Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 31. März, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 sind die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Bahnhofstraße
Auf Höhe der Bahnhofstraße 12 kommt es bis voraussichtlich 1. April wegen stundenweisem Kraneinsatz – zirka 9 bis 11 Uhr sowie 13 bis 15 Uhr – zu Einschränkungen. Die Straße ist in diesem Bereich vollständig für den Kfz- und Fahrradverkehr gesperrt, der Gehweg ist einseitig gesperrt.

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 22. Apil ( Fernwärme- und Stromanschluss).

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Auf Höhe der Hahnenstraße 19 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine einseitige Sperrung des Gehwegs (Kran-/Gerüststellung) bis voraussichtlich 4. April.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 25. April auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

L 1124 Neckarbrücke
Bis voraussichtlich Ende April besteht hier eine Nachtbaustelle (Maßnahme RP Stuttgart, Brückensanierung): Der Kfz-Verkehr wird zwischen 21 Uhr und 5 Uhr einspurig im Wechsel durch eine Baustellenampel geführt. Der Rad- und Gehweg sind in diesem Zeitraum gesperrt; betroffene Personen werden gebeten, den Weg über die Lucien-Tharradin-Brücke zu nehmen.

Ab 5 Uhr werden die Arbeiten an der Baustelle unterbrochen und die normale Verkehrsführung wird wieder hergestellt.

Ludwigsburger Straße
Die Ludwigsburger Straße ist auf Höhe der Hausnummer 123 bis voraussichtlich 18. April nur eingeschränkt befahrbar (Abbrucharbeiten). Der Fußgweg ist in diesem Bereich gesperrt, eine ausgeschilderte Umleitung ist eingerichtet.

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Oststraße
Die Oststraße ist zwischen der Friedrichstraße und der Sudetenstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte April (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen). Eine Umleitungsstrecke ist eingerichtet: Oststraße – Friedrichstraße – Danziger Straße.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 bis 20 besteht bis voraussichtlich 25. April eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Steinbeisstraße
Die Steinbeisstraße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso ist der Gehweg gesperrt (Belagssanierung).

Theurerstraße
Auf Höhe der Theurerstraße 3 bis 10 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 25. April.

Thorner Straße
Die Thorner Straße ist voraussichtlich bis 4. April zwischen der Königsberger Straße und der Eugen-Nägele-Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Erneuerung der Gas- und Wasserleitung mit Hausanschlüssen).

Tiefenbacher Straße
Nur am 2. April von etwa 8 bis 10 Uhr besteht auf Höhe der Tiefenbacher Straße 26 eine Vollperrung für den Kfz-Verkehr sowie  eine einseitige Sperrung des Gehwegs (private Maßnahme: Baumarbeiten).

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Trainer-Hammer in Ludwigsburg: Erfolgscoach John Patrick und MHP-Riesen trennen sich mit sofortiger Wirkung

Die MHP Riesen Ludwigsburg und Trainerlegende John Patrick gehen überraschend getrennte Wege – der Vertrag wird zum 30. Juni 2025 aufgelöst. Der Verein setzt nun auf Assistant Coach Lars Masell, der bis Saisonende das Ruder übernimmt.

Ludwigsburg – Paukenschlag bei den MHP Riesen Ludwigsburg: Erfolgscoach John Patrick verlässt den Basketball-Bundesligisten. Im gegenseitigen Einvernehmen wurde die vorzeitige Vertragsauflösung zum 30. Juni 2025 beschlossen, wie der Verein am Dienstagabend bekannt gab. Beide Seiten sind sich einig, dass ein sofortiger Neuanfang das Beste für den Verein ist, heißt es in der Mitteilung weiter.

„Losgelöst von den letzten Tagen ist es mir ein persönliches Anliegen, mich bei John Patrick für viele gute und erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit zu bedanken“, erklärt Alexander Reil, 1. Vorsitzender des Klubs. „Er hat eine Ära des Ludwigsburger Basketballs wesentlich mitbestimmt. Auch wenn man sich im Leben irgendwann trennt, bleibt die Erinnerung an eine besondere, gemeinsame Zeit dauerhaft erhalten.“

John Patrick, der die MHP Riesen seit Januar 2013 trainierte, verabschiedet sich mit versöhnlichen Worten: „Ich möchte mich bei diesem Verein, bei den Menschen in unserer Stadt und allen Sponsoren und Partnern, die das Team seit meinem Dienstantritt unterstützt haben, sehr herzlich bedanken. Ich werde unser Team und diesen Klub auch weiterhin anfeuern – eine Gruppe großartiger junger Sportler, die auf dem Parkett, allerorts, in allen Wettbewerben und in allen Altersklassen immer ihr Bestes geben.“

