallgegner in einer fremden Sprache auf einen einredet und man selbst wenig bis gar nichts versteht”, weiß das Goslar Institut.

Laut ADAC ist im Fall eines Falles die grüne Versicherungskarte als Nachweis einer gültigen Haftpflichtversicherung wichtig. Doch ehe die zum Einsatz kommt, wird der Unfallort gesichert. Dabei sollte noch vor dem Aussteigen die gelbe Warnweste angezogen werden. Das ist inzwischen in den meisten Ländern Europas vorgeschrieben. Ohne Weste kann es gegebenenfalls teuer werden.

Als dritter Schritt muss der Unfall protokolliert werden, am besten mit aussagefähigen Fotos. Im europäischen Unfallbericht werden die für eine möglichst problemlose Schadensregulierung wichtigen Informationen abgefragt. In Frankreich oder den Beneluxstaaten ist er wichtiger als in Deutschland, so die HUK-Coburg. Denn dort wird der Inhalt des Berichts per Unterschrift unwiderruflich anerkannt. Anmerkungen oder Widersprüche sollten daher unbedingt unter Punkt 14 festgehalten werden.

Grundsätzlich raten alle Experten dazu, bei einem Auslands-Unfall die Polizei zu holen und sich eine Kopie des Unfallprotokolls geben zu lassen. Und noch eine Hilfestellung: Die deutschen Autoversicherer stehen ihren Kunden über den kostenlosen Zentralruf (0800 25 02 600) zur Seite. mid/rhu

Geschäftsgeheimnisse für alle

Wie ein offenes Scheunentor – so könnte man den Zustand von Laptops beschreiben, die in öffentlichen WLAN-Netze in Bus, Bahn und Café eingeloggt sind. Das hat zumindest ein Test der Sicherheits-Experten von Kapersky ergeben.

Die Gefahr des sogenannten Visual beziehungsweise Audible Hackings wird speziell im Zug besonders deutlich: Ob aktuelle Netflix-Serie oder die E-Mail an den Geschäftspartner – “in der Bahn lesen und hören mehr Fahrgäste mit, als man glauben mag”, so Kaspersky.

In einem Experiment sichtete ein Tester fünf Werktage lang per Strichliste alle Geschäftsgeheimnisse, die ihm im Zug unterkamen. Die Ausbeute ist beträchtlich: 2.245 einsehbare und mitzuhörende Informationen wie Name und Unternehmen von Geschäftsleuten beziehungsweise von Kollegen und Partnern. Das entspricht 13 öffentlich zugänglichen Geschäftsinformationen pro Waggon – Reisende der 1. Klasse offenbaren mit durchschnittlich 23 Infos pro Abteil fast doppelt so viel.

“Das Experiment hat meine bisherige Vermutung, dass Geschäftsreisende oft zu sorglos mit Unternehmensinformationen umgehen, definitiv bestätigt”, so Stephan Schilling, Testbeauftragter von Kaspersky. “Die Reisenden haben oft kein Bewusstsein dafür, dass Visual und Audible Hacking ein riesiges Datenschutzproblem darstellen.” cid/rhu

Demenz: Erste Zeichen schon ab 40

Demenz ist eine Erkrankung, die vor allem alte Menschen treffen kann. Doch es gibt Vorboten – schon mit Mitte 40. Zum Glück kann unser Hirn einzelne Defizite 15 bis 20 Jahre lang so gut kompensieren, dass der Betroffene und die Umwelt dies zunächst nicht bemerken.

Obwohl es kein Medikament gegen Demenz gibt, kann sich eine Früherkennung lohnen. So sieht es jedenfalls Dr. med. Sebastian Horn von www.demenz-test.com. Man stelle sich vor, man sitzt in einem Schiff, das gerade untergeht – würde man dann nicht eine Schwimmweste haben wollen und einen Platz im Rettungsboot? Mit anderen Worten: wenn sich nicht-modifizierbare Risiken (Schiff geht unter) materialisieren, lenkt man intuitiv seine volle Aufmerksamkeit auf die modifizierbaren Risikofaktoren – Schwimmweste anziehen und ins Rettungsboot setzen – was ansonsten wohl kaum jemand machen würde.

So auch bei Demenz – das Erkennen eines vorliegenden Risikos bewegt die meisten Menschen dazu, es durch gezielte Massnahmen aktiv zu reduzieren. Eine frühe Diagnose mit frühestmöglicher Intervention ist entscheidend für die bestmögliche Behandlung oder Prävention. Dies wünschen sich zudem über 90 Prozent der Patienten. Und in anderen Ländern (z.B. USA, Kanada, Großbritannien) ist Demenz schon lange fester Bestandteil der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen.

Parallel dazu fand man in diesen Ländern über die letzten Jahre eine Abnahme der Neuerkrankungen und damit auch eine Abnahme der notwendigen Heimunterbringungen – ein win-win Situation, sowohl für die betroffenen Patienten als auch für die Kosten im Gesundheitswesen. mp/wal

Exhibitionist belästigt junge Frau

Ludwigsburg: 29-Jähriger als Exhibitionist aufgetreten

Ein 29-jähriger Mann ist am späten Donnerstagabend gegen 23:30 Uhr gegenüber einer gleichaltrigen Frau am Berliner Platz als Exhibitionist aufgetreten. Sie war zu Fuß unterwegs, als der Tatverdächtige sein Auto in der Friedrich-Ebert-Straße abstellte und sie bis zum Berliner Platz verfolgte. Von der Frau auf sein Verhalten angesprochen ergriff der 29-Jährige die Flucht, konnte aber im Verlauf polizeilicher Fahndungsmaßnahmen vorläufig festgenommen werden.

Gerichtsurteil: Auch mit Turban besteht Helmpflicht

Ein aus religiösen Gründen getragener Turban befreit nicht von der gesetzlichen Helmpflicht beim Motorradfahren. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. Geklagt hatte ein Sikh, der sich schon 2013 von der Stadt Konstanz von der Helmpflicht befreien lassen wollte. Er sah dadurch die Religionsfreiheit verletzt, denn er konnte nicht beides zusammen tragen. Am Ende des langen Instanzenwegs entschied nun das Bundesverwaltungsgericht abschließend, dass das Tragen eines Schutzhelmes den gläubigen Sikh zwar in seiner Religionsausübungsfreiheit beeinträchtigen könne. Er werde dadurch aber nicht an der Praktizierung seines Glaubens gehindert, hieß es in der Urteilsbegründung. Vereinfacht gesagt: Er muss ja nicht Motorradfahren. Ein Anspruch auf Befreiung könne bestehen, wenn dem Betroffenen der Verzicht auf das Motorradfahren aus besonderen Gründen nicht zugemutet werden könne. Das war bei dem Sikh aber nicht der Fall, erläutern die ARAG Experten.

Die Einschränkung sei auch mit Blick auf die vom Grundgesetz geschützte Religionsfreiheit grundsätzlich gerechtfertigt, da die Helmpflicht anderen, ebenfalls verfassungsrechtlich geschützten Rechtsgütern Dritter diene, heißt es weiter. Bedeutet: Die Helmpflicht schützt nicht nur den Motorradfahrer selbst, sondern auch die körperliche und psychische Unversehrtheit anderer Unfallbeteiligter und der Rettungskräfte. Sie können durch den Unfalltod oder durch den Eintritt schwerer Verletzungen bei einem nicht mit einem Schutzhelm gesicherten Motorradfahrer traumatisiert werden. Und: Ein durch Helm geschützter Motorradfahrer wird im Fall eines Unfalls eher in der Lage sein, zur Rettung anderer Personen beizutragen. mid/arei

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