Die MHP Riesen setzen nun auf Lars Masell, der interimsweise bis zum Saisonende die Verantwortung übernimmt. Masell, bisher als Assistant Coach tätig, steht vor der Herausforderung, die Mannschaft nach dem abrupten Trainerwechsel auf Kurs zu halten.

red

Dreidimensionale Hingucker: Landkreis Ludwigsburg stellt neue Willkommensschilder vor

Der Landkreis Ludwigsburg begrüßt seine Gäste ab sofort mit modernen und kreativen Willkommensschildern an 15 Standorten. Mit innovativer dreidimensionaler Gestaltung und einem dynamischen Design möchte der Landkreis ein Zeichen für Gastfreundschaft und Vielfalt setzen.

Ludwigsburg – Wer in den Landkreis Ludwigsburg fährt, wird ab sofort an modernen und kreativen Willkommensschildern empfangen. Insgesamt 15 Standorte entlang der Haupteinfallstraßen wurden ausgewählt, um die neuen Schilder aufzustellen. Sie repräsentieren die Vielfalt des Landkreises und sollen gleichzeitig eine einladende Atmosphäre schaffen.

Landrat Dietmar Allgaier zeigte sich begeistert von der Umsetzung: „Manchmal sind es die kleinen Anregungen aus der Bürgerschaft, die große Veränderungen bewirken. Ich freue mich, dass wir mit diesen kreativen und modernen Schildern ein starkes Zeichen für unseren gastfreundlichen und vielfältigen Landkreis setzen.“

Innovativ und dynamisch: Das Besondere an den neuen Schildern ist ihre dreidimensionale Gestaltung. Der Bildausschnitt in Form des Landkreises ermöglicht eine besondere Wahrnehmung – sowohl ein Blick in den Landkreis als auch hinaus ist möglich. Die wechselnden Perspektiven erzeugen ein dynamisches und lebendiges Bild.

Auch Remsecks Oberbürgermeister Dirk Schönberger lobt die Schilder: „Die Willkommensschilder schaffen bereits an den Landkreisgrenzen eine einladende Atmosphäre. Besonders freut es mich, dass nun auch in Remseck am Neckar die Menschen im Landkreis willkommen geheißen werden. Es ist nicht nur ein ästhetisches Element, sondern auch ein Symbol für unseren lebendigen und zukunftsorientierten Landkreis.“

Entwickelt wurden die Schilder vom Landratsamt Ludwigsburg in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Kreisentwicklung, Klimaschutz, Mobilität und Tourismus. Die Idee entstand aus einer Bürgeranfrage, die Landrat Allgaier auf das Fehlen solcher Schilder aufmerksam machte.

Zwischen Lebensfreude und Zukunftssorgen: Warum Ludwigsburg trotz hoher Lebensqualität skeptisch bleibt

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Die Menschen in Ludwigsburg genießen das Leben in ihrer Stadt – sie schätzen Parks, Sportanlagen und die kulturelle Vielfalt. Doch die Freude über die Lebensqualität wird von einer Sorge getrübt: Nur ein Fünftel der Befragten glaubt daran, dass sich die Situation in den nächsten Jahren weiter verbessert. Das zeigt eine Umfrage zur Lebenszufriedenheit, die der Verband Deutscher Städtestatistik im September 2022 durchgeführt hat. Ludwigsburg nahm zum ersten Mal an der Erhebung teil und präsentierte nun die Ergebnisse.

Zufrieden mit der Stadt – aber skeptisch für die Zukunft

Gefragt wurde nach der allgemeinen Zufriedenheit und den Angeboten in der Stadt. Das Fazit: Die Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger leben gern in ihrer Stadt. Besonders positiv schnitten öffentliche Flächen, Sportanlagen, kulturelle Einrichtungen und das Einzelhandelsangebot ab. Auch der öffentliche Nahverkehr wurde überwiegend gelobt – vor allem in puncto Erreichbarkeit, Bezahlbarkeit und Taktung. Einzig die Zuverlässigkeit bemängelten die Befragten.

Interessant: Die persönliche Situation der Menschen wird im Städtevergleich als besonders gut eingeschätzt – vor allem finanziell geht es den Ludwigsburgern offenbar besser als in vielen anderen Städten. Trotzdem blicken die Befragten skeptisch in die Zukunft: Nur 20 Prozent glauben, dass das Leben in Ludwigsburg in den nächsten fünf Jahren noch angenehmer wird.

Luft, Wohnungsmarkt und Sicherheit als Sorgenkinder

Die Kehrseite der Umfrage zeigt sich bei zwei zentralen Themen: Luftqualität und Wohnungsmarkt. Im Vergleich mit den anderen 15 Städten, die an der Umfrage teilgenommen haben, schneidet Ludwigsburg in beiden Bereichen deutlich schlechter ab. Angesichts steigender Mieten und Wohnungsknappheit wird das Thema Wohnungsbau als drängend empfunden.

Obwohl die Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation hoch ist, sehen die Ludwigsburger*innen dennoch einige Herausforderungen. Als wichtigste Themen wurden in der Umfrage vor allem Sicherheit und der angespannte Wohnungsmarkt genannt. Diese Bereiche liegen den Menschen in der Stadt besonders am Herzen und sollen bei der nächsten Bürgerumfrage im Fokus stehen.

Ausblick: Vertiefende Umfrage geplant

Die Stadt will sich mit den Ergebnissen nicht zufriedengeben und hat bereits die nächste Befragung geplant: Mit der „Ludwigsburger Bürgerumfrage“ sollen die Ursachen für die positiven und negativen Bewertungen genauer untersucht werden. Geplant ist dabei auch eine detaillierte Betrachtung der einzelnen Stadtteile, um ortsspezifische Unterschiede zu erkennen.

Über 100 Hinweise nach tödlichem Autorennen in Ludwigsburg: Beide Tatverdächtige verweigern Aussage

Ludwigsburg – Nach dem schweren Verkehrsunfall auf der Schwieberdinger Straße am Donnerstagabend (20.03.2025), bei dem zwei junge Frauen tödlich verletzt wurden, sind bei der Ermittlungsgruppe „Urban“ inzwischen über 100 Hinweise eingegangen. Diese müssen nun sorgfältig ausgewertet werden, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeipräsidium Ludwigsburg mitteilen.

Gerüchte um freiwillige Meldung falsch

Im Zuge der Ermittlungen konnte eine zweite tatverdächtige Person identifiziert werden. Entgegen kursierender Gerüchte hat sich diese Person jedoch nicht freiwillig bei der Polizei gemeldet. Auch der bereits inhaftierte 32-jährige Unfallfahrer sowie die zweite verdächtige Person haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Ermittlungen dauern an

Die Polizei ruft weiterhin dazu auf, keine falschen Informationen zu verbreiten. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-115 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden. Zudem wurde ein Online-Hinweisportal eingerichtet: Hinweisportal.

red

Von Bienen bis Weltraumschlachten – Kinderuni Ludwigsburg geht wieder los

Ludwigsburg – Forschen, entdecken, ausprobieren: Die Kinderuni Ludwigsburg startet mit einem abwechslungsreichen Programm ins Jahr 2025. Von März bis Dezember erwarten Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren spannende Vorlesungen und Exkursionen rund um Wissenschaft, Geschichte, Technik und Natur – kostenfrei und mit Anmeldung unter www.kinderuni-ludwigsburg.de.

Gleich zum Auftakt am 26. März geht es mit der Exkursion „Blick in die Wissenswelt Wasser“ los – allerdings ist diese bereits ausgebucht. Weiter geht es im April mit der Veranstaltung „Die Welt der Honigbienen“, die Einblicke in die perfekte Organisation der Bienen bietet.

Auch Filmfans kommen auf ihre Kosten: Am 15. Mai erklärt Vincent Maurer von der Filmakademie Baden-Württemberg die Geheimnisse von Spezialeffekten – von fliegenden Drachen bis zu Weltraumschlachten.

Ein weiteres Highlight bietet die Vorlesung am 4. Juni: Prof. Dr. Tobias Arand untersucht, wie korrekt die römischen Legionäre in den Asterix-Comics dargestellt sind – Realität oder Fiktion?

Neben spannenden Vorlesungen gibt es auch praktische Erlebnisse: Am 2. Juli lernen die Kinder die Welt der Roboter kennen, und im August steht praktischer Artenschutz im Wald auf dem Programm.

Ein besonderes Erlebnis erwartet die jungen Teilnehmer im Oktober mit der Führung „Vorhang auf! Bühne frei!“ hinter den Kulissen des Theaters. Den Abschluss bildet im Dezember die Vorlesung „Hals- und Beinbruch – alles wird wieder gut“, bei der Prof. Claudia Eckstein erklärt, wie Knochen heilen und Brüche behandelt werden.

Mit ihrem ersten Besuch erhalten die Kinder ein Studienbuch und sammeln für jede Veranstaltung einen Sticker. Wer drei oder mehr Veranstaltungen besucht, bekommt am Jahresende das Kinderuni-Diplom 2025.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen in dieser Woche rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Montag, den 24. März, tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Alter Oßweiler Weg
Auf Höhe Alter Oßweiler Weg 75 ist die Straße für den Kfz-Verkehr sowie der Fuß- und Radweg vollständig gesperrt (Erschließung Fuchshof) bis voraussichtlich Oktober.

Beethovenstraße
Auf Höhe der Beethovenstraße 64 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 24. März ( Fernwärme- und Stromanschluss).

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
28.03.2025                     7.30 bis 17 Uhr                 Teilsperrung Ost (100 Plätze)

Erikaweg / Schlösslesweg
Bis voraussichtlich 23. Mai ist der Erikaweg vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und der Schlösslesweg nur eingeschränkt befahrbar (Verlegung neuer Gas-Wasser- und Stromleitungen).

Fuchshofstraße (östlicher und westlicher Fußweg)
Wegen der Erschließung Fuchshof (Tiefbau, Straßenbau, Kanalarbeiten) sind hier der Fuß- und Radweg gesperrt bis voraussichtlich Oktober. Die Umleitung ist vor Ort ausgeschildert, sie erfolgt über: Alter Oßweiler Weg – Neckarstraße – Beethovenstraße – Brahmsweg – Lortzingstraße – Schumannstraße – Beethovenstraße – Walter-Flex-Straße – Murrhardter Straße – Friesenstraße – Niedersachsenstraße.

Hahnenstraße
Auf Höhe der Hahnenstraße 19 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr und eine einseitige Sperrung des Gehwegs (Kran-/Gerüststellung) bis voraussichtlich 4. April.

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 12 bis 14 ist die Straße nur eingeschränkt befahrbar, der Gehweg ist gesperrt (private Maßnahme, Abbrucharbeiten) voraussichtlich bis 23. Mai.

Hörnleshalde
Die Straße ist voraussichtlich bis 25. April auf Höhe der Hörnleshalde 16 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Kranstellung, Materiallagerung).

Krämerstraße
Die Straße ist auf Höhe der Hausnummer 15 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Rohbauarbeiten, Kranstellung) bis voraussichtlich Ende März.

L1140 / Autobahn-Anschlussstelle Süd
Nur am Sonntag, 30. März, zwischen 10 Uhr und 16 Uhr kommt es an der Autobahn-Anschlussstelle Süd wegen Reparaturmaßnahmen zu spurweisen Sperrungen in jeder Richtung. Der Verkehr kann mit Beeinträchtigungen normal abfließen und wird während der Maßnahmen auf 50 km/h beschränkt.

Netzestraße
Die Netzestraße ist voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen der Moldaustraße und der Eichendorffstraße vollständig für den Fahrverkehr gesperrt. Der Gehweg ist gesperrt, es wird auf gegenüberliegende Gehwege verwiesen (Umgestaltung Netzestraße, Erneuerung Versorgungsleitungen Gas und Wasser).

Oststraße
Die Oststraße ist zwischen der Friedrichstraße und der Sudetenstraße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt bis voraussichtlich Mitte April (Erneuerung Gas- und Wasserleitungen). Eine Umleitungsstrecke ist eingerichtet: Oststraße – Friedrichstraße – Danziger Straße.

Pflugfelder Straße
Auf Höhe der Pflugfelder Straße 18 bis 20 besteht bis voraussichtlich 25. April eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser). Es besteht eine Umleitung wie folgt: Pflugfelder Straße – Wilhelm-Bleyle-Straße – Martin-Luther-Straße – Brenzstraße.

Schlieffenstraße
Bis voraussichtlich 29. März bestehen folgende Einschränkungen (Behebung Wasserrohrbruch): Die Schlieffenstraße ist auf Höhe der Hausnummer 127 in Richtung Nord nach Süd komplett gesperrt, die Gegenrichtung ist frei befahrbar. Der Fußgängerüberweg ist gesperrt, eine Umleitung ist eingerichtet.

Steinbeisstraße / Schwieberdinger Straße
Die Steinbeisstraße ist voraussichtlich bis 6. April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt, ebenso ist der Gehweg gesperrt (Belagssanierung). Die Schwieberdinger Straße ist stadteinwärts einspurig gesperrt.

Theurerstraße
Auf Höhe der Theurerstraße 3 besteht eine Vollsperrung für den Fahrverkehr (Tiefbauarbeiten Fernwärme / Gas / Wasser) bis voraussichtlich bis 25. April.

Thorner Straße
Die Thorner Straße ist voraussichtlich bis 4. April zwischen der Königsberger Straße und der Eugen-Nägele-Straße halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Erneuerung der Gas- und Wasserleitung mit Hausanschlüssen).

Waldäcker
Auf Höhe Waldäcker 15 ist der Geh- und Radweg bis voraussichtlich Ende März gesperrt (Tiefbau für Stromkabelverlegung), für beide ist eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Wilhelm-Nagel-Straße
Auf Höhe der Wilhelm-Nagel-Straße 5 ist die Straße bis voraussichtlich Ende April vollständig für den Fahrverkehr gesperrt (Straßen- und Tiefbauarbeiten, Gas- und Wasserleitungen).

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Tragödie auf der A6: Zwei Frauen sterben bei Horror-Crash im Hohenlohekreis

Ein tragischer Verkehrsunfall auf der A6 bei Bretzfeld fordert zwei Todesopfer und vier Schwerverletzte. Ein 85-jähriger Mercedes-Fahrer schert plötzlich aus – ein nachfolgender Wagen verliert die Kontrolle und überschlägt sich mehrfach. Ermittlungen zur Unfallursache laufen.

Bretzfelld/Heilbronn – Auf der Autobahn 6 bei Bretzfeld im Hohenlohekreis ereignete sich am Sonntagmorgen (23.03.2025) gegen 06:20 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Frauen im Alter von 31 und 42 Jahren ums Leben kamen. Vier weitere Personen wurden teilweise schwerstverletzt.

Überholmanöver löst Horror-Crash aus

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei Heilbronn befuhr ein 85-jähriger Fahrer eines schwarzen Mercedes-Benz GLE 400 den rechten der beiden Fahrstreifen in Fahrtrichtung Nürnberg. Um einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen, scherte er plötzlich nach links aus. In diesem Moment näherte sich von hinten ein roter Mercedes-Benz GLE 450, gesteuert von einem 43-jährigen Fahrer. Der rote Mercedes geriet beim Versuch, dem plötzlich ausscherenden Wagen auszuweichen, ins Schleudern und verlor die Kontrolle.

Wagen überschlägt sich mehrfach

Der rote Mercedes schleuderte nach rechts von der Fahrbahn, überschlug sich mehrfach und kam schließlich auf einem landwirtschaftlichen Nutzfeld zum Stillstand. Der Fahrer und seine 38-jährige Beifahrerin, die beide angegurtet waren, erlitten schwere Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Fond-Insassen ohne Sicherheitsgurte

Auf der Rückbank des Mercedes saßen vier weitere Frauen, die nach derzeitigem Kenntnisstand alle nicht angeschnallt waren. Zwei von ihnen, 31 und 42 Jahre alt, erlitten so schwere Verletzungen, dass sie trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort starben. Zwei weitere Frauen im Alter von 21 und 46 Jahren wurden schwerstverletzt mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen.

Fahrer des schwarzen Mercedes bleibt unverletzt

Der 85-jährige Fahrer des schwarzen Mercedes und seine 79-jährige Beifahrerin blieben bei dem Unfall unverletzt. Sie mussten jedoch vor Ort von Rettungskräften betreut werden.

Großeinsatz und Ermittlungen

Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Nürnberg bis etwa 10:00 Uhr voll gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

Der Verkehrsdienst Weinsberg bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer 07134/513-0 zu melden.

red

Nach Tod zweier junger Frauen (23 und 22) in Ludwigsburg: Richter erlässt Haftbefehl gegen Unfallverursacher – Fieberhafte Fahndung nach zweitem Fahrer

Der 32-jährige Fahrer eines Mercedes S-Klasse sitzt nach dem tödlichen Rennen auf der Schwieberdinger Straße in Untersuchungshaft – der zweite Fahrer bleibt verschwunden. Die Polizei bittet um Mithilfe und hat ein Online-Hinweisportal eingerichtet.

Ludwigsburg – Nach dem tödlichen Verkehrsunfall auf der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg, bei dem am Donnerstagabend (20.03.2025) zwei junge Frauen ums Leben kamen, gibt es eine erste Entscheidung der Justiz: Der 32-jährige Fahrer einer der beiden beteiligten Mercedes S-Klassen wurde am Freitag (21.03.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge in zwei tateinheitlichen Fällen. Der türkische Staatsangehörige befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Zweiter Fahrer weiter auf der Flucht

Der Fahrer oder die Fahrerin des zweiten schwarzen Mercedes, der mutmaßlich an dem illegalen Rennen beteiligt war, ist weiterhin flüchtig. Die Polizei sucht intensiv nach der Person und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Hinweisportal eingerichtet

Die Ermittlungsgruppe Urban beim Polizeipräsidium Ludwigsburg hat ein Online-Hinweisportal eingerichtet, über das Zeugen Hinweise und auch Mediendateien wie Bilder, Screenshots oder Videos hochladen können. Das Portal kann auch anonym genutzt werden und ist unter bw.hinweisportal.de zu erreichen. Zudem können Hinweise telefonisch unter Tel. 0711 6869-555 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de übermittelt werden.

red / ag

Straßenmusik-Streit mit der GEMA eskaliert: Innenstadtverein “LUIS” sagt Konzerte beim Märzklopfen in Ludwigsburg ab

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Eigentlich sollte das “Märzklopfen” am Sonntag mit Straßenmusik in der Innenstadt aufwarten, doch daraus wird nichts. Der Ludwigsburger Innenstadtverein (LUIS) hat die geplanten Auftritte der Bands Nevil und Jana Abbt kurzfristig abgesagt – und der Grund hat es in sich: Die GEMA fordert plötzlich eine saftige Rechnung von über 2.000 Euro. Der Innenstadtverein LUIS ist fassungslos und sagt die Bands kurzerhand ab. Citymanager Markus Fischer spricht von “Erpressung durch einen Monopolisten”.

Schockierende Gebührenhöhe

Citymanager Markus Fischer ist fassungslos: „Alle Versuche bei diesem Monopolisten anzurufen und die Sache zu klären, sind sinnlos.“ Noch beim Kastanienbeutelfest 2024 beliefen sich die Gebühren für drei Straßenmusik-Acts auf lediglich 42,16 Euro. Doch jetzt plötzlich: 2.052 Euro – fast das 50-fache. Der Grund: Die GEMA hat eigenmächtig den gesamten Marktplatz mit einer Fläche von 9.800 Quadratmetern als Veranstaltungsfläche veranschlagt, obwohl die Musik nur einen Bereich von 200 Quadratmetern beschallen sollte.

Kein Durchkommen bei der GEMA

Versuche, die Angelegenheit mit der GEMA zu klären, scheiterten kläglich. „Die Hotline darf keine Auskünfte geben, und Kontaktformulare führen ins Nichts“, berichtet Fischer. Selbst die Möglichkeit, die Rechnung bis zur Klärung zurückzustellen, half nicht weiter. Eine ehrliche Stimme am Telefon habe schließlich eingestanden, dass es ohnehin keine Aussicht auf Erfolg gebe und die Rechnung im Endeffekt trotzdem zu zahlen sei.

Statt Straßenmusik: Frust und Enttäuschung

LUIS sah sich daher gezwungen, die Konzerte abzusagen. „Wenn ein Monopolist wie die GEMA solche Mittel verwendet, sollte man sich als Veranstalter nicht erpressen lassen“, sagt Fischer deutlich. Die beiden Bands sollen trotzdem ihre vereinbarte Gage erhalten und bekommen die Zusage für einen Ersatzauftritt.

Kritik am GEMA-System

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die teils undurchsichtigen und umstrittenen Praktiken der GEMA. Die geringe Transparenz und die hohen Kosten gefährden lokale Veranstaltungen und schmälern die Motivation, kulturelle Events anzubieten.

Fischer verspricht den Bands einen Ersatzauftritt bei einer anderen Gelegenheit, die vereinbarte Gage für Sonntag soll trotzdem schon jetzt gezahlt werden. „Beim neuen Auftritt suchen wir uns aber eine klar abgegrenzte Location, dass die GEMA nicht nochmal zu solchen Mitteln greifen kann.“

Für LUIS bleibt nach dem geplatzten Musikprogramm vor allem der Frust. „Beim nächsten Auftritt suchen wir uns eine klar abgegrenzte Location, dass die GEMA nicht nochmal zu solchen Mitteln greifen kann“, so Fischer abschließend.

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